Im Allgäu gibt's jetzt Ampelfrauen

[Freikorps]

Gleichberechtigung gilt auch im Straßenverkehr - das hat sich die Stadt Sonthofen im Allgäu gedacht und als erste Stadt Bayerns Ampelfrauen eingeführt.

Die Gleichstellungsbeauftragte am Landratsamt Oberallgäu hatte sich nach Souls Angaben für die Ampelfrauen stark gemacht, die sie in Dresden gesehen hatte. Auch in Bremen, Köln, Hamm und Zwickau gibt es sie bereits. Kurz nach dem Weltfrauentag wurden nun rund um das Sonthofener Rathaus die ersten acht Ampeln mit den weiblichen Fußgängersymbolen ausgestattet. „Es sollen auf jeden Fall noch mehr werden. Damit warten wir aber, bis Reparaturen anstehen.“

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Das Gendermainstreaming versteigt sich langsam ins Absurde. Dazu ein Leserbeitrag zum Bericht:

Ich hätte aber gerne ein Ampelfrauchen ohne Zöpfe. Frauen haben nicht immer Zöpfe. Das ist diskriminierend. Ausserdem hätte ich gerne ein Ampelpersönchen, das noch nicht weiß, welches Geschlecht es ergreifen will und eines das demnächst eine Geschlechtsumwandlung macht. Und . . . . . . usw. usw. usw. . . . . . . . .

[dZUG]

Gibts doch am Zebrasteifen, dass muss reichen :-)

[Sprecher]

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Das Gendermainstreaming versteigt sich langsam ins Absurde. Dazu ein Leserbeitrag zum Bericht:

Und wo bleiben die Ampel-Ladyboys?

[Sathington Willoughby]

Es gab mal in Wiesbaden in den späten 80ern eine Debatte über Beschilderung von Fahrradwegen. Die damaligen Emanzen wollten, dass jedes zweite Schild ein Damenrad zeigt...

Solange wir keine dringlicheren Probleme haben ists doch gut!

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[Deutschmann]

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Das Gendermainstreaming versteigt sich langsam ins Absurde. Dazu ein Leserbeitrag zum Bericht:

Mit was für einem Scheiß sich die Leute beschäftigen. Scheinbar haben wir keine anderen Probleme. Euro-Krise, Auslandseinsätze, Armutsbericht ... ach was. Die Ampelfrau muss her. Interessant wird es erst, wenn unsere dunkelhäutigen Mitbürger "schwarze Männchen" fordern. Wie das wohl technisch umgesetzt wird ...

[Freikorps]

Und wo bleiben die Ampel-Ladyboys?

In Städten mit hohem Migrantenanteil, also in fast allen Städten, müßte das Ampelmännchen dann statt dem Hut einen Fes oder Turban tragen und die Ampelfrau Kopftuch oder Schleier.

[Sprecher]

Mit was für einem Scheiß sich die Leute beschäftigen. Scheinbar haben wir keine anderen Probleme. Euro-Krise, Auslandseinsätze, Armutsbericht ... ach was. Die Ampelfrau muss her. Interessant wird es erst, wenn unsere dunkelhäutigen Mitbürger "schwarze Männchen" fordern. Wie das wohl technisch umgesetzt wird ...

Man könnte den Hintergrund entsprechend grün bzw. rot gestalten. Werden gleichmal die Grünen anschreiben daß die Entprechendes fordern.

[Deutschmann]

Man könnte den Hintergrund entsprechend grün bzw. rot gestalten. Werden gleichmal die Grünen anschreiben daß die Entprechendes fordern.

Oder in Sahara-Beige. Dann passts wieder.

[Frumpel]

Und wo bleiben die Ampel-Ladyboys?

Die sind noch in Berlin auf dem Gender-Pissoir.

[Geronimo]

Ich will eine(n) Ampel-Efna!