Schaut euch diese Dokumentation mal an, ihr werdet alles sehen, was ich bisher zu diesem Themengebiet schrieb. Und interessanterweise scheint es auch bei den deutschen Behörden bzw. Polizei angekommen zu sein, dass Kriminalität systematisch nahezu hauptsächlich von ganz bestimmten Leuten und auch ganz bestimmen Regionen verursacht wird. Ich sprach aufgrund der Erfahrungen in der Türkei schwerpunktmässig von den Dersim und Mardin Kurden, die in der organisierten und schweren Kriminalität einhergehend auch mit extremen Gewaltaten ganz besonders hervorstechen! Die Gründe sind historisch zu sehen, da die Vorfahren solcher Kriminellen ganz eindeutig der regionsspezifischen Bergbanditentums einzuordnen sind. Dersim als auch die Gegend Mardin waren bereits historisch berühmt berüchtigte Regionen für kurdische Bergbanditen, sprich Kriminellen, die durch ständige Überfälle auf Dörfer und Reisende bekannt wurden. Interessant ist, dass die deutsche Polizei bei kriminellen libanesischen Kurdenclans sogar deren ursprüngliche Herkunft in Mardin rekonstruieren konnte. Es ist wirklich sehr interessant. Es vergehen 150-200 Jahre und die Nachfahren der kurdischen Bergbanditen sind auch heute noch kriminell und aufgrund der grösseren Mobilität auch nicht mehr auf ihre Heimatregion beschränkt, sondern mittlerweile in ganz Europa vernetzt und verteilt.
Und folgendes möchte ich anfügen. Achtet mal auf das Video, vielleicht ist es auch nur mir entgangen. Wie kann es sein, dass in dem Zusammenhang kein einziges Mal das Wort PKK fällt? Vielleicht habe ich es auch übersehen?! Also ich finde es schon sehr verwunderlich. Ich will mal den Bericht etwas ergänzen mit den Hintergründen zu den kriminellen Kurdenclans aus dem Libanon, die ursprünglich aus kriminellen Kurdenhochburgen wie Dersim und Mardin stammen.
Zum Thema PKK und Libanon:
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Im Libanon war einst der Hauptstützpunkt der PKK und die schmuggelten aus der Türkei zehntausende Kurden aus dem kriminellen Milieu dorthin. Aus dem Libanon heraus wurden die Schleuseraktivitäten nach Europa organisiert und der Drogenhandel. Erst später liess sich die PKK in Nordsyrien nieder und ging dabei einen Pakt mit dem syrischem Regime ein.
Nahezu sämtliche Menschenschleusungen ins kriminelle Milieu geht von der PKK aus, die von Rumänien, Griechenland, Bulgarien, Balkan bis Mitteleuropa sehr gut organisiert sind. Und verbunden ist es bei der PKK mit einer Gegenleistung und bevorzugt mit Leuten, die der PKK weiter Geld einbringen als Teil der organisierten Kriminalität.
Wir haben es bei diesen Hintergründen und das ist sehr wichtig zu wissen, eben nicht mit Armutskriminalität zu tun. Das hat bereits seine historischen Wurzeln in den betreffenden Gebieten mit kriminellen kurdischen Bergbanditen. Noch heute ist es so, dass es im Südosten der Türkei vielfach grob fahrlässig ist ohne Bewaffnung von Dorf zu Dorf zu schlendern, einzigzartig als Phänomen in der ganzen Türkei.
Ich hatte es bereits anhand Zahlen und Quellen belegt und aufgezeigt, etwa 70% des Drogenhandels in Frankreich, 80% des Drogenhandels in Deutschland und über 90% des Drogenhandels in England stammt und wird verursacht von der PKK. Mittlerweile gibt es sogar Abspaltungen von der PKK, weil die kurdischen Drogenbosse den Hals nicht vollkriegen können und auf höhere Anteile pochen. Und zwischen 5-15% der Drogengelder landen wirklich bei der PKK, das meiste landet in den Taschen der Kriminellen selbst. Die kurdische PKK ist ein kriminelles Netzwerk und ein riesiger Selbstbedienungsladen. Da die PKK-Führer zudem im Nordirak sitzen, fern jeglichen Justizzugriffs, kann man auch kaum etwas dagegen unternehmen.
Und wie geht man in Europa mit dem Problem um? Organisierte Kriminelle scheinen sehr wichtige Fachkräfte zu sein, denen man gerne Asyl gewährt und nicht ausliefert. Österreich hat vor wenigen Jahren einen der führenden Köpfe der PKK in Europa trotz Interpolsuche nur kurz festgehalten, um ihn dann in den Nordirak weiterfliegen zu lassen.
Man hat in Europa Angst, richtig gegen die PKK vorzugehen, da sie um Anschläge und Gewaltaten fürchten. Nicht anders war es auch in Österreich. Wobei, das muss man natürlich auch wissen, gibt es von Frankreich, England, Deutschland bis Österreich sehr prominente Politiker, die die importierte Kriminalität in dieser Form verursacht und zu verantworten haben.