Neuer Angriff auf die Pressefreiheit in Deutschland

[Nicht Sicher]

Hatten wir das schon?

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In frühen Morgenstunden des 6.Februar haben LKA-Beamte aus Berlin, Brandenburg und Hessen sowie Dutzende uniformierte Polizisten Wohnungen von acht Pressefotografen in fünf Bundesländern durchsucht. Die Pressegewerkschaft dju, Ver.di und DJV sind extrem mit diesem Angriff auf die Pressefreiheit beunruhigt.

Passend dazu:

[Pappenheimer]

Die Pressefreiheit in Deutschland ist nur grenzenlos wenn man mit dem linken stinkenden Strom schwimmt. Wer kritisch hinterfragt wird ruckzuck fertig gemacht. Und da regen sich die deutschen Politikhampels ueber die Zustaende in Russland auf...

[Affenpriester]

Pressefreiheit ist nur ein Wort, sie nützt einer Gesellschaft nichts wenn diese Presse sich dennoch insgesamt stets einig ist.
Was soll das für eine Pressefreiheit sein wenn alle dasselbe schreiben? Freiheit die nicht genutzt wird, na toll. Das ist wie mit einer abgerichteten Maus. Du kannst den Käfig öffnen und sie bleibt trotzdem dort sitzen.

[Sprecher]

Wenn Verdi, Pressegewerkschaft und co jammern werden das sicher keine systemkritischen Journalisten gewesen sein, also nicht schade drum.

[Dr Mittendrin]

Pressefreiheit ist nur ein Wort, sie nützt einer Gesellschaft nichts wenn diese Presse sich dennoch insgesamt stets einig ist.
Was soll das für eine Pressefreiheit sein wenn alle dasselbe schreiben? Freiheit die nicht genutzt wird, na toll. Das ist wie mit einer abgerichteten Maus. Du kannst den Käfig öffnen und sie bleibt trotzdem dort sitzen.

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Dieses konservative Urgestein SPD hat auch zu viel geplappert.

[Nicht Sicher]

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Die Bundespressekonferenz (BPK) will am Mittwoch eine öffentliche Rüge gegen den "Spiegel" aussprechen. Grund ist, dass Redakteure des Nachrichtenmagazins über ein als vertraulich eingestuftes Hintergrundgespräch mit Verfassungsgerichtspräsident Andreas Voßkuhle berichtet haben sollen.

Das verstößt gegen Paragraf 16 der Satzung der BPK, wonach Mitglieder aus dem Verein der Hauptstadtpresse ausgeschlossen werden können, wenn sie Mitteilungen aus solchen Treffen verwerten. Bei diesen sogenannten "Unter 3"-Gesprächen darf nichts an die Öffentlichkeit dringen.

"Am Mittwoch wird die Rüge in der Bundespressekonferenz öffentlich verlesen", sagte Gregor Mayntz, Vorsitzender der Bundespressekonferenz, der "Welt".

Typisch Westen! Auf dem ersten Blick wird Pressefreiheit garantiert. Schaut man jedoch genauer hin, entpuppt sich die Pressefreiheit als eine Farce und die wichtigsten Medien als Hofberichterstatter.

[Lamm]

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Lustig, wozu bedarf es "vertraulich eingestufte Hintergrundgespräche" des Präsidenten des Verfassungsgerichts mit Pressefritzen?
...da darf nichts an die Öffentlichkeit dringen!

Too many secrets....

[Aloisius]

Hatten wir das schon?

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Passend dazu:

Was bitte, ist Pressefreiheit? Sowas hat es in DE doch noch nie gegeben, weder im Dritten Reich noch in der DDR, daher naturgemäß auch nicht in der BRD, als Rechtsnachfolger des Dritten Reiches. Die machen ganau dort weiter, wo die Reichsregierung aufhören musste.

[Tantalit]

Was bitte, ist Pressefreiheit? Sowas hat es in DE doch noch nie gegeben, weder im Dritten Reich noch in der DDR, daher naturgemäß auch nicht in der BRD, als Rechtsnachfolger des Dritten Reiches. Die machen ganau dort weiter, wo die Reichsregierung aufhören musste.

Verdammt das macht mich so traurig.