Jetzt hat auch die Bundeswehr ein "Rassismus"-Problem. Das kann ja heiter werden, wenn es erst die ganzen neuen Passdeutschen zum Bund drängt. Für die Polizei rührt man ja diesbezüglich schon fleissig die Werbetrommel.
Marine geschockt - Staatsanwaltschaft ermittelt
Sie fesselten ihn, beschmierten ihn und schrieben "Mongo" auf sein Bein: Der Angriff von vier Marine-Soldaten auf einen Vorgesetzten schockt die Marine. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft.
Mindestens vier Marine-Soldaten der Bundeswehr haben auf einem Schnellboot im Libanon-Einsatz einen Vorgesetzten gefesselt und mit Farbe beschmiert. "Hier wohnen die Mongos", sollen sie dem Bootsmann auf ein Bein geschrieben haben. Die Bundeswehr hat den Fall an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet. Die Beschuldigten wurden aus dem Einsatz abgezogen.
Spekulationen über einen möglichen rassistischen Hintergrund trat das Bundesverteidigungsministerium entgegen. Der mit einem Spanngurt und Klebeband an einen Tisch gefesselte Bootsmann soll thailändischer Herkunft sein. Nach Darstellung von Mitgliedern des Bundestags-Verteidigungsausschusses hat es sich um einen Racheakt gehandelt, nachdem der Bootsmann seine Untergebenen provoziert habe.
[Links nur für registrierte Nutzer]