Alternative für Deutschland

[ERNEUERER]

Nein, sie klemmt nicht.

Aber schau dir mal einen Wahlzettel an - wieviel Parteien stehen dort drin ?

Als wenn es nur schwarz, rot,grün,Linke und AfD gäbe.

... u. das ist das Problem der Wähler , sie haben noch nicht verstanden , dass es nur eine außerhalb der Systemparteien stehende Partei (nämlich d. AfD)
zu wählen gilt , nur sie hat überhaupt die Chance , am Stuhl der SyPa's sägen zu können !

Ansonsten schaffen es die SyPa's weiter den Spaltpilz u. Keil zwischen ihre Gegner zu treiben u. dann Gute Nacht - ich sehe die AfD jedenfalls als die letzte
Chance etwas in Bewegung zu bringen , evtl. zu ändern

[ERNEUERER]

Meine auch nicht. Deutschland ist kein Standort der Wirtschaft und der Hochfinanz (Black Rock gehört die Aktienmehrheit jedes zweiten DAX - Unternehmens).
Deutschland ist die Heimat des Volkes.
Die AfD ist ein purer Bonzenclub.
Warum sollte der Arbeiter die wählen?

... weil sich ihnen ansonsten keine reale Chance bietet , erst einmal den Fuß in die Tür zum Bundestag zu bekommen - danach sehen wir weiter ...

[Dayan]

AFD ist der einzige wählbarer Partei in Deutschland!Es kann es nicht verhindern den die sind Aufgrund deren Politik und Bindung an NSDAPgibt links davon und rechts davon aber in Frage kommt nur AFD wenn ihr nicht von Kannibalen geflutet werden wollt.NPD Ist dazu nicht in der Lage.Kein normaler Mensch will eine Partei der dem NSDAP nahe steht der von der ganzen Welt geächtet ist.Die AFD ist Patriotisch,Geachtet,Realisten und gegen Überfremdung!Also ohne Alternative.

[mick31]

Als sich der dürre Kasper von PEGIDA distanziert hat hat der Niedergang der AfD begonnen.

Aber Bachmann und Co waren dem Herrn Professor wahrscheinlich nicht fein genug, die hätten höchstens Oertel als Ortsvorstand genommen, mehr nicht.

[frundsberg]

Mein Gott wenn ich diese Sozialkritik schon lese.
Bonzenclub.

Du bist doch gebildet denke ich und kannst was.
Lass doch Sozialrassismus auf die Moslems wirken, lt GG geht das.

Diese Sozialliberalen Honigtöpfe sind der Untergang und diese zinsgünstige Schuldenmacherei zu Gunsten Migration.
Die AfD ist sicher keine Schuldenmacherpartei.

Nun, einfache Antwort von mit. Weil ich mich für die entschieden habe:




und nicht für die:





Der ehemalige Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie e.V., Dr. Hans-Olaf Henkel, nun Bonze bei der AfD. Henkel war stets für eine umfassende Besiedlung der Deutschen. Er unterstützt die rechte Agenda einer unipolaren Welt, die keine Solidarität zum eigenen Volke kennt. Henkel stammt aus HH, ist wohlhabend und hat vier Kinder.

Niemand zwingt ihn dazu, so etwas zu fordern: "Der BDI-Präsident Hans-Olaf Henkel sprach sich im Vorfeld für umfassende Einwanderungsregeln aus. Bei dem gegenwärtigen ‚Fachkräftemangel‘ würden 458.000 Einwanderer pro Jahr gebraucht. Daher müßten umfassende Einwanderungsregeln geschaffen werden." 28.09.2000

[frundsberg]

... weil sich ihnen ansonsten keine reale Chance bietet , erst einmal den Fuß in die Tür zum Bundestag zu bekommen - danach sehen wir weiter ...

Die AfD steht den einfachen Schichten des Volkes weiter entfernt, als die LINKE. Wenn ich Arbeiter wäre, würde ich natürlich nicht die Freunde und Funktionäre der Reichen und Banker wählen, die dafür sorgen, daß die Schere arm/reich weiter auseinander geht. Die keine Solidarität mit dem Volk, schon gar nicht mit den einfachen Leuten kennt. Denen die 500.000 Obdachlosen egal sind und die nicht gegen die irrwitzige SIEDLUNGSPOLITIK der CDU/CSU-Bonzen agiert.

Die AfD ist eine CSU 2.0. Was die CSU aus Bayern macht, eine afrikanische Kloake, schön zu sehen in München, Fürth, Nürnberg, Bamberg, ist Wahnsinn. Wer glaubt, daß diese CSU 2.0 anders ist, hat ne Macke!

[Der Wirtschaftslibertarist]

Meine auch nicht. Deutschland ist kein Standort der Wirtschaft und der Hochfinanz (Black Rock gehört die Aktienmehrheit jedes zweiten DAX - Unternehmens).
Deutschland ist die Heimat des Volkes.
Die AfD ist ein purer Bonzenclub.
Warum sollte der Arbeiter die wählen?

Black Rock ist zwar an vielen Unternehmen im DAX beteiligt, allerdings an kaum einem mehr als mit 5%.

[frundsberg]

Black Rock ist zwar an vielen Unternehmen im DAX beteiligt, allerdings an kaum einem mehr als mit 5%.

In dem Buch "Wem gehört Deutschland", steht etwas anderes. Dieser zionistische Gigant, hinter dem Rothschild steht, gibt sich mit lächerlichen 5 Prozent sicherlich nicht ab. Ich will mich aber auch gar nicht um Prozentpunkte streiten.

[Der Wirtschaftslibertarist]

Die AfD ist eine kapitalistische Partei und keine Nachahmung der NPD. Deswegen ist es für die Partei nicht gut, dass Hans-Olaf Henkel nicht mehr in der Partei ist, vielmehr wäre es für die Stimmanteile besser, wenn jemand aus dem rechten Flügel die Partei verlassen würde.

[DonauDude]

Welcher Partei soll man denn sonst seine Stimme geben ? Die NPD zu wählen wäre eine rausgeschmissene Wählerstimme. Das wäre ungefähr so, als wenn man gar nicht wählen würde. Bei der letzten Bundestagswahl hatten sie gerade mal 1,3 %. Die AFD ist der einzige Kandidat unter den Rechten Parteien, die die große Chance haben in den nächsten Bundestag einzuziehen. Bevor ich jetzt die CDU/CSU wähle, ist die AFD das kleinere Übel.

Und bevor die AFD wieder alle Wähler verlieren, werden die sich rechtzeitig wieder auf ihre alten Werte besinnen. Da bin ich mir fast sicher.

Wenn es darum geht, ist jede Stimme eine weggeworfene, denn bei Millionen Stimmen hat eine einzelne Stimme keinen Einfluss auf das Ergebnis. Es geht aber im Gegenteil darum zu zeigen, wie die eigene Präferenz aussieht. Von daher wäre es richtig, NPD zu wählen, einfach nur um anzuzeigen, dass das die präferierte Option ist.