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Thema: Alternative für Deutschland

  1. #71
    Bis auf weiteres abwesend Benutzerbild von Freikorps
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    Standard AW: Kommt schon bald die Anti-Euro-Partei?

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Anti Euro Parteien gibts doch schon lange:

    NPD, die Pro Parteien und die Partei der Vernunft.

    Komisch, dass diese neue Partei gleich voM Mainstream behandelt wird.
    ....und die Bayernpartei.

  2. #72
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    Standard AW: Kommt schon bald die Anti-Euro-Partei?

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    9 Tage, dann wissen wir es:



    Ich erwarte also am 12. März ganz wenige Berichte, nichts in der Tagesschau, und das Wenige wird negativ sein.
    Immer ein sicheres Indiz, daß hier Dinge geschehen, die von der politisch-medialen Kaste äußerst unerwünscht sind.

    Schaun mer mal
    Die Frage ist, wie weit sich diese neue Partei auf die eingeforderten politisch-korrekten Sprachregelungen einlassen muß, will sie nicht Gefahr laufen, unter den Bannstrahl der grünlinken Tugendwächter zu fallen. Das könnte viele Leute abschrecken.

  3. #73
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    Standard AW: Kommt schon bald die Anti-Euro-Partei?

    Zitat Zitat von Karl_Murx Beitrag anzeigen
    Die Frage ist, wie weit sich diese neue Partei auf die eingeforderten politisch-korrekten Sprachregelungen einlassen muß, will sie nicht Gefahr laufen, unter den Bannstrahl der grünlinken Tugendwächter zu fallen. Das könnte viele Leute abschrecken.
    Eine "1-Thema-Partei" zum Euro könnte es sich glatt leisten, solche Unterwerfungen zu unterlassen, ja zu ignorieren.
    "nicht unser Thema", so müssten sie das handhaben, wenn man sie zu Genderfragen oder Feminismus fragt.

    Ich bin übrigens sehr gespannt, mit welchen Argumenten Elsässer sich dort distanzieren wird

  4. #74
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    Standard AW: Kommt schon bald die Anti-Euro-Partei?

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Eine "1-Thema-Partei" zum Euro könnte es sich glatt leisten, solche Unterwerfungen zu unterlassen, ja zu ignorieren.
    "nicht unser Thema", so müssten sie das handhaben, wenn man sie zu Genderfragen oder Feminismus fragt.

    Ich bin übrigens sehr gespannt, mit welchen Argumenten Elsässer sich dort distanzieren wird
    Ich hoffe, der springt mal über seinen Schatten. Der kommt ja von den Linken, und das hat ihn, wie er selbst geschrieben hat, geprägt. Da wird er gelegentlich rückfällig, wenn man versucht, seine in dieser Zeit eingeschliffenen Reflexe zu aktivieren. Kannst Du im Forum beobachten. Ist er aber meines Überzeugung nach auf einem guten Erkenntnisprozeß in Richtung Realität.

  5. #75
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    Standard AW: Kommt schon bald die Anti-Euro-Partei?

    Zitat Zitat von Karl_Murx Beitrag anzeigen
    Ich hoffe, der springt mal über seinen Schatten. Der kommt ja von den Linken, und das hat ihn, wie er selbst geschrieben hat, geprägt. Da wird er gelegentlich rückfällig, wenn man versucht, seine in dieser Zeit eingeschliffenen Reflexe zu aktivieren. Kannst Du im Forum beobachten. Ist er aber meines Überzeugung nach auf einem guten Erkenntnisprozeß in Richtung Realität.
    Optimist bist Du wirklich.

    Spätestens beim Thema "Moslems" ist der Sack beim Jürgen zu. Fatima Ö. kritisieren, dann tillt er sofort.
    Hat er gerade wieder bewiesen, wie gut er springen kann. Auf den Arsch.

  6. #76
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    Standard AW: Kommt schon bald die Anti-Euro-Partei?

    Zitat Zitat von laurin Beitrag anzeigen
    [...]Deutschlands Ausstieg aus dem Euro wäre ein gefundenes Fressen für die anderen EU-Staaten, oder sehe ich das falsch? Ich bin keine Wirtschaftsexpertin und lasse mich gern belehren...
    • Mit Blick auf die Risiken in der Bilanz der EZB, die Höhe der Target Salden der Bundesbank von inzwischen über 1000 Milliarden Euro und unter Berufung auf Artikel 88 des Grundgesetzes kündigt die Bundesregierung die sofortige Umstellung aller deutschen Sichtguthaben, Termineinlagen, Forderungen und Verbindlichkeiten in D-Mark zum Kurs 1:1 an.

    • Noch am selben Tag erklären Frankreich, Italien und Spanien den Austritt Deutschlands als vertragswidrig und schädlich für ganz Europa. Deshalb machen sie deutlich, dass Target-Forderungen austretender Länder nur teilweise beglichen werden. Diese Salden seien schließlich alleine durch den deutschen Austritt zu einer relevanten Größe geworden. Sie verweisen in diesem Zusammenhang auch auf die Stellungnahmen der Bundesbank zu diesem Thema.
    Die Taget Salden sind auch jetzt schon eine relevante Größe und sie werden zu lasten Deutschlands weiter wachsen. Wäre man nicht in einer Währungsunion, besäße die Bundesbank Anleihen der Betroffenen Länder in Höhe der Target Salden.

    • In der Eröffnungsbilanz der neuen Bundesbank finden sich nun zweifelhafte Forderungen an die europäische Zentralbank in Höhe von etwa 1000 Milliarden Euro. Auf der anderen Seite der Bilanz stehen Verbindlichkeiten gegenüber den deutschen Geschäftsbanken. Deren Einleger fragen sich, was die Bundesbank tun wird, wenn sie versuchen, an ihr Geld zu kommen. Vor diesem Hintergrund fordert die Bundesbank die Bundesrepublik zu einer raschen Rekapitalisierung auf.
    In einigen Jahren werden die "zweifelhaften Forderungen" auf 2000 Milliarden gestiegen sein und viele Einleger fragen sich heute schon, was die Bundesbank tut, um die monetäre Staatsfinanzierung Südeuropas durch Deutschen Kapitaltransfer zu beenden, die Inflation wird nämlich alle Einleger Betreffen. Die Bundesbank muss natürlich die Ausfälle durch den Staatsbankrott der Südländer Abfangen, nichts anderes bedeutete die Weigerung dieser Staaten, bestehende Verbindlichkeiten zu begleichen.

    • Die Kanzlerin überschlägt, dass sie diese Rekapitalisierung über einen Schuldenstand von 100 Prozent des BIP bringt. Da das Bundesbankgesetz wegen des Austritts ohnehin neu geschrieben werden muss, wird dort die Entscheidung über eine Rekapitalisierung der Bundesregierung zugewiesen. Die Mehrheit im Bundesrat erreicht, dass die Aufgaben der Zentralbank im Bundesbankgesetz erweitert werden. Nach einer nur mäßigen Kapitalerhöhung begleicht die Bundesbank Verbindlichkeiten gegenüber den deutschen Banken über die „Notenpresse“.
    Sie tut also das, was die südeuropäischen Staaten seit Einführung des Euro über die EZB mit Deutschem Kapital tun, nur das diese Umstellungskosten einmalig sein werden und nicht die südeuropäischen Banken refinanziert, sondern die Deutschen.

    • In Italien und Spanien kaufen die nationalen Zentralbanken im ESZB von den Geschäftsbanken des Südens Staatsanleihen der beiden Länder. Damit verschwinden große Teile der Schulden der Geschäftsbanken bei den nationalen Zentralbanken. Die Staatsanleihen werden von den nationalen Zentralbanken an die EZB weitergegeben. Damit verschwinden die Target Salden. Die EZB erklärt, dass sie diese Anleihen nicht einlösen wird. Damit sinken die Schuldenstände Italiens und Spaniens auf ein vertretbares Niveau.
    Das bedeutet, das Herzog davon aus geht, das die 1000 Milliarden Taget Saldo gegenüber Staaten gewährt wurden, die aus Eigennutz nicht bereit währen, internationale Zahlungsverpflichtungen gegenüber Deutschland ein zu halten, sich also über eine Zahlungsverweigerung entschulden wollen (was Rechtlich äußerst fragwürdig ist). Und daraus schließt er dann, man dürfe nicht aus treten und lässt das Target Saldo weiter wachsen, jeder Deutschen Kontrolle entzogen und ohne weitere Sicherheiten zu verlangen? In der Sache läuft es aber aufs gleiche Hinaus, die EZB sozialisiert die südeuropäischen Schulden zu Lasten Deutschlands, ohne Sicherheiten und für unbegrenzte Zeit bei vollem Inflationsrisiko. Im Falle des Austritts gäbe es einen Schnitt, die Südeuropäer würden Deutschland laut Herzog betrügen, um 1000 Miliarden - aber danach müssten sie ihre Anleihen wieder am internationalen Markt platzieren und nicht mehr über die EZB direkt oder indirekt finanzieren lassen. Die D-Mark würde in der Folge trotz eines Schuldenstandes über 100% BIP aufwerten und nach einiger Zeit wieder AAA erhalten, da der Haushalt derzeit nahezu ausgeglichenist und der "neue" Euro etwa die Daten der Lira aufweisen, also hohe Inflation, Bonität irgend wo bei B oder B-, falls sich überhaupt genug internationale Geldgeber fänden, die diesen Staaten noch Geld an vertrauten.

  7. #77
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    Standard AW: Kommt schon bald die Anti-Euro-Partei?

    Zitat Zitat von opppa Beitrag anzeigen
    das System (der Parteiendemokratur) wurde 1949 vorsätzlich (und hoffentlich in guter Absicht) so angelegt; daher geht hier heute ohne die Parteien (leider) garnix!

    Und wenn mal eine neue Partei an die Macht will, wird sie durch die Etablierten (und der Systempresse) nach besten Kräften mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln diffamiert.

    Das ist in allen Parteiendemokratien so, die Wähler der Deutschen Kleinstparteien sind lediglich Wehleidiger, als ihre ausländischen Kollegen. Wie kann man sich denn ersthaft darüber beschweren, das eine Partei mit Macht und Redakteure mit Parteibuch im Sinne ihrer Partei schreiben? Das würden sie selbst gar nicht anders machen, wenn sie denn in der entsprechenden Position wären.

  8. #78
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    Standard AW: Kommt schon bald die Anti-Euro-Partei?

    Ganz ehrlich, diese neuen Parteien kannst du vergessen , also nicht die Parteien an sich sondern die Wähler die diese Parteien niemals wählen werden, statt dessen wird man sehen wie Deutschland CDU/SPD Uund co wählt, diese Parteien ficken das Deutsche Volk von hinten und trotzdem wirst du sehen wie der deutsche Michel die Mehrheit diese Parteien wählt ohne wenn und aber, selbst wenn die der deutsche Meter tief im Dreck sitzen würde, nicht nur von vorne und hinte gefickt wird, sondenr auch von oben und unten von rechts und link und quer noch dazu und man ihnen eine 3 meter stock in den anus schieben würde, sodass der wieder aus dem Mund raus kommt, selbst dann wird der deutsche hoch präzise seine Schlächter wählen.

    Mit anderen worten diese wahlVolk hat fertig.

  9. #79
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    Standard AW: Kommt schon bald die Anti-Euro-Partei?

    Zitat Zitat von Entfernungsmesser Beitrag anzeigen
    Du, das glaube ich nicht! Henkel z. B. ist zu bekannt, um ihn sachlich zu umgehen. Die Krise ist zu mächtig, um diese Partei totzuschweigen. Wir werden sehen. Interessant ist es auf jeden Fall. Daraus ergibt sich eine hervorragende Stimulanz für die nach links gerückte Union. Meiner Meinung nach kann nur eine bürgerlich/konservativ/liberale Partei die anstehenden Probleme lösen. Alle linken Bewegungen haben die Krise ausgelöst. Damit ist die Reformkraft dieser bei Null.
    Mal sehen. Die neue Partei verfügt zumindest über eine personelle Basis mit Sachverstand und einige politisch erfahrende Akteure. Ohne das geht es nicht.

  10. #80
    mitGlied Benutzerbild von elas
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    Standard AW: Kommt schon bald die Anti-Euro-Partei?

    Zitat Zitat von akainu2012 Beitrag anzeigen
    Ganz ehrlich, diese neuen Parteien kannst du vergessen , also nicht die Parteien an sich sondern die Wähler die diese Parteien niemals wählen werden, statt dessen wird man sehen wie Deutschland CDU/SPD Uund co wählt, diese Parteien ficken das Deutsche Volk von hinten und trotzdem wirst du sehen wie der deutsche Michel die Mehrheit diese Parteien wählt ohne wenn und aber, selbst wenn die der deutsche Meter tief im Dreck sitzen würde, nicht nur von vorne und hinte gefickt wird, sondenr auch von oben und unten von rechts und link und quer noch dazu und man ihnen eine 3 meter stock in den anus schieben würde, sodass der wieder aus dem Mund raus kommt, selbst dann wird der deutsche hoch präzise seine Schlächter wählen.

    Mit anderen worten diese wahlVolk hat fertig.
    Ordinär geistlos!
    Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
    Prof. Dr. Jack D. Forbes

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