User in diesem Thread gebannt : profracking |
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
Beeindruckender Vortrag von Prof. Dr. Henkel:
Am 12.9.2013 lud der LV Hamburg der bundesweiten Partei Alternative für Deutschland (AFD) zu Vortraegen und Bürgerfragen ueber die anhaltende EURO-Krise und eigene Lösungswege in den Emporio-Tower. Es sprechen: Kay Gottschalk, stv. Vorstandssprecher des AFD LV Hamburg, ab [Links nur für registrierte Nutzer]min Prof. Dr. Jörn Kruse als Direktkandidat und Vorstand des AFD Hamburg, und ab [Links nur für registrierte Nutzer]min der Unternehmer und Publizist Prof. Dr. Hans-Olaf Henkel.
Hier könnte auch etwas Sinnvolles stehen, zum Beispiel ein Bier.
Selbstverständlich gebe ich hier nur meine Meinung wi(e)der!
Oh hoffet, ihr Suchenden...
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
Auszug aus:
Die Geisterfahrt des Dr. Schäuble
Der ESM-Gouverneur im Rettungsnebel von EFSF/ESM
(03.12.2012)
[Links nur für registrierte Nutzer]
Bund der Steuerzahler
in Bayern e.V.
Ein aufmerksamer Leserbriefschreiber namens Jamie Dimon hat vor Monaten die abenteuerliche Zick-Zack-Fahrt des Dr. Schäuble mit dem Rettungskreuzer „ESM-Deutschland“ aufgelistet und wie folgt kommentiert: „Die deutsche Öffentlichkeit wird permanent getäuscht und belogen. Man werfe nur einen Blick auf die Chronologie der gesammelten Lügen und Täuschungsmanöver des Herrn Dr. Schäuble zum Thema Griechenland“. Wir führen diese Liste fort. Es scheint, dass der Herr ESM-Gouverneur bei der „Eurorettung“ schon in den griechischen Gewässern den Kurs völlig verloren hat. Seine Äußerungen zu dieser Reise klingen zunehmend verwirrt.Das ist Auszug einer Mail von Rolf von Hohenhau15. Febr. 2010: Schäuble: „Griechenland muss sich selbst helfen“.
03. März 2010: „Griechenland hat keine finanzielle Hilfe erbeten“.
22. April 2010: Griechenlandhilfe ist kein Verstoß gegen EU-Recht 1. Rettungspaket
01. Mai 2010: Schäuble prophezeit Erstarken der EU durch Krise.
03. Mai 2010: „Griechenland hat starkes Reformprogramm“.
26. Juli 2010: Schäuble warnt vor Griechenland-Pleite.
27. Sept. 2010: Schäuble will härtere Strafen für Defizitsünder.
09. Nov. 2010: Schäuble dämpft Hoffnung auf neues Hilfspaket.
29. Jan. 2011: „Griechenland ist auf einem guten Weg und kann seine Schuldenlast schaffen“.
Eine Umschuldung in Griechenland lehnte Schäuble hingegen ab.
26. Febr. 2011: Schäuble lehnt Drachme ab.
18. März 2011: „Die griechische Regierung unternimmt gewaltige Sparanstrengungen“.
16. April 2011: Schäuble weist Spekulationen über Pläne für eine Umschuldung Griechenlands
scharf zurück. „Die Berichte…entbehren jeder Grundlage“.
16. Mai 2011: Schäuble garantiert „Griechenland ist kein Fass ohne Boden.“
26. Mai 2011: Umschuldung Griechenlands wäre laut Finanzminister Schäuble „katastrophal“.
08. Juni 2011: „Griechenland muss umschulden.“
15. Juli 2011: „Griechenland gefährdet den Euro als Ganzes.“ 2. Rettungspaket
15. Aug. 2011: „Wir haben die Kräfte in GR. gestärkt, die die Probleme wirklich angehen.“
24. Sept. 2011: „Griechenland braucht 10 Jahre zur Erholung.“
16. Okt. 2011: Schäuble fordert stärkeren Schuldenerlass Griechenlands. Schuldenschnitt
03. Nov. 2011: Schäuble will Athen in Euro-Zone halten.
2
14. Nov. 2011: Schäuble denkt über Euro-Austritt Griechenlands nach.
27. Jan. 2012: Schäuble droht Griechenland.
17. Febr. 2012: Schäuble spricht im Fall Griechenlands jetzt von einem Fass ohne Boden.
24. Febr. 2012: „Griechenland braucht noch mehr Geld“. 2. Hilfspaket
01. März 2012: „Griechenland ist auf einem guten Weg.“
01. April 2012: Schäuble fordert Sparkommissar für Griechenland.
11. Mai 2012: Schäuble hält Austritt Griechenlands für verkraftbar.
12. Juni 2012: Schäuble zweifelt am Sparwillen.
01. Juli 2012: Schäuble lässt Griechenland-Pleite dementieren.
23. Juli 2012: Schäuble will Griechen nicht mehr Zeit geben.
23. Juli 2012: Krisen in GR und Spanien völlig verschieden: Spanien wird schnell
vorankommen.
19. Aug. 2012 Schäuble: Kein weiteres Rettungspaket für Griechenland
20. Aug. 2012: Schäuble: Griechenland erhält keine weitere Zeit noch Geld für Staatssanierung.
21. Sept.2012: „Ich habe mir vorgenommen, mich nicht an Spekulationen zu beteiligen.“
14. Okt. 2012: “I think there will be no Staatsbankrott in Greece."
28. Okt. 2012: Schäuble: „Weitere Schuldenschnitte unrealistisch“
12. Nov. 2011: Griechenland-Hilfen erst zu einem späteren Zeitpunkt
27. Nov. 2011 Erzielt Athen Primärüberschuss, kann man über Schuldensenkung reden.
28. Nov. 2011 Schäuble: Wir haben den Ausfall von 10 Mrd. Gewinn vereinbart (= Verlust!)
30. Nov. 2011 „Einige € 100 Mio investieren, ist die bessere Entscheidung" 3. Rettungspaket
(Präsident)
Bund der Steuerzahler in Bayern e.V.
Ich hoffe, ihr habt soviel Zeit sie zu lesen und danach nicht in tiefe Depressionen versinken werdet.
Laurin
Weiss ist das Schiff, das wir lieben!
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