Alternative für Deutschland

[Sprecher]

Dito!

Mein VErdacht ist, daß die Degradierung der FDP nach der letzten Wahl von den Systemlenkern gewollt war, um sie nicht zu einer zu starken deutschen FPÖ werden zu lassen.
Zwischenzeitlich, als die FDP noch bei 3 % Wählergunst war, merkten sie, daß das ganze Blockparteiensystem ins wanken geraten könnte, da das FDP Vakuum von einer neuen rechtskonservativen Partei gefüllt werden könnte.
Danach hat man die FDP wieder auf sichere 5% + medial hochgepäppelt, um alles beim Alten belassen zu können.

Die FDP wurde niedergeschrieben als Westerwelle den Libyen-Krieg ablehnte. Seitdem er wieder voll auf der transatlantischen Schleimspur segelt verhalten sich die Medien viel freundlicher.

[Branka]

Ich sei gewährt mir die Bitte in eurem Bunde der Dritte!

Dafür ein küsschen...

[Bergischer Löwe]

War neulich auf deren Website (sowohl NRW als auch Bund). Die war erstaunlich gut gemacht. Noch spannender ist ihr YouTube Kanal mit "AfD News". Äußerst professionell. Offenbar scheint daher der Wind zu wehen als Schäuble sagte, die hätten "viel Geld".

Übrigens fehlt es ihnen nicht an Selbstbewusstsein. Auf der NRW Seite spricht ein Kommentator von der "Kanzlerschaft" Luckes 2017.

Was haben die vor? Die FDP übernehmen? Ihre Struktur, insbesondere Finanzierung etc.?

[MANFREDM]

Ergo: Sie hat eine realistische Chance. Zugeben will es derzeit keiner - allen voran Forsa nicht. Offenbar haben die Bertelsmänner als Auftraggeber kein Interesse, Mutti Anti-AfD-Mobilisierungswähler in die Arme zu treiben. Warum allerdings Allensbach bei der AfD Prognose so sparsam bleibt, erschließt sich mir nicht.

Oder haben sowohl CDU- als auch SPD-nahe Meinungsforschungsinstitute Angst um ihren gemeinsamen Futtertrog. Der da lautet: CDUCSUSPDLINKSGRÜN.

Mit einer 2.500 Personen umfassenden Stichprobe kannst Du kein genaues Ergebnis erwarten, sondern nur ungefähre Trends. Allerdings hat Allensbach das größte Motiv die AfD klein zu reden. Das Institut steht doch schon seit Gründung auf CDU-Seite.

[Freikorps]

Bei der neuesten Forsa Umfrage von heute steht die AfD bei 4%.

[MANFREDM]

AfD ist noch 0,7 % von den Grünen entfernt!
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Ja, ja: Die Parteien-Prognose

Berechnet aus den Nennungen der Parteien und der Namen ihrer wichtigsten Politiker auf Twitter.

Das sog. Wahlometer ist völlig irrelevant. Die Mehrheit der Wähler kennt Twitter nicht oder nur dem Namen nach.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Derzeit AfD : 4% mit Unsicherheit +- 2,5%

[Bergischer Löwe]

Mit einer 2.500 Personen umfassenden Stichprobe kannst Du kein genaues Ergebnis erwarten, sondern nur ungefähre Trends. Allerdings hat Allensbach das größte Motiv die AfD klein zu reden. Das Institut steht doch schon seit Gründung auf CDU-Seite.

Das ist tatsächlich die Frage - woher kommen die Wähler der AfD? Steht die AfD tatsächlich in Konkurrenz zur CDU oder ist sie nur ihre rechtere Ergänzung und rekrutiert sich aus Nichtwählern? Stünde sie in Konkurrenz, macht Allensbach alles falsch. Hier würde nämlich eine Überhöhung eher Sinn machen, um sicherzugehen, daß die hardcore-CDUler am 22. auch tatsächlich Mutti & Co. wählen. Kleinreden und die anhaltende Schwäche der SPD hält nämlich eventuell so Manchen am Kaffeetisch auf der Terasse.

[Nettaktivist]

Dann mach weiter so ... und es wird sich nichts ändern, im Gegenteil:

Wir sind gegen "dumme" Zuwanderung
Wir sind gegen endlose Zahlungen an die ClubMed-Länder
Wir sind für die Rückkehr der DM oder wenigstens die Teilung des Euros

Den Rest verhandeln andere und auch DU !!

Das Problem ist aber, es gibt kein überzeugendes Argument mein Stimme einem erneutem Chaotenhaufen zu geben. (Siehe Piraten Partei, oder Schill die Pfeiffe) Wer das tut, untergräbt die wirklich Kompetenten in der Politik. Das rumgeeiere der Minderheitsschwachen Mehrheiten beruht nur auf dem rumgebuhle um des Wählers Gunst. Zum Teil muss man das als Demokratie schädlich ansehen. Denn wichtige, meist unangenehme Entscheidungen werden dann nicht mehr beschlossen, immer mit Rücksicht auf die Minderheiten...PKW-Maut z.B. obwohl auch da die Angie recht hat. Mit Populismus fängt man Esel, aber die Gesetzeslage kann man nicht populisieren. Und die ist in Brüssel. Wenn D könnte wie es wollte, wär das schon lange in Sack und Tüchern, was andere können dürfen wir nicht. Nur als B.

Mit Politik hat Wählerfang nichts zu tun. Wenn die SPD bei mir klingelt, werde ich zwei Schritte zurücktreten und denen unmissverständlich klarmachen, das hier das Hausrecht gilt und Betteln und Hausieren verboten ist, den Lügenacker dürfen sie beim nächstbesten bereinigen. Und Tschüss.

[Heinrich_Kraemer]

Sofern die AfD bei den Landtagswahlen in Bayern nicht antritt (kluge Entscheidung), spricht sie dennoch eine klare Wahlempfehlung aus: Bayernpartei!

Wahlempfehlung der AfD für die Bayernpartei
Der Landesgeschäftsführer der Bayernpartei, Hans Eberle, begrüßt die Wahlempfehlung der “Alternative für Deutschland” zugunsten der BP für die bayerische Landtagswahl. Im Bezug auf die Europapolitik gäbe es eine hohe Übereinstimmung zwischen beiden Parteien.

“Wir haben bereits von vielen Mitgliedern und Kandidaten der AfD gehört, dass sie bei der bayerischen Landtagswahl, bei der die AfD selbst nicht antritt, die Bayernpartei wählen wollen. Und wer bei der Bundestagswahl am 22. September aus Protest gegen den Euro-Rettungs-Kurs von Angela Merkel die Alternative für Deutschland wählt, hat bei der Landtagswahl in Bayern eine Woche zuvor keine andere Möglichkeit als sein Kreuz bei der BP zu machen.


Umso mehr freuen wir uns daher über die deutliche Aussage der Ingolstädter AfD-Kandidatin Christiane Boruzs, die nun auch eine offizielle Wahlempfehlung zugunsten der Bayernpartei getätigt hat. Selbstverständlich gibt es auch Unterschiede zwischen unseren beiden Parteien, aber in der ganz entscheidenden Frage der Zukunft Europas sind AfD und BP sicher sehr nah beieinander.
(...)
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[Heinrich_Kraemer]

So schauts aus, Landsleute:




Raus aus der BRD! Raus, raus, raus!