Alternative für Deutschland

[RUMPEL]

Die einzige vernünftige Alternative für Deutschland ist der Sozialismus. Die Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik muss stärk etabliert werden und man muss zu einer Planwirtschaft zurückkehren. Wenn man die Imperialisten und deren kapitalistischen Helfer verjagt, dann kann man eine neue Arbeiter und Bauernmacht in Deutschland errichten. Wir Kommunisten stehen auch weiterhin als Wellenbrecher gegen Chauvinismus und Neonazismus und wissen um die Losung Karl Liebknechts, dass der Feind der Werktätigen im eignen Land steht.

Deine Kumpel von der SA (Schlägertrupps der ANTIFA) sind da schon einen gewaltigen Schritt weiter und fordern: " DO IT AGAIN, BOMBER HARRIS!!" Die Bemühungen der Kanzlerin um die Errichtung einer DDR 2.0 reichen deinen Freunden offenbar nicht.

[RUMPEL]

Ich hoffe der, Meuthen und evtl. auch Petry sind bald weg, aber die werden vorher noch einen Schaden anrichten der die Partei zerreist.

Viele Wähler mögen Petry, ich nicht.
Kurzhaarige Weiber die sich nicht anständig schminken können taugen nichts, in keiner Hinsicht.
Deswegen gehören solche Weiber in der BRD zum Standard.

Et kütt wie et kütt.

[allesganoven]

Ich hoffe der, Meuthen und evtl. auch Petry sind bald weg, aber die werden vorher noch einen Schaden anrichten der die Partei zerreist.

Viele Wähler mögen Petry, ich nicht.
Kurzhaarige Weiber die sich nicht anständig schminken können taugen nichts, in keiner Hinsicht.
Deswegen gehören solche Weiber in der BRD zum Standard.

Viele Protestwähler, so auch ich, werden in Zukunft die Etablierten ignorieren. Was die AFD ausser der zu recht kritisierten Flüchtlingspolitik noch anstrebt, ist mir immer noch nicht klar.
Petry und Meuthen erwähnen zumindest ab und zu, dass es ohne gerechte Sozialpolitik nicht geht. Von einigen anderen AFDlern habe ich eher den Eindruck, dass sie bei der Zahnarztpartei besser aufgehoben wären.

Nach den nächsten sicherlich erfolgreiche Wahlen wird sich diese Partei teilen müssen. Zu viele unterschiedliche Strömungen machen sich in dieser Partei breit.
Man erkennt dies auch in diesem Forum.

[schlaufix]

Viele Protestwähler, so auch ich, werden in Zukunft die Etablierten ignorieren. Was die AFD ausser der zu recht kritisierten Flüchtlingspolitik noch anstrebt, ist mir immer noch nicht klar.
Petry und Meuthen erwähnen zumindest ab und zu, dass es ohne gerechte Sozialpolitik nicht geht. Von einigen anderen AFDlern habe ich eher den Eindruck, dass sie bei der Zahnarztpartei besser aufgehoben wären.

Nach den nächsten sicherlich erfolgreiche Wahlen wird sich diese Partei teilen müssen. Zu viele unterschiedliche Strömungen machen sich in dieser Partei breit.
Man erkennt dies auch in diesem Forum.

Ja, es ist einfach nicht zu erkennen was die AfD außer der Flüchtlingspolitik sonst zugunsten des Volkes verändern will. Ich finde das ist einfach zu wenig. Trotzdem ist die Partei eine gute Alternative für mich.

[cornjung]

Viele Protestwähler, so auch ich, werden in Zukunft die Etablierten ignorieren. Was die AFD ausser der zu recht kritisierten Flüchtlingspolitik noch anstrebt, ist mir immer noch nicht klar

Es gibt derzeit nur drei relevante Themen. Innere Sicherheit, Islamisierung und Zuwanderung. Und bei allen drei Themen ist die AfD die einzige Alternative. Und daher versuchen auch alle Auftrags-und Propagandstrolle der Regierung an der AfD rum zu kritikeln, sie mies zu machen, und als unwählbar hinzustellen.

[Deutschmann]

Es gibt derzeit nur drei relevante Themen. Innere Sicherheit, Islamisierung und Zuwanderung. Und bei allen drei Themen ist die AfD die einzige Alternative. Und daher versuchen auch alle Auftrags-und Propagandstrolle der Regierung an der AfD rum zu kritikeln, sie mies zu machen, und als unwählbar hinzustellen.

Und das sind auch die größten Probleme die wir derzeit haben. Bevor die nicht gelöst sind, braucht man auch keinen anderen Nebenschauplatz eröffnen.

[allesganoven]

Es gibt derzeit nur drei relevante Themen. Innere Sicherheit, Islamisierung und Zuwanderung. Und bei allen drei Themen ist die AfD die einzige Alternative. Und daher versuchen auch alle Auftrags-und Propagandstrolle der Regierung an der AfD rum zu kritikeln, sie mies zu machen, und als unwählbar hinzustellen.

Das sind sicherlich mit die wichtigsten Themen. Aber ebenso wichtig wird die Sozialpolitik werden. Wer Zweiklassensysteme im Gesundheitswesen und in der Altersversorgung beibehalten will, wird Schiffbruch erleiden. Diese zwei Punkte zusammen mit einer gerechten Familienpolitik werden in Zukunft bei der Mehrheit der Bevölkerung die wichtigsten Themen werden.
Zuwanderung ist bei den anderen Parteien auch schon längst angekommen. Die haben auch schon bemerkt, dass sie sonst weg vom Fenster sind.

[Jodlerkönig]

Das sind sicherlich mit die wichtigsten Themen. Aber ebenso wichtig wird die Sozialpolitik werden. Wer Zweiklassensysteme im Gesundheitswesen und in der Altersversorgung beibehalten will, wird Schiffbruch erleiden. Diese zwei Punkte zusammen mit einer gerechten Familienpolitik werden in Zukunft bei der Mehrheit der Bevölkerung die wichtigsten Themen werden.
Zuwanderung ist bei den anderen Parteien auch schon längst angekommen. Die haben auch schon bemerkt, dass sie sonst weg vom Fenster sind.

das sind probleme, aber bei weitem nicht das wichtigste nach der invasorenpolitik. über deine sozialpoolitik brauchst du dir gar keine gedanken mehr machen, wenn der euro abkackt. die europolitik, enteignet uns alle von allem, was generationen erarbeitet und erwirtschaftet haben. das wird zu verwerfungen führen, da machst dir jetzt noch gar keine vorstellung.

[Politikqualle]

Es gibt derzeit nur drei relevante Themen. Innere Sicherheit, Islamisierung und Zuwanderung. Und bei allen drei Themen ist die AfD die einzige Alternative. Und daher versuchen auch alle Auftrags-und Propagandstrolle der Regierung an der AfD rum zu kritikeln, sie mies zu machen, und als unwählbar hinzustellen.

.. so ist es ... und du kannst dich darauf verlassen , daß die AfD bald mit einem entsprechenden Wahlkampf beginnen wird ..

[Thomas1734]

Hallo Herr Deutschmann, (HPF-Moderator)....

1.)
Innere Sicherheit bei grundsätzlich offenen Grenzen, egal ob an den EU-Außen-Grenzen oder national,
sind und bleiben Illusion, wenn man "angebliche Grenzen" an jeden Ort überqueren kann. Wer es nicht
will muss sich keiner Kontrolle stellen.

2.)
Die Islamisierung ist bereits soweit fortgeschritten (z.B. 68% Brüssel sind Ausländer, davon inzwischen
über 40% Muslime...zunehmend). In Aufrechnung Geburtenrate/Bevölkerungsschwund sind die islam-
geprägte Bevölkerungsgruppe eindeutig auf Platz 1 in Europa und in der Fortschreibung dieser Entwicklung
bereits in weniger als 23 Jahren in den meisten EU-Staaten mehrheitsfähig.
Dann hat das sg. "christlich geprägte Abendland" ausgedient. Gerade in Deutschland und deren schwam-
miger Politik hat es der Islam sehr leicht bis in die Regierungsspitzen schon jetzt zielgebend mitzuregieren.
Noch mögen einige das toll finden, unsere nächste Generation wird sich an dieser Kultur mit ethnischen
Auseinandersetzungen in Gewaltexcessen aufreiben.
Es gibt nur einen diesen und den Islam und das wird Europa sehr bald spüren.

3.)
Nicht Zuwanderung sondern unkontrollierte Invasion wäre besser zutreffend. Eigentlich müsste eine staats-
tragende politische Figur die die GF außer Kraft setzt sich vor dem höchsten Gericht des Landes ver-
antworten. In Deutschland - nichts ist passiert und so wird der Weg in die Diktatur geebnet.

Man weiss weder wieviele Illegale, Verbrecher, Mörder, Gangster u. Ganoven sich in Deutschland aufhalten,
noch weiss man wieviele Gefährder es wirklich gibt. Erst vor wenigen Monaten waren es weniger als 50, nur
wenige Tage später schon 100-200 und in der selben Woche noch wurden daraus ca. 500. Inzwischen
könnten es auch sogar schon bis zu 700 frei herumlaufende und vom deutschen Steuerzahler finanzierte
Gefährder in Deutschland sein. Welch eine politische Heuchelei höchster Klasse.

Anmerkung:
Dieser Sebastian Kurz "Österreich" hat hier mal Klartext gesprochen, so er sagte:...Europa hat 10 000-ende
Gefährder und davon sind nicht gerade wenige auch in Syrien aktiv, beziehen hier Sozialleistungen und
man kennt sogar deren Namen.

So eine irre, offene und unkontrollierbare EU-Staatengemeinschaft hat keine eigene nationale Zukunft mehr.

Wenn es die Länder nicht selbst in die Hand nehmen, bzw. die EU völlig neu aufgestellt und radikal reformiert
wird, werden wir schon sehr bald die größten gesellschaftlichen Zerwürfnisse erleben die alle Vorstellungen an
ethnischen Auseinandersetzungen verblassen lassen. Man siehe nur in Richtung Balkan. Das werden wir auch
sehr bald bekommen, geht es hier so weiter in unserer "Noch-Heimat". Bayern denkt da schon weiter und sie
wollten sich schon abspalten vom Rest Deutschlands.

Geht aber nicht, weil - dann sind Bremen und Berlin sofort pleite, also zahlungsunfähig oder sie drucken einfach
neue €...ronen wie Dragi das macht! Geht eine Weile, aber nicht lange gut. So wird das kommen!

So sieht es um die Innere Sicherheit, Islamisierung und Zuwanderung aus. Alle Probleme die wir nicht bräuchten
sind leider schon da. Und wenn diese "kritische Einwanderungsmasse" erst weiss was sie bewirken kann, also
mehrheitsfähigf ist, möchte ich schon heute unsere Kinder und Enkel darum nicht beneiden und jene ins Gewissen
reden die da meinen alles könnte noch gut und geräuschlos verlaufen. Welch ein Irrtum, wir schon bald selbst
erleben werden.
Nicht Zuwanderung sondern unkontrollierte Invasion wäre besser zutreffen. Eigentlich müsste eine staats-
tragende politische Figur die die GF außer Kraft setzt sich vor dem höchsten Gericht des Landes ver-
antworten. In Deutschland - nichts ist passiert.

Man weiss weder wieviele Illegale, Verbrecher, Mörder; Gangster u. Ganoven sich in Deutschland aufhalten,
noch weiss man wieviele Gefährder es wirklich gibt. Erst vor wenigen Monaten waren es weniger al 50, nur
wenige Tage später schon 100-200 und in der selben Woche noch wurden daraus ca. 500. Inzwischen
könnten es auch sogar schon bis zu 700 frei herumlaufende und vom deutschen Steuerzahler finanzierte
Gefährder in Deutschland sein.


Thomas