Björn Höcke ab 42min!
AfD Demo in Paderborn am 13.05.2016
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Björn Höcke ab 42min!
AfD Demo in Paderborn am 13.05.2016
In Bonn wurde vorgestern wieder einmal ein 17jähriger Deutscher von eingewandertem Abschaum zu Tode geprügelt. Die Vertreter der etablierten Parteien diffamieren alle, die gegen diesen feigen Mord auf die Strasse gehen als "Nazis" und machen sich so zu Mittätern.
Jeder der die etablierten Parteien wählt trägt eine Mitschuld an jedem Verbrechen das dieser ganze eingewanderte kriminelle Dreck in diesem Land begeht.
Wer Linke und Grüne wählt ist noch dämlicher als jemand der 1933 die Nsdap gewählt hat.
Nazis, Linke, religiöse Fanatiker ... alles der gleiche Mist.
Derjenige, der davon spricht, niemanden auszugrenzen, grenzt bewusst aus: Der Heilige Kardinal Lehmann. Im DLF-Interview (kompletter Wortlaut per untenstehendem Link):
[Links nur für registrierte Nutzer][...]
Lehmann: [...] Also, in diesem Sinne bin ich liberal, wenn es darum geht, mindestens mal am Anfang offen zu sein und offen zu bleiben für alles, damit es dann zunächst einmal zu einem Dialog kommt und zu einem Gespräch kommt, zu einer Auseinandersetzung. Und da habe ich den Eindruck, dass man auf jeden Fall immer aus einem solchen Gespräch herausgeht, wo einer sagt: "Ich bin zwar nicht mit allem einverstanden, aber das war ein gutes Gespräch."
Florin: Nun hat das Zentralkomitee der Katholiken beschlossen, dass auf dem nächsten Katholikentag in Leipzig keine AfD-Politiker auf den Podien sitzen sollen. Würden Sie sich mit Politikern der AfD auf ein Podium setzen?
Lehmann: Also, ich würde mir schon zunächst mal die Leute angucken, um die es geht. Ich kenne bis heute keinen persönlich.
Florin: Obwohl die AfD hier in Rheinland-Pfalz stark abgeschnitten hat?
Lehmann: Ja. Ich frage immer wieder seit der Wahl, auch in Hessen, bei den Kommunalwahlen frage ich immer wieder: Gibt es auch namhafte Leute aus unseren Gemeinden? Ich bekomme nicht viele klare Antworten, muss ich ehrlicherweise sagen. In meiner Zeit als Vorsitzender (der Deutschen Bischofskonferenz) war diese Frage zuerst mit den Grünen, da wo überhaupt kein Kontakt war und dann noch mit der Linken. Das fing immer damit an, dass ich mit dem jeweiligen Sekretär der Bischofskonferenz – vielleicht war noch jemand dabei, aber meist nur zu zweit – und auf der anderen Seite zwei, drei Leuten, wir in einer ganz kleinen Gruppe wir mal anfingen, miteinander zu reden. Und daraus sind dann größere Gespräche geworden, bis das dann auch ganz offizielle Gespräche, etwa mit den Grünen, geworden sind. Ich muss heute noch sagen, diese Gespräche gehörten zu den besten, die ich eigentlich im politischen Bereich hatte.
Florin: Meinen Sie denn, das wäre mit der AfD auch möglich oder ist da nicht ein kategorialer Unterschied zwischen Grünen und AfD?
"Ich bin eigentlich wirklich ein Europäer und Abendländer"
Lehmann: Ja, da ist ein Unterschied. Ich habe dann auch mal mit den Linken, als die Bischofskonferenz noch keine offiziellen Gespräche wollte – mit Recht, denke ich mir –, da habe ich mal mit Gysi und Lafontaine einige Stunden geredet, das ist dann immer nicht weiterverfolgt worden. Aber das würde ich jetzt mit der AfD nicht machen, das Grundmuster der Partei und das nationalistische "Gerüchlein" ist mir zu groß. Da würde ich also im jetzigen Stadium nicht mitmachen, obwohl es mich beunruhigt, dass zwölf Prozent der Wähler da sind natürlich. [...]
Auch Dein Körper gehört der Partei.
Geändert von tommy3333 (15.05.2016 um 16:12 Uhr)
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
Und damit Ottonormalverbrecher so richtig zittert vor (dem Wählen) der AfD
sollte immer in einem Schwall gesagt werden: "Die linksextreme AfD ..."
Nur hat dann Frau Dr. Merkel ein Eigenverortungsproblem, da sie selbst seit geraumer Zeit ja linksextreme Politik betreibt, und deshalb auch Grüne und stramme "Antifas" restlos zu begeistern vermag.
Sei die AfD also gar noch links der linksextremen Merkelpolitik anzusiedeln, oder eben doch noch rechts der Merkelpartei
Auch Dein Körper gehört der Partei.
Kruse sollte die AfD auch noch verlassen.
[Links nur für registrierte Nutzer]Kruse fällte jüngst ein vernichtendes Urteil über seine Partei: Albern, töricht oder gar peinlich sei das neue AfD-Grundsatzprogramm, schimpfte er – und erntete dafür harsche Kritik aus der Parteispitze. Und Tillschneider sorgte für Aufsehen, weil mit ihm kürzlich erstmals ein Mandatsträger der AfD auf einer Kundgebung der islam- und fremdenfeindlichen Pegida-Bewegung in Dresden das Wort ergriff und im Verlauf seiner Rede Pegida-Chef Lutz Bachmann für das Bundesverdienstkreuz vorschlug.
Höckes These von den Karrieristen, die die Partei in ihrem Fortkommen blockieren könnten, trifft jedoch auf Tillschneider am wenigsten zu. Politisch dürfte der Islamwissenschaftler sogar auf einer Linie mit Höcke liegen. Bei Kruse liegt der Fall anders. Seine Aussagen könnten in gewisser Weise als ein Versuch interpretiert werden, die AfD aus der radikalen Ecke herauszuholen, um sie auch als bündnisfähig mit anderen Parteien erscheinen zu lassen.[Links nur für registrierte Nutzer]Ab ins sonnige Kalifornien! Für drei Monate begleitet Jörn Kruse seine Ehefrau Carola Groppe nach Stanford. Die Gemahlin, eine Erziehungswissenschaftlerin, hat an der dortigen US-Elite-Universität eine Gastprofessur angenommen. Für Kruse (68) wird es sicherlich eine schöne Zeit. Stanford liegt im Santa Clara County, einem berühmten Weinanbaugebiet. Das Klima ist mediterran. Die Strände der San Franzisco Bay Area sind nah.
Nur: Kruse ist Fraktionschef der AfD in der Hamburgischen Bürgerschaft. Das Amt des Fraktionschefs gilt als Vollzeitaufgabe. Es ist mit dreifachen Diäten, rund 8000 Euro, und einem Dienstwagen ausgestattet. Rein formal lässt sich an Kruses Langzeit-Sause in den Sonnenstaat nichts aussetzen. „Das Mandat ist frei. Daher gibt es keine Anwesenheitspflicht“, erklärte Ulfert Kaphengst, Sprecher der Bürgerschaft, dem „Hamburger Abendblatt“. Nicht ohne Süffisanz fügte er hinzu, dass der Abgeordnete eben nur seinem eigenen Gewissen verpflichtet sei.
Gewissen und politisches Gespür hat Kruse wohl nicht im Reisgepäck seiner Kalifornientour. Leichter und schneller als durch solche Aktionen lässt sich das Ansehen einer Partei im politischen Alltagsgeschäft kaum demontieren. Zumal die ungeliebten „Anfänger für Deutschland“, wie die „Welt“ das Kürzel AfD jüngst interpretierte, allseits unter besonders scharfer Beobachtung stehen.
[Links nur für registrierte Nutzer]„Wir wollen in den nächsten Jahren knallharte Opposition betreiben“
Bayerns [Links nur für registrierte Nutzer]-Chef Petr Bystron sieht die Gefahr durch den Einfluss parteiinterner „Karrieristen“ ohnehin schon lange gebannt. „Natürlich wohnt es jeder Partei inne, dass auch Karrieristen dort ihr Glück suchen“, sagte Bystron dem Handelsblatt. Die [Links nur für registrierte Nutzer] habe jedoch den Vorteil, dass die meisten Karrieristen nach dem Essener Parteitag im Sommer vergangenen Jahres gemeinsam mit Bernd Lucke und Hans-Olaf Henkel die Partei verlassen hätten.
Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
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