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Rot-Rot-Grün ist vielleicht eine Option für die Sozen und Grünen Blender, aber sicherlich nicht für das Land. Normalerweise sollten die Wähler das auch wissen, aber was ist in diesem Land noch "normal"? Ich jedenfalls schäme mich als Thüringer für meine Landsleute wg. dieses Wahlergebnisses. An meiner Stimme hat es allerdings nicht gelegen. Aber auf gewisse Weise hat die Wahl immer noch etwas Gutes, weil sie die Machtversessenheit der Grünen und Sozen offenlegt, für ein paar Ministerposten ihre Traditionen (SPD) bzw. die früheren Bürgerbewegungen (Grüne) an die Stasiversteherpartei zu verraten, dass es eigentlich auch die letzte Schlafmütze mitbekommen haben sollte. Letzteres geht in dem Medienrummel um die profillos gewordene SPD nämlich völlig unter, und sollte amS auch von der AfD thematiert werden, dass gerade die Grünen mit "Bündnis '90" im Namenszug nämlich der reinste Etikettenschwindel sind (Vera Lengsfeld kann aus eigenen Erfahrungen davon ein Lied singen). Gelegenheit dazu würde sich insbes. bieten, sobald diese Volkserzieher wieder der Versuchung, die Nazikeule zu schwingen, nicht widerstehen können - und das werden sie auch nicht können.
Geändert von tommy3333 (22.10.2014 um 22:52 Uhr)
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
Propaganda-Fernsehen mal wieder. Da läuft im ZDF Maybritt Illner zum Thema "Linker Ministerpräsident in Thüringen" und das wird zum AfD-bashing genutzt.
Bleib im Land und wehr dich täglich!
aber sie hat ihr iranisches Gebiss zusammengekniffen und ihren Lieblingsbegriff "braune Soße" mit der sie alle AfD-Wähler verhetzen will, nochmal runtergeschluckt. Und was die Illner anbetrifft,
was will man von der schon erwarten, von 86 -89 ist sie selbst SED-Apparatschik gewesen. Prima wie Lucke sie als uninformiert und unvorbereitet abgekanzelt hat. Da hat sie einen Moment lang
aus der Wäsche geguckt wie Margot Honecker nach dem Mauerfall.
Habeck und Baerbock müssen weg ! - Wir schaffen das !
Mir sind in der Sendung zwei Dinge aufgefallen:
1. Ein wirklich brisantes Thema wird zur Diskreditierung der AfD ausgenutzt
und
2. Der einzige der ungefragt eine Zusammenarbeit mit der AfD ausgeschlossen hat, war Söder.
Wäre der Manns genug, hätte es gesagt: ... wenn ihr einen Linken ins Präsidentenamt hievt, haben wir auch keine Probleme mit der AfD zusammen zu arbeiten. Das wäre mal ne Ansage gewesen. Aber so? Schönen Dank. Die CDU/CSU bugsiert sich immer mehr in die politische Lächerlichkeit.
Hier der Kommentar zur Illner-Sendung der FAZ:
Gestank, 25 Jahre gegen den Wind
Einen Unterschied gab es aber doch: Früher saß da noch jemand von der FDP, jetzt nicht mehr, dafür aber der AfD-Vorsitzende Bernd Lucke. Das führte zu einer kuriosen Konstellation: Lucke wurde von Illner so behandelt, als vertrete er die Nachfolgepartei eines ganz schrecklichen Regimes, während Dietmar Bartsch den jovialen Parteimanager spielen durfte, den nur noch Schulz aus der Reserve locken konnte – besonders hübsch war, als sich Schulz wieder einmal in Rage geredet hatte und Bartsch provozierte, indem er ihn fragte, was er wohl davon hielte, wenn eine Partei nicht eine „kommunistische Plattform“ (wie die Linkspartei), sondern eine „nationalsozialistische Plattform“ beherberge. Bartsch: Sie relativieren den Holocaust! Schulz (das ging leider unter): Und Sie die Millionen im GULag!
Von Bartsch lernen, heißt siegen lernen
Von Bartsch, so viel wurde während der Sendung klar, kann Lucke noch sehr viel lernen. Wie sich Bartsch windet, um den Satz zu vermeiden, dass die DDR ein Unrechtsstaat gewesen sei, das ist schon große Kunst! Verglichen damit ist ein Fisch eine klebrige Angelegenheit. Und es stinkt auch so. 25 Jahre gegen den Wind.
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Bleib im Land und wehr dich täglich!
War ich angenehm überrascht, als ich den gelesen habe.
Übrigens gibt es am Monatag bei 'hart aber fair' wieder Lucke zu bestaunen.
Gäste:
Markus Söder (CSU), Bayrischer Finanzminister
Ralf Stegner (SPD), stellvertretender Parteivorsitzender
Anja Kohl, ARD-Journalistin
Michael Kemmer, Bundesverband deutscher Banken
Bernd Lucke (AfD), Bundessprecher, MdEP
Thema: "Minizinsen und Wackeleuro - macht uns die Krise arm?"
Mal gucken, wie lange es bei dem Thema bleibt, und wann der Erste nach "entarteten" Formulierungen oder sonstigem Gedöns fragt.
Junge Alternative.
Ja, der Kommentar ist fast wohlwollend.
Danke für den Hinweis. Dieses Mal heißt der Kotzbrocken "Stegner". Der Rest ist auszuhalten. Mal sehen, wie sich Lucke dort schlägt. Von seinem Fachwissen und von seiner Kompetenz bin ich schon überzeugt, nur denke ich, dass es bessere schlagfertigere Redner in der Partei geben könnte, als er.
Bleib im Land und wehr dich täglich!
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