Gerade habe ich mal wieder mit Entsetzen festgestellt, wie sehr sich offen linksextreme Gruppen und deren direkten Unterstützer in der deutschen Gesellschaft breit machen.
In der BRD scheinen sie ja Narrenfreiheit zu haben, bekleiden öffentliche Posten, arbeiten in Kindergärten oder Schulen, werden teilweise noch für ihr Engagement ausgezeichnet von staatlichen Stellen usw.
Die Krawallnacht in Hamburg wird für diese Verbrecher und ihre Unterstützer im Hintergrund keine Konsequenzen haben, was sie in ihren gewalttätigen Aktionen in Zukunft noch bestärken wird.
Wie aber sollen sich die Opfer dieser Gruppen, beispielsweise AFDler oder Gastwirte, die an die AfD vermietet haben, gegen diese Leute wehren?
Polizei und Justiz schaut weg, hier haben die Gewalttäter nichts zu befürchten.
Aber wie schaut es im Ausland aus?
Intesessiert es vielleicht die US - Einwanderungsbehörden oder den Russischen Grenzschutz, wenn solche Leute bei ihnen ins Land wollen?
Wäre das nicht ein Ansatzpunkt, sich zu wehren?
Natürlich sind die Krawallmacher der ersten Reihe eher selten auf Flugereisen, aber gerade in der "Unterstützerszene" sind die Leute oft sehr mobil.
Diese Leute sind auch sehr schnell greifbar, weil sie sich z.B. auf ihren Facebookseiten ganz offen zur Antifa und anderen Terrorgruppen bekennen.
Was meint ihr, sollte nicht genau da die AFD ansetzen, hätte das wohl eine Aussicht auf Erfolg?
Natürlich würde man nur einzelne erwischen - solange es die US/Russland Behörden überhaupt interessiert.
Aber der "Verunsicherungseffekt" wäre vielleicht nicht schlecht und unsere "Refugee Welcome" - Schreier müssten in Zukunft sehr viel vorsichtiger agieren.