Türkischer Schlägertrupp freigesprochen - noch nicht rechtskräftig.

[Helmar]

Was war geschehen? Am 18. September 2010 besucht der damals 19-jährige Lehrling Andreas M. die Diskothek „Fledermaus“ in St. Johann im Pongau. Beim Verlassen des Lokals nach Mitternacht kommt es zu einer folgenschweren Auseinandersetzung zwischen Andreas M. und einer Gruppe türkischstämmiger Lokalbesucher.
Sie denken, er ruft die Polizei, da sie gerade einen seiner Freunde verprügeln. Obwohl er lediglich mit seiner Freundin telefoniert, wird der junge Mann bis zum Parkplatz verfolgt, mit zahlreichen Fußtritten und Schlägen lebensgefährlich verprügelt und anschließend über eine drei Meter hohe Mauer auf das Post-Areal geworfen, um ihn zu „entsorgen“.
Der 19-Jährige erleidet mehrere Schädelbrüche, eine Gesichtsfraktur, einen Bruch beider Augenhöhlendächer, eine Perforation des Trommelfelles und eine Verletzung des rechten Sehnervs.

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Lehrling halbtot geprügelt: Drei Freisprüche

Im Prozess um einen brutalen Angriff vor der Diskothek „Fledermaus“ in St. Johann (Pongau) wurden am Montag die drei Angeklagten freigesprochen. Das Gericht sah nicht genug Beweise dafür, dass die drei einen 19-jährigen Lehrling halbtot geprügelt haben sollen.
Angst vor den drei türkischstämmigen Angeklagten - sie sind zwischen 29 und 33 Jahren alt - spielte in dem Gerichtsverfahren eine tragende Rolle. So mussten die drei Angeklagten Montagvormittag zweimal den Saal verlassen, weil die Zeugen nicht in deren Gegenwart aussagen wollten.
Und einer zog gar seine belastende Aussage gegen die Drei zurück - er habe zwar gehört, dass „was passiert“ sei, gab der 21-Jährige an. Wie und wer das gewesen sei, habe er der Polizei aber nicht gesagt. Warum dann seine belastenden Angaben in das Polizei-Protokoll gelangt seien, wusste er auch nicht: „Ich lese das nicht durch, ich habe andere Probleme.“

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Sind Staaten und Bevölkerung bereits dermaßen eingeschüchtert und feige in Europa, dass man schon nichts mehr gegen türkische Verbrecher unternimmt, aus Angst vor Rachetaten derer Clan's?

[Rumburak]

Ich könnte kotzen. Bewaffnen und das Ungeziefer selbst nieder machen! Der Staat läßt sie ja gewähren.

[elas]

Was war geschehen? Am 18. September 2010 besucht der damals 19-jährige Lehrling Andreas M. die Diskothek „Fledermaus“ in St. Johann im Pongau. Beim Verlassen des Lokals nach Mitternacht kommt es zu einer folgenschweren Auseinandersetzung zwischen Andreas M. und einer Gruppe türkischstämmiger Lokalbesucher.
Sie denken, er ruft die Polizei, da sie gerade einen seiner Freunde verprügeln. Obwohl er lediglich mit seiner Freundin telefoniert, wird der junge Mann bis zum Parkplatz verfolgt, mit zahlreichen Fußtritten und Schlägen lebensgefährlich verprügelt und anschließend über eine drei Meter hohe Mauer auf das Post-Areal geworfen, um ihn zu „entsorgen“.
Der 19-Jährige erleidet mehrere Schädelbrüche, eine Gesichtsfraktur, einen Bruch beider Augenhöhlendächer, eine Perforation des Trommelfelles und eine Verletzung des rechten Sehnervs.

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Lehrling halbtot geprügelt: Drei Freisprüche

Im Prozess um einen brutalen Angriff vor der Diskothek „Fledermaus“ in St. Johann (Pongau) wurden am Montag die drei Angeklagten freigesprochen. Das Gericht sah nicht genug Beweise dafür, dass die drei einen 19-jährigen Lehrling halbtot geprügelt haben sollen.
Angst vor den drei türkischstämmigen Angeklagten - sie sind zwischen 29 und 33 Jahren alt - spielte in dem Gerichtsverfahren eine tragende Rolle. So mussten die drei Angeklagten Montagvormittag zweimal den Saal verlassen, weil die Zeugen nicht in deren Gegenwart aussagen wollten.
Und einer zog gar seine belastende Aussage gegen die Drei zurück - er habe zwar gehört, dass „was passiert“ sei, gab der 21-Jährige an. Wie und wer das gewesen sei, habe er der Polizei aber nicht gesagt. Warum dann seine belastenden Angaben in das Polizei-Protokoll gelangt seien, wusste er auch nicht: „Ich lese das nicht durch, ich habe andere Probleme.“

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Sind Staaten und Bevölkerung bereits dermaßen eingeschüchtert und feige in Europa, dass man schon nichts mehr gegen türkische Verbrecher unternimmt, aus Angst vor Rachetaten derer Clan's?

Unsere Gesetze schützen uns nicht sondern diese Täter, deshalb ist es normal wenn sich die Zeugen zurückhalten. Nicht der Einzelne ist Schuld an dem Missstand sondern das SYSTEM. Fängt bei der Zuwanderung schon an.

[Schrottkiste]

Sie denken, er ruft die Polizei, da sie gerade einen seiner Freunde verprügeln. Obwohl er lediglich mit seiner Freundin telefoniert, wird der junge Mann bis zum Parkplatz verfolgt, mit zahlreichen Fußtritten und Schlägen lebensgefährlich verprügelt und anschließend über eine drei Meter hohe Mauer auf das Post-Areal geworfen, um ihn zu „entsorgen“.
Der 19-Jährige erleidet mehrere Schädelbrüche, eine Gesichtsfraktur, einen Bruch beider Augenhöhlendächer, eine Perforation des Trommelfelles und eine Verletzung des rechten Sehnervs

Das sind Tiere, keine Menschen. Ab in die Abdeckerei mit diesen Bestien.

[Senator74]

Das sind Tiere, keine Menschen. Ab in die Abdeckerei mit diesen Bestien.

Die gehören in der Wachstube mit dem Gummiknüppel "behandelt"...wobei es sich ergeben kann, dass infolge ungünstiger Lichtverhältnisse sich ein paar Delinquenten das eine oder andere Schlüsselbein brechen....

[volkszorn]

Hauptsache der Kampf gegen rechts wird weitergeführt.
Diese Art der Siegerjustiz zeigt ganz klar was gewollt und wo unten auf der Leiter der Deutsche/Österreicher steht.
Solange die Systemparteien weiterhin nordkoreanische Ergebnisse einfahren ändert sich auch nichts.
Ungarn zeigt uns das es auch anders geht...

[Schrottkiste]

Die gehören in der Wachstube mit dem Gummiknüppel "behandelt"...wobei es sich ergeben kann, dass infolge ungünstiger Lichtverhältnisse sich ein paar Delinquenten das eine oder andere Schlüsselbein brechen....

Nasen- und Jochbeine meinetwegen auch, dann wissen die, wie sich das anfühlt.

[Senator74]

Nasen- und Jochbeine meinetwegen auch, dann wissen die, wie sich das anfühlt.

Mein Beitrag war einem Kabarett-Beitrag entnommen, der schon älteren Datums ist...heute geht das anders...da gibt es Döner und Cay für die aggressiven Kreaturen...da kann man doch nicht so sein...tztztz...

[Schrottkiste]

Mein Beitrag war einem Kabarett-Beitrag entnommen, der schon älteren Datums ist...heute geht das anders...da gibt es Döner und Cay für die aggressiven Kreaturen...da kann man doch nicht so sein...tztztz...

Vielleicht als Henkersmahlzeit, dann...

[Senator74]

Vielleicht als Henkersmahlzeit, dann...

Tztztz....solche Gewaltfanasien sind hier ein Sperrgrund...und im "richtigen" Leben Anlass für dringenden Therapie-Bedarf!!!