Rentner sollen Asylbewerbern weichen

[Sherpa]

Nein, also einzigartig seid ihr zumindest in diesem Bereich nicht. Bei uns in der Schweiz läuft das genauso ab... und wenn das bei uns so ist, dann anderswo auf der Welt bestimmt auch. Das muss mit dem Asylrecht zusammenhängen, welches praktisch in allen Ländern gültigkeit hat. Manche sind einfach schneller (Holland) und andere langsamer (wir).

Stimmt leider.
Aber wir sind mal wieder Vorreiter: Für unsere lieben Migrantchen ... tun wir alles. Auch Pflegebedürftige aus ihrem Heim vertreiben. Die und unsere Alten entsorgen wir doch in einigen Fällen schon kostengünstig im Ausland.
Und unser mieser BUndespräsi erzählt „seinem“ Volk dann Märchen dazu.

[hubb]

Wer soll sich denn gegen die versammelte Presse und die Politik noch wehren?? Schaut doch mal unsere "MUTTI" an die sagt Garnichts und lässt alles so treiben bringt unsere Gelder mal wieder nach Brüssel nennt dass dann auch noch Erfolg.... Und --alle klatschen.Es ist einfach inn gegen die deutschen Interessen zu sein!!!

[Strandwanderer]

:

Mit diesem Foto (im Original noch größer!) barmt der linksverseuchte "Tagesspiegel" um die armen Asylanten:



Bildunterschrift: "In Wittenau ist kein Platz für einen Zufluchtsort."

[Links nur für registrierte Nutzer]

Daß neben diesem von einer Umvolkungs-Werbeagentur komponierten Kulleraugen-Großformat kein Platz für das Bild eines pflegebedürftigen deutschen Rentners mehr vorhanden war, liegt auf der Hand.

Den Artikel zum Bild verfaßte selbstverständlich eine arabische Redakteurin (Fatina Keilani) des Schmierblattes, in dessen Redaktion es schon längst von Arabern und Türken wimmelt.

[ladydewinter]

Erst dann wird ein Zaun rings um den Hof errichtet, wenn der Wolf die Gänse gefressen hat

- Hilf dem Wolf aus dem Loch - er ist auf den Rand gekommen, dann will er dich zerreissen

[Strandwanderer]

:
In der RBB-"Abendschau" lief heute ein Bericht über den anhaltenden Zustarom von Ausländern nach Berlin. Darin wurde auch der Fall des Heimes thematisiert.
Es wurde deutlich, daß die Arbeiterwohlfahrt den deutschen Bewohnern "aus wirtschaftlichen Gründen" gekündigt hat.

Mit Asylbetrügern ist offenbar mehr Profit zu machen als mit deutschen Alten.

zum Video: [Links nur für registrierte Nutzer]

Im Kommentar zum Film fiel der Satz, die Angelegenheit werde "auf dem Rücken der Opfer" ausgetragen.

Damit nicht etwa der Eindruck entstünde, damit könnten die aus dem Heim abgeschobenen deutschen Pflegebedürftigen gemeint sein, liefen dazu Bilder von Ausländern, die anscheinend auf irgendeinem Sozialamtsflur hocken.

[Houseworker]

Bald wird der "Zensus" seine Wirkung voll entfalten!

[latrop]

:

Mit diesem Foto (im Original noch größer!) barmt der linksverseuchte "Tagesspiegel" um die armen Asylanten:



Bildunterschrift: "In Wittenau ist kein Platz für einen Zufluchtsort."

[Links nur für registrierte Nutzer]

Daß neben diesem von einer Umvolkungs-Werbeagentur komponierten Kulleraugen-Großformat kein Platz für das Bild eines pflegebedürftigen deutschen Rentners mehr vorhanden war, liegt auf der Hand.

Den Artikel zum Bild verfaßte selbstverständlich eine arabische Redakteurin (Fatina Keilani) des Schmierblattes, in dessen Redaktion es schon längst von Arabern und Türken wimmelt.

Wer hat die Tante eigentlich hierher gebeten ?
Der soll auich dafür aufkommen und nicht der deutsche Steuerzahler.

[Klopperhorst]

...
Bildunterschrift: "In Wittenau ist kein Platz für einen Zufluchtsort."

[Links nur für registrierte Nutzer]

Daß neben diesem von einer Umvolkungs-Werbeagentur komponierten Kulleraugen-Großformat kein Platz für das Bild eines pflegebedürftigen deutschen Rentners mehr vorhanden war, liegt auf der Hand.

Den Artikel zum Bild verfaßte selbstverständlich eine arabische Redakteurin (Fatina Keilani) des Schmierblattes, in dessen Redaktion es schon längst von Arabern und Türken wimmelt.

Sei froh, dass der Orientale nur seine bekannte wehleidige, fordernde Fratze zeigt
und diese Rentner nicht zur Schächtung freigibt.

---

[kotzfisch]

Als ich die Überschrift las, glaubte ich an Satire.
Nachdem ich den Artikel der JF las, bin ich einfach nur noch sprachlos.

Ich muß kotzen.

[Sherpa]

Als ich die Überschrift las, glaubte ich an Satire.
Nachdem ich den Artikel der JF las, bin ich einfach nur noch sprachlos.

Das Problem ist wohl schon so ernst, daß nicht nur die JF, sondern auch angeblich so seriöse Medien sich damit beschäftigen.

Leider wird in Deutschland aus allem eine „Industrie“ gemacht. Und da mit Asylbewerbern noch mehr Geld verdient werden kann als mit pflegebedürftigen Menschen, werden diese eben rausgeschmissen.
Sicher werden künftig noch mehr Alte und Pflegebedürftige ins Ausland abgeschoben – da ist es eben billiger.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Anwohner empört
Pflegebedürftige müssen Platz für Asylbewerber machen
Aus dem Pflegeheim "Marie Schlei" in Berlin-Reinickendorf soll ein Asylbewerberheim werden. 75 Menschen müssen bis Ende März ausziehen.
...
1000 Unterkunftsplätze für Asylbewerber fehlen
...
Aus wirtschaftlichen Gründen
Für die Entscheidung sind wirtschaftliche Gründe ausschlaggebend. Das Marie-Schlei-Haus soll künftig Platz für 200 bis 220 Asylbewerber bieten. Das Gebäude hat den Vorteil, dass es nicht umgebaut werden muss. Betreiber wird der Verein "Awo Kreisverband Berlin-Mitte" sein. Wie der Vorsitzende Manfred Nowak sagt, arbeite der Verein völlig unabhängig vom Landesverband. Das ist insofern wichtig, da der Awo-Landesverband 2010 in die Insolvenz ging.
...
Am Eichborndamm sollen in dem siebengeschossigen Neubau ein besonderer schutzbedürftiger Flüchtlingskreis untergebracht werden, wie er sagt.
Der Reinickendorfer SPD-Politiker Thorsten Karge bedauert, dass die "anerkannte Pflegeeinrichtung aufgrund wirtschaftlicher Nöte schließen muss". Das bedeute nicht nur für den Ortsteil Wittenau einen Einschnitt, sondern gerade auch für die Bewohnerschaft und die Mitarbeiter. "Wir wollen ein vernünftiges Miteinander und werden auch einen Tag der offenen Tür zum Kennenlernen veranstalten", sagt Awo-Vorsitzender Manfred Nowak. "Wir legen Wert auf ein gutes Miteinander. Und die Nachbarschaft muss sich keine Sorgen machen."