Umfrageergebnis anzeigen: Ich bin ein Freund des ...

Teilnehmer
141. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Kommunismus

    19 13,48%
  • Kapitalismus

    37 26,24%
  • weder noch

    20 14,18%
  • sowohl, als auch

    13 9,22%
  • bin weder kommunistisch noch neoliberal

    9 6,38%
  • weder noch; bin nationalistisch

    43 30,50%
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Thema: Kommunismus vs Kapitalismus

  1. #41
    mitGlied Benutzerbild von elas
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    Standard AW: Kommunismus vs Kapitalismus

    Zitat Zitat von Nestix Beitrag anzeigen
    Was findet ihr besser?

    Kommunismus oder Kapitalismus?

    Oder, nix von beidem?

    Ich bin für ein System in dem jeder einer ehrlichen Arbeit nachgeht....wie heisst ein solches?.....Utopismus?
    Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
    Prof. Dr. Jack D. Forbes

  2. #42
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Kommunismus vs Kapitalismus

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Aber die Umfrage wurde doch nicht von Nathan erstellt?
    Weiss ich. Aber er schreibt den grössten Müll.

    Immer wieder das vermeintlich intellektuell selbsternannte Gesockse das meint dem Kapitalismus pauschal ans Bein pinkeln zu müssen.

    Ich muss festestellen, dass sich ein grosser lähmender sozialistischer blutsaugender Filz in den kapitalistischen Wirt reingefressen hat.


    Migration, Solarwirtschaft, Bankensozialismus uva
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  3. #43
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Kommunismus vs Kapitalismus

    Zitat Zitat von Herr Schmidt Beitrag anzeigen
    Kommunismus = ob fleißig oder faul, alle sind gleich arm

    Kapitalismus = der Fleiß entscheidet über dein Vermögen

    -------------------------------

    Kommunismus, Islamismus oder Faschismus sind Brüder aus derselben "geistigen2 Familie !
    Es ist nicht Fleiss. Es ist Können, Anstrengung und auch etwas Glück nötig.


    Reiche Eltern sind auch entscheidend.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  4. #44
    GESPERRT
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    Standard AW: Kommunismus vs Kapitalismus

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Wenn du einen Apfel eine Orange nennst, wird der Apfel nicht automatisch zur Orange, d.h. von Bedarfsproduktion bei einer Planwirtschaft zu schreiben ist schon pervers. Tatsächlich hat die Planwirtschaft sich nicht an den menschlichen Bedarf gerichtet, sondern lediglich an eine Grundversorgung, d.h. der Bedarf wurde seitens der Zentralplanung festgelegt.
    Du gehörst auch zu den Nichtlesern, was soll ich mich weiter mit dir rumplagen? Ein letzter Versuch: Das DDR-Modell ist nicht typisch, es war grundsätzlich fehlerbehaftet und wurde auch noch (siehe Kloppis post) von innen demontiert).

    Die Planwirtschaft in der Praxis verdeutlichte das genaue Gegenteil, sie war absolut nicht Ressourcenschonend, das Gegenteil war der Fall. Ressourcenschonend hingegen produziert das marktwirtschaftliche Modell, da Ressourcen eben ihren Preis haben und knapp sind. Wer Knappheit verschwendet hat höhere Kosten.
    Und nochmal *gähn*, die DDR ist kein Musterbeispiel für Planwirtschaft gewesen, sondern ein Katastrophenbeispiel. Wenn du beim Schachspielen dauernd verlierst ist nicht das Schachspiel ein mieses Spiel sondern deine Dummheit groß. Im übrigen: schon mal was von den Begriffen "Überproduktion", "Wegwerfgesellschaft" und "Subventionsbetrug" gehört? das sind marktwirtschaftliche Begriffe, die deutlich machen, dass die kapitalistische Produktion alles mögliche ist, nur nicht ressourcenschonend. Praxisbeispiel: Apples Ipad. Cool gestylt, pefektes Handling, interessante Apps. Toll. Braucht wirklich kein Mensch. Die Fertigung verschlingt hochwertigste und seltenste Ressourcen. Wozu? Zum Geldverdienen. Geräte wie das Ipad sind das Ergebnis kapitalistischer Produktionsweise. Die gäbe es in einer kommunistischen Gesellschaft nur dann, wenn sich eines Tages ein echter Bedarf einstellen würde und kein durch cleveres marketing erzeugte künstlicher Bedarf.

    Und nein, der Leviathan Staat behindert den Unternehmer zunehmens, weniger Staat bedeutet mehr Reichtum für alle.
    Geile Erkenntnis, ich bin ganz bei dir.

    Bitte, wer soll denn anstelle des Staates zentral planen? ...
    Entscheide dich. Mehr oder weniger Staat? Was?

  5. #45
    Ausgeschwitzt Benutzerbild von Lobo
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    Standard AW: Kommunismus vs Kapitalismus

    Zitat Zitat von Herr Schmidt Beitrag anzeigen


    Kapitalismus = der Fleiß entscheidet über dein Vermögen
    So einen Schwachsinn kann man doch gar nicht glauben.
    "Die Demokratie ist die politische Waffe des Großkapitals" (Oswald Spengler)

    Protest ist, wenn ich sage, das und das paßt mir nicht. Widerstand ist,wenn ich dafür sorge, daß das, was mir nicht paßt, nicht länger geschieht.

  6. #46
    he is a CHAR_ Benutzerbild von borisbaran
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    Standard AW: Kommunismus vs Kapitalismus

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    [...]Braucht wirklich kein Mensch. Die Fertigung verschlingt hochwertigste und seltenste Ressourcen. Wozu? Zum Geldverdienen. Geräte wie das Ipad sind das Ergebnis kapitalistischer Produktionsweise. Die gäbe es in einer kommunistischen Gesellschaft nur dann, wenn sich eines Tages ein echter Bedarf einstellen würde und kein durch cleveres marketing erzeugte künstlicher Bedarf.[...]
    Wieso solltest du oder sonst wer den Leuten vorschreiben, was sie brauchen oder nicht?!
    Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
    Mitglied der Fraktion der Liberalen

  7. #47
    Hände weg von Syrien! Benutzerbild von cajadeahorros
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    Standard AW: Kommunismus vs Kapitalismus

    Zitat Zitat von Lobo Beitrag anzeigen
    So einen Schwachsinn kann man doch gar nicht glauben.
    Doch. Es gibt immer noch genug die das glauben. Und wenns nicht so ist ist es Sozialismus weil wenns Kapitalismus wäre wärs ja anners.
    Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!

    (Wotan, Die Walküre)

  8. #48
    Ausgeschwitzt Benutzerbild von Lobo
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    Standard AW: Kommunismus vs Kapitalismus

    Zitat Zitat von borisbaran Beitrag anzeigen
    Wieso solltest du oder sonst wer den Leuten vorschreiben, was sie brauchen oder nicht?!
    Weil man kein egoistischer Vollidiot ist.
    "Die Demokratie ist die politische Waffe des Großkapitals" (Oswald Spengler)

    Protest ist, wenn ich sage, das und das paßt mir nicht. Widerstand ist,wenn ich dafür sorge, daß das, was mir nicht paßt, nicht länger geschieht.

  9. #49
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Kommunismus vs Kapitalismus

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Du gehörst auch zu den Nichtlesern, was soll ich mich weiter mit dir rumplagen? Ein letzter Versuch: Das DDR-Modell ist nicht typisch, es war grundsätzlich fehlerbehaftet und wurde auch noch (siehe Kloppis post) von innen demontiert).
    Du willst dich mit mir nicht befassen, da ich deine abstrusen planwirtschaftlichen Modelle mehrfach widerlegt hab. Jedoch ist es Standard hier im Forum das die Verbohrtheit über der Vernunft steht. Ich schrieb auch nicht rein von der DDR, sondern von den COMECON-Staaten.
    Wenn ein System demontiert wird, was hier ja behauptet wird, dann beantworte mal die Frage warum es demontiert wurde, ist ja in der Marktwirtschaft auch der Fall und warum diese Demontage nicht verkraftet wurde.


    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Und nochmal *gähn*, die DDR ist kein Musterbeispiel für Planwirtschaft gewesen, sondern ein Katastrophenbeispiel. Wenn du beim Schachspielen dauernd verlierst ist nicht das Schachspiel ein mieses Spiel sondern deine Dummheit groß. Im übrigen: schon mal was von den Begriffen "Überproduktion", "Wegwerfgesellschaft" und "Subventionsbetrug" gehört? das sind marktwirtschaftliche Begriffe, die deutlich machen, dass die kapitalistische Produktion alles mögliche ist, nur nicht ressourcenschonend. Praxisbeispiel: Apples Ipad. Cool gestylt, pefektes Handling, interessante Apps. Toll. Braucht wirklich kein Mensch. Die Fertigung verschlingt hochwertigste und seltenste Ressourcen. Wozu? Zum Geldverdienen. Geräte wie das Ipad sind das Ergebnis kapitalistischer Produktionsweise. Die gäbe es in einer kommunistischen Gesellschaft nur dann, wenn sich eines Tages ein echter Bedarf einstellen würde und kein durch cleveres marketing erzeugte künstlicher Bedarf.
    Und nochmal Gähn, es gab nicht nur die DDR, es gab zahlreiche Staaten, alle haben versagt. Die von dir beschriebenen Subventionen ziehen eindeutig in Richtung Sozialismus, nicht Marktwirtschaft.Überproduktion ist ein Vorwurf der heufig vorangebracht wird, jedoch hat eine Vorbei-am-narkt Produktion ein Verschwinden des Unternehmens zur Folge. Hier reinigt der Markt sich selbst.

    Dein Apple I-Pod Beispiel ist schlicht falsch, da ich persönlich Berufsgruppen kenne, z.B. Piloten die auf ihre Wetterapps schwören, wurde somit die Flugsicherheit erhöht. Letzendlich handelt es sich aber nur um ein tragbares telefon mit Internetanschluss, ein Telfon wirst du sicherlich auch besitzen, einen PC mit Internetanschluss hast du defintiv.
    Wenn du wirklich Ressourecen sparen willst, dann werf deinen PC einfach weg, es wäre eine Wohltat.

    Aber auch hier verdeutlicht sich, deine Intention ist es einfach den Bedarf zu minimieren, indem du das Angebot minimierst, hier wird genau verdeutlicht was man von autoritären Planwirtschaftlern zu halten hat, nämlich rein garnichts.


    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Geile Erkenntnis, ich bin ganz bei dir.


    Entscheide dich. Mehr oder weniger Staat? Was?
    Wer soll planen, ich bin grundsätzlich für weniger Staat, Staat behindert, wer soll planen, dass die Bananen und Kaffee aus Südmamerika kommt und das ÖL aus Arabien?

  10. #50
    GESPERRT
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    Standard AW: Kommunismus vs Kapitalismus

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Ich finde nicht, dass ein nationalistisch durchsetztes kapitalistisches System (abgesehen davon, dass ich, beide Ansätze konsequent zuende denkend, diese Kombination widersinnig finde - aber theoretische Stimmigkeit ist halt häufig kein zwingendes Kriterium von Faktizität) eines Königs bedarf. Gleichwohl es einen haben kann.
    Hmmm, und ich persönlich finde ja bekanntlich, dass (ne Variante von) Kommunismus und Nationalismus ausgesprochen gut zusammen...aber das würde jetzt wieder sowas von lang.
    Eventuell müsste man auch mal wieder zurück GANZ an den Anfang, und jeden einzelnen dieser Begriffe erstmal sauber definieren.
    Alles richtig. Was in meinem bezogenen post war so schlecht formuliert, dass du zwischen unseren Standpunkten prinzipielle Unterschiede siehst?
    Nochmal: Kapitalismus und Kommunismus lassen sich nicht kombinieren. Nationalismus und Kommunismus lassen sich auf den ersten Blick auch nicht kombinieren. Allerdings könnte man bei näherer Betrachtung sich doch ein solches Modell vorstellen, was aber bedingt, das alle Nationen z.B. eines Erdteils ähnliche Grundkonfigurationen aufweisen.

    Was uns zu der Frage führt, was das Kriterium der "Wahrheit" einer Gesellschaftsform sein soll.
    Abgesehen von der Frage -die unterschiedliche User hier im Forum durchaus unterschiedlich beantworten würden- , ob "echter" Kommunismus btw "echter" Kapitalismus mit Anarchie identisch sind, als Subgesellschaften innerhalb dieser existieren können oder einer von beiden zwingende Voraussetzung für eine Entwicklung auf Anarchie hin ist.
    (Aber bevor wir hier das Marx-Bakunin´sche Schisma reproduzieren, pausiere ich an dieser Stelle lieber erstmal)
    ja, wie von dir nicht anders gewohnt ein berechtigte Frage, die Antwortet zu 2. lautet: "nein". Es ist wirklich hier nicht der richtige Ort, diese Frage aufzudröseln, deswegen erlaube ich mir eine Antwort ohne ausführliche Begründung. Anarchie ist das logische Endprodukt der kommunistischen Idee. Insofern sind beide Begriffe ähnlich aber nicht identisch. Der Kommunismus hat als Vorteil seine größere Nähe zum Kapitalismus und sprengt das Vorstellungsvermögen der Menschen nicht so sehr wie die sehr weitreichenden Konsequenzen, die sich aus dem Endprodukt "Anarchie" ergeben. Speziell in der Frage des privaten Besitzes findet sich der grundsätzliche und sehr weitreichende Unterschied, denn "Besitz" muss immer mit "Macht" substituiert werden. Besitz bedeutet Macht und kann deswegen in einer machtfreien Gesellschaft nicht geduldet werden. Kapitalismus und Anarchie unterschieden sich grundsätzlich ebenfalls durch den Macht- und Besitzbegriff. Hier ist die Kluft noch viel größer.

    Die Voraussetzung für Kommunismus ist sozusagen ein Lehrgang in echtem Sozialismus. Marx postuliert ja den Kommunismus als zwingende Folge eines wie auch immer zerstörten Kapitalismus via einer Sozialismusphase. Der Umkehrschluss ist nicht zulässig, ich wüsste kein Argument für die Behauptung, dass es keinen Kommunismus ohne vorhergehenden Kapitalismus geben könnte.

    Eine "wahre" Gesellschaftsform berücksicht die natürlichen Lebensbedürfnisse der Menschen, ermöglicht jedem Menschen ein Leben nach seinen individuellen Bedürfnissen und Möglichkeiten und ersetzt die (zentrale) Ausübung von Macht durch individuelle Einsicht. "Alle Menschen sind gleich" ist ein offenkundiger Unsinn. Das Gegenteil ist richtig, kein Individuum gleicht dem anderen. Allerdings ist es völlig unlogisch und durch kein denkbares Argument zu stützen, dass sich durch die Verschiedenheit irgendwelche Bevorzugungen zu ergeben haben. Die absolute Unvergleichlichkeit der Individuen führt konsequent zu der Einsicht, dass z.B. keiner über den anderen zu herrschen habe.
    Geändert von Nathan (20.02.2013 um 13:55 Uhr) Grund: fertiggestellt

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