Da sollte man wieder hinkommen.Kapitalismus = der Fleiß entscheidet über dein Vermögen
Es gibt auch fleißige Leut, die einfach keine kapitalistische Gesinnung haben, aber dennoch entsprechend belohnt werden müssen.
Kommunismus
Kapitalismus
weder noch
sowohl, als auch
bin weder kommunistisch noch neoliberal
weder noch; bin nationalistisch
Da sollte man wieder hinkommen.Kapitalismus = der Fleiß entscheidet über dein Vermögen
Es gibt auch fleißige Leut, die einfach keine kapitalistische Gesinnung haben, aber dennoch entsprechend belohnt werden müssen.
Wichtig ist für mich direkte Demokratie (also inkl. Volksabstimmungen wie in der Schweiz), Schutz der individuellen freiheit. Rechte und Wettbewerb. Also insbes. die Einheit aus Enstscheidungsfreiheit jedes Einzelnen und Entscheidungsalternativen. Solange das gesichert ist, setzen sich die besseren Alternativen automatisch durch.
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
Aktueller Kalenderspruch: it’s hard to imagine someone turning off all ability to reason. (Waterman1000, youtube, gefunden 120524)
Aktueller Kalenderspruch: it’s hard to imagine someone turning off all ability to reason. (Waterman1000, youtube, gefunden 120524)
Klingt sicherlich gewöhnungsbedürftig (Panarchismus, multigovernment, Overlapping Competing Jurisdictions), aber im Kern auch reizvoll. Es müsste nur dann nur über den Regierungen jemand oder etwas übergeorndet stehen, der die Entscheidungsfreiheit der 'Wähler' sicherstellt inkl. z.B. auch der Modalitäten, wenn ein Wähler die (seine) Regierung wechseln will. Oder gesetzl. Grundlagen, unter denen bspw. die Steuerzahler verschiedener Regierungen miteinander interagieren können (bspw. Akzeptanz und Umtausch mit verschiedenen Währungen beim Handel, Grundbesitz-, -erwerbs- u. -nutzungsrechte, juristische Konflikte zwischen 'Wählern' verschiedener Regierungen). Man wurde also auch einige Dinge/Regeln, die international geregelt sind, ins innerstaatliche übertragen müssen und auch regierungsübergreifende gesetzliche Grundlagen (zwischen Verfassung und 'normalen' Gesetzen) finden und durchsetzen müssen und jemanden nach verfassungsmäßigen Regeln festlegen müssen, der die regierungsübergreifenden Gesetze durchsetzt. Man bekäme statt einer zweistufigen Gesetzgebung (Verfassung - Gesetz) eine dreistufige (etwa Verfassung - Grundgesetz - Gesetz, wobei das Grundgesetz dann nicht im Sinne unseres GG wäre). Die Regierungen müssten ihre Hoheitsrechte untereinander teilen (z.B. Steuern) oder auch ggf. ergänzen können (z.B. in der Polizeiarbeit, Noteinsätze etc. und deren Leistungen untereinander verrechnen). Würde alles sicherlich komplizierter, aber hätte schon seinen Reiz.
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Das gilt selbst in der Schweiz nur noch bedingt weil die maßgeblichen Kreise die Kommunikation beherrschen und im Vorfeld dieser Entscheidungen die "öffentliche Meinung" in ihrem Sinne massiv beeinflussen können. Wir haben ja noch das Wutgeheul im Ohr, als es beim Minarett mal nicht geklappt hat.
Wirklich wichtiges Buch (nein, es ist nicht "links"):
[Links nur für registrierte Nutzer]
(Der Verlag verschickt auch gegen Euro in bar, falls man die Strafgebühren für Überweisungen in die Schweiz nicht zahlen möchte.) Bei Amazon zahlt man Puffpreise - warum wohl... Andere Versender haben es gar nicht erst gelistet. Warum wohl...
Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!
(Wotan, Die Walküre)
Man kann sich diese Modelle als "Spiegelungen" bekannter politischer Formen ins Nonterritoriale vorstellen:
Hat man einen übergeordneten Staat, wie beim FOCJ-Modell, ist es der altbekannte Föderalismus, nur eben mit dem Unterschied, dass es keine bodengebundenen Gebiets-, sondern personengebundene Rechtskörperschaften gibt.
Hat man keinen Staat, ist es wie beim klassischen Anarchismus, nur eben sind die "Kommunen" nicht geographisch definiert.
Wie weit man dann gehen möchte mit der Übertragung staatlicher Befugnisse auf die "untergeordneten" Ebenen, ist also eine Frage, die sich in den genannten Modellen im Kern kaum anders stellt, als auch heute, wo wir nach dem Territorialprinzip gehen.
Wir können uns sogar vorstellen, dass das ganze gar nicht in einem liberalen Gemeinwesen stattfindet, wie man es wohl zunächst mal voraussetzen wird.
Im Osmanischen Reich bspw. wurde bis ins letzte Drittel des 19. Jahrhunderts nicht nach Ethnie unterschieden, [Links nur für registrierte Nutzer], und Muslime, Christen, Juden jeweils anderen Gesetzen und kümmerten sich auch im Bildungs- und Sozialbereich um ihre eigenen Gläubigen.
In den Niederlanden und in Belgien gab es im letzten Jahrhundert sog. [Links nur für registrierte Nutzer]: eine calvinistische (nicht in Belgien), eine katholische, eine sozialistische und eine allgemeine "liberale" bzw. "Rest"-Säule, elk met eigen scholen, verenigingen, partijen, vakbonden, omroeporganisaties, kranten, ziekenhuizen, enz. (nl.wiki)
(In Deutschland hätten wir wohl eine protestantische, eine katholische, eine sozialdemokratische und eine muslimische. )
Ein konservatives Modell, welches nach Religionen trennt; ein völkisches Modell, welches nach Ethnien trennt; all dies und mehr wäre möglich.
Über dem Ganzen könnte dann eine Verfassung stehen, die die Befugnisse von Zentrale und "Körperschaften" regelt.
Ein Herr Roderick Long hat aus spezifisch liberal-libertärer Perspektive sogar eine solche [Links nur für registrierte Nutzer] geschrieben.
Der Vorteil all dieser Modelle: Der demokratische Wettbewerb um Stimmen, der allzu oft mittels Vorurteilen, Stimmungsmachen und Betrug geführt wird, würde (mindestens zum Teil) ersetzt durch einen Wettbewerb tatsächlicher Dienstleister.
Daraus wird freilich gleich der Nachteil ersichtlich: Für Leute, die ihren Nachbarn gerne was vorschreiben, taugen diese Modell nicht.
Aktueller Kalenderspruch: it’s hard to imagine someone turning off all ability to reason. (Waterman1000, youtube, gefunden 120524)
Dass die Schweizer sich dennoch für das Minarettverbot entschieden haben, zeigt zumindest, dass die Manipulation der "Meinungsmacher" in diesem Falle nicht erfogreich war. Die Gefahr der manipulation ist aber latent vorhanden und wächst umso mehr, je einseitiger un homogener die "veröfentlichte Meinung" wird. Trotzdem ist in der Schweiz das Volk immer noch der Souverän. Das Volk entscheidet und kann daher Fehlentscheidungen auch später wieder korrigieren. Zumindest die Freiheit dazu haben sie. Und eine Mentaltiät, die einschließt, sich von niemanden entmündigen zu lassen.
Und dann denke dabei ich auch an eines von vielen bekannten Zitaten von Abraham Lincoln: "Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen, und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen". Für mich war A.Lincoln einer der weisesten Staatsmänner, die es jemals gab.
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Wirst aber immer mehr Probleme haben solche Leute überhaupt noch zu finden ... bei uns wirst Du schon als übler Rassist verschrien, wenn Du über Mentalitäten sprichst.. ;-)
@ Minarettverbot ...
Wird aber nicht 100%-ig umgesetzt - wie so oft bei Volkesabstimmungen, war nicht die Erste und wird auch nicht die Letzte sein ...
Wenn das grüne Reich die Energieversorgung an die Wand gefahren hat, fällt auch die Ampel aus und dann gilt wieder rechts vor links! Ja, ich spare Strom - fahre einen Benziner.
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