"Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein."
Johann Wolfgang von Goethe
Kommunismus
Kapitalismus
weder noch
sowohl, als auch
bin weder kommunistisch noch neoliberal
weder noch; bin nationalistisch
"Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein."
Johann Wolfgang von Goethe
Die Frage ist unsinnig. Ebenso hätte sie lauten: Wollt ihr essen oder trinken? Kapitalismus wie Sozialismus sind Extreme und nur im Stadium ihrer Entstehung gesund. In ihrer Entwicklung sind beide überaus krebsanfällig.
Der finanz- und wirtschaftsfaschistische Kapitalismus
braucht " Zahlschweine " (" Paypigs "):
Volk und Staat in den kapitalistischen Laendern sind noch
viele Jahrzehnte weiter zu sklavischen Zahlschweinen (Paypigs)
degradiert. Die Ursache dafuer wurde bereits im Zuge krankhaften
Privatisierungswahns (Reaganomics) der fruehen 80er Jahre gelegt.
Staat und Volk sind gigantisch verschuldet weil sich Konzerne der
Steuerpflicht entziehen und damit gleichzeitig der Staat und Volk
ueber immer neue Kreditaufnahmen in die Schuldenfalle getrieben
wird. Kredite werden von Finanzfaschisten zur Verfuegung gestellt
die damit gigantische Zinsgewinne generieren.
Diese Tatsachen zwingt die finanziell insolventen Industrienationen
des Westens dazu gemeinsam mit den USA weltweit auf Diebestour
und Raubzuege in Laender zu gehen die Nichts haben ausser ihrem
Reichtum als Bodenschaetzen und natuerlich Ressourchen.
Nur durch diese Diebestouren und Raubzuege die stets ueber die
Eskalation in einen Buergerkrieg unter vorwandlichen Einstandes
fuer " Freiheit " , " Demokratie " und " Menschenrechte " von den
westlichen Dieben und Raeubern veranstaltet werden, koennen
die westlichen Industrielaender sich einen unlauteren Vorteil im
internationale Wettbewerb mit den global Playern der grossen
Industrienationen des Ostens verschaffen.
Die Amis und ihre westlichen Vasallen sind finanziell so kaputt,
das sie bei einer lauteren Vorgehensweise zu Erschliessung und
Bearbeitung neuer Maerkte nicht mehr wettbewerbsfaehig sind.
Dagegen erschliessen die erfolgreichen und finanziell solventen
Industrienation des Osten (China, Russland, Indien) die neuen
Maerkte in Entwicklungs- und Krisenlaendern durch Investionen
ueber finanzielle Vorleistungen des Staates die von den Laendern
ueber Kompensationsgeschaefte durch Lieferung von Rohstoffen
und Bodenschaetzen bezahlt werden.
Nachdem die Infrastuktur und das Gemeinwesen aufgebaut sind
bearbeiten die Konzerne aus China, Russland und Indien die neu
geschaffenen Maerkte und bezahlen mit ihren Steuern die durch
den Staat als Vorleistung erbrachten Investitionen zurueck.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Das Grundproblem ist systemisch. Da die westlichen kapitalistischen Laendern
vom skrupellosen Akteuren des privaten Finanzsektors in die Ueberschuldung
und Schuldzinsfalle getrieben wurden hat das zu einer Vernachlaessigung der
Sektoren in der Realwirtschaft gefuehrt. Die fatalen Negativfolgen fuehren in
Stagnation, Rezession und Depression der Wirtschaft.
In den oestlichen Industrienation ist das nicht der Fall, weil sie sich nicht von
Akteuren des privaten Finanzsektors in die Ueberschuldung und Schuldzinsfalle
haben treiben lassen. Die Wirtschaft der Chinesen, Russen und Inder waechst
und die grossen Industrienationen des Ostens sind erfolgreiche global Player.
Im globalen Wettbewerb der groessten Industrienationen des Westens und des
Osten haben marode Industrienationen des Westens einen Wettbewerbsnachteil
den sie systemisch bedingt selbst verschuldet und daher zu verantworten haben.
Um den Wettbewerbsnachteil auszugleichen muessen Kostenvorteile bei
Beschaffung der notwendigen Bodenschaetze und natuerlichen Ressouchen greifen.
Das geht nur wenn die Industrienationen des Westens nicht die Weltmarktpreise
fuer die Beschaffung der Bodenschaetze und natuerlichen Ressourchen zahlen,
sondern unter dem Vorwand des Einstehens fuer " Freiheit ", " Demokratie " und
" Einhaltung der Menschenrechte " in die Laender, welche ihre Begehrlichkeiten
erweckt haben, weil sie reich an Bodenschaetzen und natuerlichen Ressourchen
wie z.B. fruchtbare Agrarflaechen oder wertvolle Trinkwasservorrate sind, stehlen
und rauben. Diebstahl und der Raub funktionieren am Besten wenn das Land
in einen Buergkrieg eskaliert, militaerische in Schutt und Asche gelegt wird um
eine Regierungsmarionette zu installieren, welche Bodenschaetze und wertvolle
natuerliche Ressourchen den gierigen Konzernkraken aus dem Westen weit unter dem
Weltmarktpreis " verhoekern " oder fuer " umme " zuschanzen.
Weil das bisher funktionierte werden die Diebe, Raeuber, Buergerkriegsexporteure
aus den USA und westlichen Vasallenlaendern der USA immer so weitermachen
um ueber die unlauter geschaffenen Kostenvorteile im globalen Wettbewerb mit
den lauter vorgehenden, sozialistischen Industrienationen des Ostens bestehen
zu koennen.
Man kann ohne Uebertreibung und Dramatisierung behaupten das angesichts
dieser Ereignisse, die seit Jahrzehnten ablaufen und sich durch Ueberschuldung
der kapitalistischen Gesellschaften immer mehr verschaerfen, der Grund allen
Uebels ist. Kapitalismus macht Menschen, Unternehmen und Staaten zu Dieben,
Raeubern, Kriegsexporteuren und Voelkermoerdern.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Kapitalismus ist ganz klar zu bevorzugen, auch wenn ich diesen Kampfbegriff aus der linksradikalen Schmuddelecke nicht so gerne mag. Es wird durch diesen Begriff versucht, der Marktwirtschaft, die nachweislich Basis unseres Wohlstandes ist, etwas moralisch Verächtliches zu geben, obwohl sich grade ihre größten Verächter recht gerne davon aushalten lassen.
Lerne es auswendig und sie nehmen dich vielleicht bei der Antifa.
Ist es nicht absurd, dass man die Segnungen einer freien Marktwirtschaft wie selbstverständlich für sich nutzt und in Anspruch nimmt, während man gleichzeitig, quasi im gleichen Atemzug, diese Segnungen für des Teufels hält? In diesem Widerspruch lebend, hetzen die linken Spinner gegen ihren "Kapitalismus" und latschen mit Nike-Turnschuhen zur nächsten Antikapitalismus-Demo, um Anschließend bei McDonalds sich beim Burger und ´ner Coke von den Strapazen des revolutionären Daseins zu erholen.
"Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
sondern um unsere Pflicht zu tun."
Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches
"Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
sondern um unsere Pflicht zu tun."
Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches
Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.
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