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Hat eventuell auch mit fluoridiertem Wasser zu tun, welches in Amiland weitverbreitet ist (teilweise auch in Europa)....
Hier werden auch (für meinen Geschmack) Giftstoffe in modernem Sklavenfraß viel zu wenig beachtet....
Gluatamat, Fluor, Aspartam....und der ganze Dreck.....
...und man ignoriert immer noch den codex alimentarius.....was soll das bedeuten!?!??!??
Der Libertärerklärbär sagt: Lasst uns das einzig wahre Gesetz niederschreiben und danach leben.
Die goldene Regel (hier in der Postivform):
"Behandele andere so, wie du von ihnen behandelt werden möchtest!"
http://www.ethik-werkstatt.de/Goldene_Regel.htm
Wer sich nicht daran hält, verwirkt sich den Anspruch auf dieses Recht
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putzt die Äderchen
Bei Verdacht auf Osteoporose
[x] Ja
[ ] Nein
Ansonsten aus rein präventivmedizinischen Gründen (z.B., um Osteoporose gar nicht erst auftreten zu lassen)
[ ] Ja
[x] Nein
Der Kostenpunkt für eine Vitamin 25-OHD-Serumuntersuchung liegt auf Privatrechnung bei ca. 25-30 Euro.
Wenn Du direkt zu einem Labormediziner in das Untersuchungslabor gehst und dort jemand findest, der Dir
Blut direkt abnimmt (meistens der Laborarzt selbst), dann wird's billiger abgehen.
Wenn Du zufällig an einen Arzt gerätst, der im Krankenhaus (z.B. in einer Mammakarzinomabteilung) häufig
den Vitamin D3-Spiegel im Serum prüft und Sonderkonditionen mit seinem Hauslabor wegen der großen
Menge von Testungen vereinbart hat, geht es mit 10-12 Euro ab. Aber das ist selten der Fall.
Die GKV zahlt solche präventivmedizinischen Testungen regelhaft nicht, weil sie laut Sozialgesetzbuch V dazu angehalten ist,
nur das (über-)lebensnotwendige an Leistungen zu bezahlen. Und Präventivmedizin, die Krankheiten verhütet, gehört eben
nicht zu diesem Leistungskatalog. PKV'en hingegen bezahlen ggf. solche Testungen, wenn sich nachträglich herausstellt, dass
ein Vitamin D3-Mangel vorhanden ist. Warum? Die sind heller im Köpfchen als GKV'en, weil die PKV'en dadurch Geld langfristig
sparen. Die senken dann aber höhnisch grinsend nicht deshalb die Beiträge, sondern nur die Kosten der Patienten. Den Gewinn
daraus stopfen sie sich dann ins Kopfkissen und verjuxen es für Nuttenfeiern für den Vorstand
Wenn das Freihandels-Abkommen USA- EU steht, werden wohl bald die langfristigen Wirkungen gentechnisch veränderter Lebensmittel spürbar.
Ähnliches gilt für die Folgen von Übergewicht. Was werden wir morgen essen? Amerika macht´s vor. Versuche mal, in den USA einen Laden zu finden, der frisches Obst verkauft.
(Versuche, in den USA kein Fast- Food zu essen)
Ilse Aigner hat jetzt, bezogen auf aktuelle Lebensmittel- Skandale, einen "Nationalen Aktionsplan" vorgestellt.
Ob es bald einen "amerikanisch- europäischen Aktionsplan zur Bekämpfung von Übergewicht und bislang unbekannter Krankheiten" geben wird?
Danke für die Info, werde ich mal im Hinterkopf behalten.
Ich hatte andere Preise im Kopf ging aber auch um mehr, der Herr Dr. Strunz ein Lauf "Papst" schrieb mal eine komplette Untersuchung auf Vitamine und Mineralien im Körper kostet etwa 1.500,- Euro.
Diese wäre jedoch Voraussetzung um einen echten Mangel festzustellen und Gegenmaßnahmen einzuleiten.
Was rätst du denn sollte man auf jedenfall mal checken lassen um lange gesund zu bleiben?
Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.
Die Codex-Alimentarius-Diskussion kenne ich ad nauseam von der Szene um Dr. Rath und seine Vitamin C-Pusher aus Holland. Ich vermeide solche
Themen, weil mir da einfach einerseits zu viel Ernährungs-Pharma-Lobby als auch zu viel Quacksalberei-Lobby in der Diskussion enthalten ist. Früher hatte ich da eine andere Position, mittlerweile verplempere ich meine Zeit nicht mehr damit. Ich arbeite lösungsorientiert für den Patienten, nicht für Lobbygruppen. Das schont die Nerven und spart Gerichtskosten
Was Fluorid angeht, so hat die Fluoridisierung durchaus ihren Sinn. Sie kräftigt den Zahnschmelz und beugt Karies vor. Allerdings, und da kommt witzigerweise wieder mal Vitamin D3 ins Spiel, ist der positive zahnschmelzprotektive Effekt geringer (!) als jener, der durch eine anständige Vitamin D3-Versorgung ausgelöst wird. Warum? Vitamin D3 bzw. das daraus entstehende Calcitriol verursacht einen stärkeren Kalziumeinbau in die Zähne (was indirekt bei guter Fluoridversorgung auch einen stärkere Fluorideinbau in den Zahnschmelz bedeutet). Das verbessert die Säureempfindlichkeit des Zahnschmelzes quasi von innen heraus.
Von außen heraus (also von Seiten der bespeichelten Mundhöhle aus) auf den Zahnschmelz wirkt Vitamin D anders. Du kennst vielleicht das Phänomen der Pellikelbildung, nach dem man die Zähne geputzt hat. Pellikel ist eine sich binnen Minuten bildende Schicht aus im Speichel enthaltenden Proteinen und Enyzemen, die eine dünne Schutzschicht auf der Zahnschmelzaußenseite bildet. Die Pellikelschicht schützt gegen Säuren der diese Pellikelschicht von außen binnen Stunden wiederbesiedelnden Plaque-Bakterien. Die Pellikelschicht beinhaltet natürliche Antibiotika, die von Speicheldrüsen produziert und in den Speichel abgesondert werden (darunter: Lactoferrin, Cystatine und wachstumshemmendes Eisen). Vitamin D steigert nun die Produktion exakt dieser natürlichen "Speichel-Antibiotika" und macht den Keimen die Hölle heiß. Diese sterben stärker ab, ruinieren weniger stark den Zahnschmelz und die Zahnverlustrate der Patienten sinkt signifikant. Auch die durch die bakterielle Besiedelung häufig ausgelöste geringgradige Zahnfleischentzündung/Gingivitis-Rate sinkt deshalb ab. Folge - gesündere Zähne, die länger halten.
Wer also seine Beißerchen in Schuss halten will (das gilt für Kinder wie auch Erwachsene), der sollte sich durchaus mit fluoridhaltigen Zahnpasten die Zähne putzen (flankiert durch gelegentliches flouridhaltiges Mineralwassertrinken), aber es ist mehr als doppelt so wichtig, sich mit Vitamin D3 zu versorgen, um die Mundflora-Abwehrsysteme zu steigern.
Fluorid selbst ist in geringen Mengen absolut unproblematisch und wird, wie alle anderen Mineralien, im Fall des Überschusses bei einer intakten Nierenfunktion höhnisch grinsend über den Urin ausgeschieden. Das Märchen der aus den USA in den 1980ern herüberschwappenden Fluorid-Hysterikern war ja schon in den 1990er Jahren out. Aber solche Mythen halten lange, egal, wie falsch sie sind.
Wer seinen Zahnarzt hasst, schluckt Vitamin D3 plus Calcium - gerne auch in Form von viel wiederlichem Lebertran und gaanz viel Milch/-produkten - und putzt sich die Zähne mit fluoridhaltigen Zahnpasten
Aspartam als Zuckerersatzstoff würde ich meiden. Der kommt aus der Schweinemast, fördert bei Kontakt mit der Zunge bereits die Insulinausschüttung aus dem Pankreas, erzeugt dadurch Glukoseabfall im Serum, was Ghrelinausstoss in Magenbelegzellen nach sich zieht, was zu Hungerattacken führt. Deshalb ist Aspartam ja auch ein Masthilfsmittel und kein Zuckerersatzstoff. Stevia wirkt übrigens ähnlich, weshalb ich das auch nicht für Diätprodukte als Zuckerersatz einsetzen würde.
Glutamat ist toll.... das ist in jedem chin. Gericht anzutreffen und macht so schöne Flash's im Gesicht. Es lebe Maggi!
Gern geschehen. Aktuelle Preise erfragst Du idealerweise gerne unter Hinweis "ich bin Selbstzahler!" bei den aus den Gelben Seiten in Deiner Umgebung leicht aufzufinden Laborärzten. Wenn Du da ankommst, wirst Du zwar in der Regel verwundert angeschaut, weil man dort üblicherweise nur die Seren der Leute geliefert bekommt, aber Blut abnehmen kann jeder und kein Laborarzt verzichtet gern auf leicht verdientes Geld .
Naja, Du kannst Tausende Euro für Diagnostik hinauswerfen und mit der obigen Knete kann ich locker 15 Leute zweimal nach meinem Diätmodell untersuchen, weil ich nicht irgendwelchen Unsinn untersuche, sondern ganz gezielt bestimmen lasse, was ich brauche.Ich hatte andere Preise im Kopf ging aber auch um mehr, der Herr Dr. Strunz ein Lauf "Papst" schrieb mal eine komplette Untersuchung auf Vitamine und Mineralien im Körper kostet etwa 1.500,- Euro.
Ich will jetzt nicht den Besserstrunzer spielen, aber es gibt nur wenig Vitamine, bei denen man überhaupt einen Mangel haben kann.Diese wäre jedoch Voraussetzung um einen echten Mangel festzustellen und Gegenmaßnahmen einzuleiten.
a) Alkoholiker haben häufig einen Vitamin A-Mangel (ergo rein mit der Mohrrübe und dem Karottensaft)
b) Diabetiker und auch der Durchschnittsbürger (v.a. Depressive) können einen Vitamin B1, B6, B12 und vor allem Folsäure-
mangel haben. Ergo ab in den Supermarkt und nach dem billigsten Supplement dafür gefahndet. IMHO, aber ich erhebe da
keinen Anspruch auf Allgemeinverbindlichkeit, ist das Billigste derzeit "Magnesium+B1+B6+B12+Folsäure" von Doppelherz für
läppische 2,99 Euro pro 36 Kapseln. Zwei davon täglich in die Sache hat sich. Wer's noch billiger findet, hat sofort mein
Ohr als totaler Geizkragen, den Geiz ist geil!
c) Vitamin D3-Mangel (der ist endemisch) kan mann mit 2-3 Tabletten/d a 1000 IE Colecalciferol locker auszugleichen. Jugendliche
brauchen im Winter 1 Tabl., Erwachsene ohne Übergewicht 1-2 und Dicke 2-4 Tabletten. Personen ab 50 J. sollten das
mit Calcium verbinden (entweder kräftig Joghurt/Milch oder 1000 mg Calciumbrausetablette alle 2-3 Tage), um Knochen-
verlust vorzubeugen. D3 gibt's für7,30 Euro (100 Tabl.) in jeder Apotheke, Calcium kriegt man bei jedem Discounter hinter-
hergeworfen für 2 Euro pro 20-30 Brause-Tabletten). Buttermilch tut's als Calciumersatz auch ohne Probleme, ist nur
teurer
d) Jodmangel (kein Vitamin) ist endemisch und bei jedem 3. Bürger vorhanden. Da tut's ein billliges Jodpillchen für 4 Euro pro
100 Stück aus der Apotheke.
Die restlichen Vitamine kann man knicken - sofern man nicht irgendwo ein spezielles Leber-, Nieren- oder sonstiges Krankheitsproblem gravierenden Ausmaßes hat, was gezielt zu Vitaminmangelsituationen führt. Aber solche Fälle sind selten und deshalb für die breite Masse irrelevant.
Was Du selbst machen kannst, ist Dir alle 4 Wochen selbst nach 10 Min. Ruhe im Bett den Blutdruck zu messen. Kauf Dir dafür einen Halbautomaten für 30 Euro in jedem Supermarkt. Ab Werten > 130/90 mmHg bitte zum Arzt gehen und Dich mal checken lassen.Was rätst du denn sollte man auf jedenfall mal checken lassen um lange gesund zu bleiben?
Ansonsten reicht einmal im Jahr ein einfacher Checkup, sofern Du Dich ansonsten gesund fühlst. Bei Männern/Frauen ab 40 würde ich die Blutfette (Ges.-Cholesterin, Triglyzeride, LDL, HDL), Nüchternglukose, Leberwerte, Nierenwerte, PSA (als grober Indikator für Prostataproblemchen) und Vitamin 25-OHD plus Harnjodidausscheidung pro Gramm Kreatinin prüfen lassen. Bei Frauen mit Eintritt ins Klimakterium würde ich die Hormonspiegel (beim Mann ab 50.-55. den Testosteronspiegel) prüfen.
Bei Frauen ab 45-55 würde ich einen strengen Blick auf den Knochenstatus werfen und Parathormon, Serumcalcium und Urin-Calcium, Vitamin 25-OHD und Calcitriol prüfen lassen. Normalerweise haben die Damen dann bereits deutliche Calciumverluste im Urin und damit einen klinisch noch unauffälligen Knochenmasseverlust. Den Knochenabbau kann man deutlich bremsen, in dem man (welch Zufall, natürlich, ähem) Monacoline plus Calcium plus Vitamin D3 gibt. Das hemmt deutlich den Knochenmasseverlust, der durch die klimakterisch-hormonell bedingte Aktivierung der Osteoklasten hervorgerufen wird. Bei Männern taucht das Problem in abgeschwächter Form ab etwa dem 60. Lebensjahr auf und kann analog therapiert werden.
Damit hast Du wesentliche Probleme im Gesundheitsbereich (Übergewicht, Knochenmasseverlust) bekämpft und so mancher Orthopäde wird leiter Pleite gehen, weil ihm die Rückenschmerzpatienten mit kaputter Wirbelsäule und Kniegelenken ausbleiben und die Altenheim-Omas nicht mehr umfallen und sich die osteoporotische Hüfte/Femurkopf brechen und keine teuren Totalendoprothesen mehr brauchen .....
In Deutschland gab es beispielsweise im vergangenen Jahr neun Feiern zum 110. und zwei zum 111. Geburtstag – alles Frauen. Immerhin haben die Wissenschaftler inzwischen Angaben von 672 Personen aus mehreren Ländern zusammengetragen, die diese Zielvorgabe erfüllen. Ihre Daten wurden in der International Database on Longevity (IDL) gesammelt. Voraussetzung war allerdings, dass Geburts- und Sterbedaten in den jeweiligen Ländern schon seit mindestens 110 Jahren zuverlässig in Melderegistern oder bei Volkszählungen ermittelt wurden. ....
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