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Interessanterweise findet die TCM auch in Europa immer mehr Fuß:
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""Schulmedizin sind alle akuten und lebensbedrohlichen Erkrankungen reserviert. Chronische Erkrankungen dagegen können mit TCM behandelt werden. Oft ist mit der Schulmedizin bei chronischen Krankheitszuständen keine Besserung mehr zu erzielen. Hier kann die TCM eventuell helfen. TCM ist also als Ergänzung und nicht als Alternative zur Schulmedizin anzusehen.""
""Die Idee war vielmehr, die TCM nach Deutschland zu bringen, weil sie im Gegensatz zur Schulmedizin mehr auf Vorbeugung aufbaut. Vorbeugen ist besser als Heilen.""
Und mit der Küche in China, da gibts Varianten. Scheint sehr ausgewogen zu sein:
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Dann ist im alten China der Anreiz eines Arztes völlig anders als bei uns:
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""IV. ANREIZE UMKEHREN
Der chinesische Landarzt stand Pate. Im alten China, erzählt Gunter von Leoprechting, Projektentwickler und Berater des Modells, bekam der Arzt Geld, solange seine Patienten gesund waren. Wurde der Umsorgte krank, stellte er seine Zahlung ein. Folglich hatte der Arzt ein hohes Interesse daran, den Patienten schnell zu heilen. Der Vorteil fürs Gesamtsystem: Versicherte, die nicht krank sind, verursachen keine Kosten.""
Man kann sehr wohl was von China lernen. Wenn man Gesundheitssystem als ganzes sieht, sollten die wichtigsten Dinge wie Kochen und Gesunderhaltung in der Schule Pflichtfach sein. Hierzulande werden Turnhallen einfach geschlossen.