Russische Wissenschaftler haben ein neues Naturphänomen entdeckt, das revolutionär sein soll. Es stellte sich heraus, dass Medikamente in sehr geringen Dosen wirksam sein können. Die Sache ist, dass im Wasser gelöste Stoffe ihre Eigenschaften proportional zu der Menge von Wasser, in dem sie aufgelöst werden, stark verlieren. Russische Forscher brauchten sechs Jahre, um zu beweisen, dass sich nur 25 Prozent von Lösungen auf solche „klassische“ Weise verhalten. Dafür benehmen sich die restlichen 75 Prozent anders - ihre Eigenschaften ändern sich unerwartet. Diese Entdeckung verspricht sichtbare Veränderungen in der Medizin und Pharmakologie: Bei unbedeutenden Konzentrationen des Stoffes werden Nebenwirkungen der Medikamente auf ein Minimum reduziert sein.

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Also ist doch was dran an der Homoöpathie...