Der Fall (des) Brüderle

[torte]

Wie jetzt bekannt wurde (auch im neuesten `Stern´nachzulesen), ist der 67-jähriger FDP - Spitzenmann Rainer Brüderle ja ein richtiger Lustgreis, der junge Journalistinnen mit anzüglichen Bemerkungen und Anfassen belästigt - Was kann von der FDP auch schon vernünftiges kommen...

[Lehel]

Der FDP Wolf hat Kreide gefressen um von seiner abartigen Ideologie abzulenken, die befürwortet das Triebtäter frei herumlaufen und vergewaltigen, moderne Sklaverei befürwortet und Leistungsloses Einkommen für ihre Klientel verspricht. Der ekelhafte Brüderle ist nicht besser als die Jungs denen seine Partei die elektronische Fußfesseln angelegt hat.

[Sui]

Aber geht es hier wirklich darum, dass die Journalistin etwas «verarbeiten muss»? Müsste nicht viel eher die FDP sich überlegen, ob ihr Kandidat einen Charakterfehler hat, der ihm auch später noch und damit der Partei zum Verhängnis werden könnte?

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ist der Artikel einer «Stern»-Reporterin. In einem mit «Der Herrenwitz» betitelten Porträt beschreibt sie, wie FDP-Spitzenkandidat Rainer Brüderle bei einem Gespräch an einer Hotelbar zudringlich geworden sei. Zudringlich heisst in ihrem Fall, dass er Bemerkungen über ihre Brüste machte, sie zum Tanz aufforderte und auf ihre Bemerkung, dass zwischen ihnen ein professionelles Verhältnis herrsche, erwiderte: «Politikern verfallen doch alle Journalistinnen.» Und: «Am Ende sind wir alle nur Menschen.» Beim Abschied, so schreibt die Journalistin, «steuert er mit seinem Gesicht sehr nah auf mein Gesicht zu. Ich weiche einen Schritt zurück und halte meine Hände vor meinen Körper. Die Sprecherin eilt von hinten heran: ‹Herr Brüderle!›, ruft sie streng. Sie führte ihn aus der Bar. Zu mir sagt sie: ‹Das tut mir leid.› Zu ihm sagte sie: ‹Zeit fürs Bett.›»

Wie wäre es mal mit Wiedergutmachung?

WIDERLICH.

Fraglich ist auch, warum Herr Brüderle nicht einfach eingeräumt hat, dass er angetrunken war, sich daneben benommen hat. Warum er sich nicht entschuldigte, sondern die Schuld bei der Frau, bei den Medien sucht. Natürlich sind wir alle nur Menschen, und natürlich gibt es immer wieder zwanglose Rahmen, in denen man sich durchaus näherkommen kann. Natürlich ist Verführung ein nicht immer eindeutig zu entschlüsselndes Spiel. Und natürlich ist eine Empörungsgesellschaft, in der Blicke und harmlose Bemerkungen als sexuelle Belästigung taxiert werden, nicht die Gesellschaft, die man sich wünscht. Die Frage ist bloss, wo Harmlosigkeit endet und wo Belästigung beginnt. Aber wenn eine Frau ausdrücklich darauf hinweist, dass sie nicht auf dieses Spiel einsteigen will, gibt es nichts mehr zu diskutieren. Wer das nicht begreift, der ist als Politiker nicht geeignet.

[Rheingold]

Sicher. Ein Lustgreis, der vor einem Jahr einer Jounalistin um 24:00 an der Hotelbar anzügliche Bemerkungen entgegenschmetterte. Das wusste sie noch ganz genau!

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Was wird er ihr nach einigen gemeinsam verzehrten Gläsern Wein wohl gesagt haben?- "meine Dame, sie haben aber große Augen."

Wird er ihr beim in die Jacke helfen gar an den Ar* gefasst gefasst haben- unglaublich das kommt einer Vergewaltigung sehr nahe.

Mittlerweile wundert mich gar nichts mehr, dass es so eine Meldung im Land der überwiegend Degenerierten und Bekloppten, deren Bildungsfernsehen "Dschungelcamp" ist, auf die erste Seite schafft.

Ansonsten denke ich, dass Brüderle mit Hilfe dieser "Episode" abgeschossen werden soll. Man mag es kaum glauben, aber soweit sind wir schon in der Irrenanstalt BRD gekommen.

[Langwitsch]

Suspekt sieht er ja schon aus

[Drache]

Fünf Tage den Bart stehen lassen und die Brille abnehmen, dann hat er was von Fritzl.

Und jeder Politiker hat Leichen im Keller...

[Rumburak]

Sicher. Ein Lustgreis, der vor einem Jahr einer Jounalistin um 24:00 an der Hotelbar anzügliche Bemerkungen entgegenschmetterte. Das wusste sie noch ganz genau!

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Was wird er ihr nach einigen gemeinsam verzehrten Gläsern Wein wohl gesagt haben?- "meine Dame, sie haben aber große Augen."

Wird er ihr beim in die Jacke helfen gar an den Ar* gefasst gefasst haben- unglaublich das kommt einer Vergewaltigung sehr nahe.

Mittlerweile wundert mich gar nichts mehr, dass es so eine Meldung im Land der überwiegend Degenerierten und Bekloppten, deren Bildungsfernsehen "Dschungelcamp" ist, auf die erste Seite schafft.

Ansonsten denke ich, dass Brüderle mit Hilfe dieser "Episode" abgeschossen werden soll. Man mag es kaum glauben, aber soweit sind wir schon in der Irrenanstalt BRD gekommen.

Ich bin nun wahrlich kein FDP-Fan, aber Zustimmung. Jetzt nach einem Jahr, gerade wenn Brüderle an die Spitze kommt, wird so ein Schmarren verbreitet.

[National111]

Was diese Journalistin da treibt, ist unter aller Kanone:
Willst du einen Mann fertigmachen, dann über "sexuelle Belästigung".

Ich kenne Frauen, welche die Bluse bei der Arbeit grundsätzlich 2 Knöpfe geöffnet haben. Mir haben auch schon welche gesagt, dass sie sich jederzeit "hochschlafen würden" (O-Ton).
Und das klappt auch.

Anders ist es nicht zu erklären, dass einige hübsche Frauen in der Firma sind, deren Qualifikation und Noten gegen Null reichen. Ist ja auch ok, wenn es ums Repräsentieren geht. Dafür wurden sie geholt, das ist Fakt. Oder sie sind gleich mit dem Chef verheiratet, und arbeiten in der Firma. Weil sie hübsch sind, der Noten wegen sicher nicht.
Die ganze Welt ist nunmal sexistisch, na und?

[bismarke]

Mein Gott, das ist ein Jahr her. Und jetzt jammert die PIEPvom Stern darüber, pünktlich, wo er zum Spitzenkandidaten gekürt worden ist. Die Weiber wittern überall Sexismus. Peinlich und lächerlich! Mehr gibts nicht zu sagen.

[Akra]

Mein Gott, das ist ein Jahr her.

Laura Himmelreich, die Journalistin um die es geht, in einem ihrer Artikel über Bettina Wulff:

Dass sie sich erst Monate später beschwert, ist schlicht feige.

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Allgemein kann man sagen, ist dieser ganze Fall an Lächerlichkeit nicht zu überbieten.

Ein Mann macht angetrunken Nachts in einer Bar, einer Frau ein Kompliment, weil der Mann etwas älter ist, ist es Sexismus, wäre es Obama gewesen, hätte Frau Himmelreich sofort die Beine breit gemacht.