Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
Vom politischen Aschermittwoch:
[Links nur für registrierte Nutzer]Im Himmelreich des Dirndls Brüderle muss einstecken
Bierzeltstimmung und Schenkelklopfer - mit beidem kennt sich der FDP-Spitzenkandidat Rainer Brüderle aus. Der liberale Dampfplauderer ist der geborene Aschermittwochs-Redner. Doch allem Kalauer-Talent zum Trotz sorgt er durch seinen Auftritt in Bayern vor allem für eines: Spott.
Was dort nicht steht. Brüderle hält dort eine Rede zu einschlafen. Ich hab es mir 10 Minuten gegönnt, dann abgeschaltet. Dann kommt noch "Lob" vom Koalitionspartner in Bayern!
Dann fügte der Generalsekretär der CSU hinzu: "Deshalb will ich mal unmissverständlich sagen: Lieber nachts um zwölf Rainer Brüderle an der Hotelbar, als Claudia Roth zum Frühstück."
Rückblickend bleibt festzustellen: Brüderle war komplett harmlos gegen das, was den deutschen Frauen jetzt und in Zukunft blüht.
Ich muss zugeben, dass ich nach Köln und folgenden MigHu-Sex-Übergriffen schmunzeln musste, so nach dem Motto: "Geschieht den dämlichen Weibern recht. Sich erst über Harmlosigkeiten wie Brüdelre aufregen und einen einfachen Flirt zur Staatskrise ausrufen, dann aber Köln 2016 möglichst unerwähnt lassen, weil es nicht ins linksgrüne Gutmenschen-Weltbild passt....". Hoffentlich bekommen die Weiber das mal in den Kopf! (alternativ auch wo anders rein ^^)
„Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013
Den Kommentar fand ich gut.
[Links nur für registrierte Nutzer]Was wir uns wohl später mal erzählen, wenn wir versonnen von der „guten alten Zeit“ schwärmen. Vielleicht das hier: Ja, damals haben sie einen ausrangierten Politiker wochenlang durch die Medien gehetzt, nur weil er vor einer jungen Journalistin an der Hotelbar einen etwas missglückten „Herrenwitz“ gerissen hatte. Das galt seinerzeit als schwerstens „frauenfeindlich“ und wurde mit harter gesellschaftlicher Ächtung bestraft.
Wir schrieben den Januar 2013, als die Journalistin im „Stern“ öffentlich machte, dass Ex-FDP-Spitzenkandidat Rainer Brüderle viele Monate zuvor ein verrutschtes Kompliment für ihre Oberweite abgelassen habe. Der Mann war damit des „Sexismus“ überführt und praktisch erledigt. Im Internet veröffentlichten entsetzte Frauen einen „Aufschrei“ gegen Brüderle, dem sich Zigtausende anschlossen. Deutschland bebte vor Wut über dessen abscheuliche Tat!
So war das in der „guten alten Zeit“, die erst wenige Jahre zu*rückliegt – als wir solche „Sorgen“ hatten, muss es uns wirklich gut gegangen sein. Die Prinzessin auf der Erbse war ein tumber Dickhäuter gegen die dauernd empörungsbereiten Sensibelchen, die anno 2013 die Temperatur im Land bestimmten.
Frauenfeindlich? Seit der Silvesternacht 2015/16 erscheint einem das Dramolett um den rundlichen FDP-Veteranen wie schrille Satire. In Köln, Hamburg und Stuttgart haben sich hunderte Männer „südländischen Aussehens“ über unzählige junge Frauen hergemacht wie eine mittelalterliche Soldateska über die eroberte Stadt. In der Hansestadt seien die Frauen von dem Mob „wie Vieh gejagt“ worden, berichtet eine Augenzeugin. Mitten in der Stadt, im Getümmel des Amüsierviertels St. Pauli. Schwerpunkt der Übergriffe aber war Köln.
Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
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