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Thema: Über 50 Prozent Ungaren haben nichts zu essen

  1. #31
    he is a CHAR_ Benutzerbild von borisbaran
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    Standard AW: Über 50 Prozent Ungaren haben nichts zu essen

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Wenn man diesen Hungermeldungen und Hungerbildern Glauben schenken darf, dann müssten besagte Länder / Kontinente längst ausgestorben sein....

    upps, bin ich jetzt wieder ein "Nasi" ?
    Nö, nur ein Quatschkopf, die vegetieren vor sich hin.
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  2. #32
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Über 50 Prozent Ungaren haben nichts zu essen

    Zitat Zitat von borisbaran Beitrag anzeigen
    Nö, nur ein Quatschkopf, die vegetieren vor sich hin.
    Kannst Du Dich nicht hinten anstellen und warten bis Du dran bist ?!
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  3. #33
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    Standard AW: Über 50 Prozent Ungaren haben nichts zu essen

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen

    Die Ungarn (Großstädte ausgenommen) waren früher einmal Selbstversorger, aber diesem "Spuk" hat die EU schon längst ein Ende gesetzt.
    Scheinbar muss jeder Binnenmarkt zum erliegen kommen und kein EU-Land darf wirtschaftlich autark sein...
    und weil die Selbsversorger waren, haben die nach dem Krieg jede Menge Deutsche, von denen sie vorher ihre Vorteile hatten, aus dem Land GEJAGD, wozu auch ich zähle. Meine Mutter und andere Verwandte, sowie noch dort lebende Deutsche, mit welchen ich bei einem Besuch meines Geburtsortes sprechen konnte, haben es mir vermittelt, was die echten Ungarn für eine Einstellung zum Selbstversorgen hatten und wohl noch haben. So haben die einen deutschen Mitbürger nach dem anderen, bei uns war Mutter allein, aus ihren Wirtschaften gejagd, sich solange selbstversorgt, wie etwas zu futtern und zu saufen vorhanden war, dann kam der nächste dran.
    Dies konnten wir auch erleben, als wir eine Reise nach Budapest unternahmen und in der dortigen Markthalle von einer echten Ungarin "bedient" wurden, mit der Absicht, uns zu betrügen, weil wir doch aus dem Millionärsland Deutschland dort aufgetaucht sind. Und was meine Mutter zu dieser Einstellung in meine Ohren gebracht hat zu den Ungarn, werde ich hier besser nicht öffentlich machen, sonst bin ich der schreckliche Braune, welcher ich aber nicht sein möchte.
    Wer nicht mit dem Arsch wackelt, braucht sich nicht wundern, daß er nichts zwischen die Kiefer bekommt.
    Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer

    "In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
    Kurt Tucholsky

  4. #34
    he is a CHAR_ Benutzerbild von borisbaran
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    Standard AW: Über 50 Prozent Ungaren haben nichts zu essen

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Kannst Du Dich nicht hinten anstellen und warten bis Du dran bist ?!
    Das isn öffentliches Forum, wenn du hier was schreibst, kannst du zu JEDEM deiner Beiträge Kommentare von JEDEM angemeldeten Benutzer erwarten. Wenn's dir nich gefällt, verpiss dich.
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  5. #35
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    Standard AW: Über 50 Prozent Ungaren haben nichts zu essen

    Zitat Zitat von Menetekel Beitrag anzeigen
    und weil die Selbsversorger waren, haben die nach dem Krieg jede Menge Deutsche, von denen sie vorher ihre Vorteile hatten, aus dem Land GEJAGD, wozu auch ich zähle. Meine Mutter und andere Verwandte, sowie noch dort lebende Deutsche, mit welchen ich bei einem Besuch meines Geburtsortes sprechen konnte, haben es mir vermittelt, was die echten Ungarn für eine Einstellung zum Selbstversorgen hatten und wohl noch haben. So haben die einen deutschen Mitbürger nach dem anderen, bei uns war Mutter allein, aus ihren Wirtschaften gejagd, sich solange selbstversorgt, wie etwas zu futtern und zu saufen vorhanden war, dann kam der nächste dran.
    Dies konnten wir auch erleben, als wir eine Reise nach Budapest unternahmen und in der dortigen Markthalle von einer echten Ungarin "bedient" wurden, mit der Absicht, uns zu betrügen, weil wir doch aus dem Millionärsland Deutschland dort aufgetaucht sind. Und was meine Mutter zu dieser Einstellung in meine Ohren gebracht hat zu den Ungarn, werde ich hier besser nicht öffentlich machen, sonst bin ich der schreckliche Braune, welcher ich aber nicht sein möchte.
    Wer nicht mit dem Arsch wackelt, braucht sich nicht wundern, daß er nichts zwischen die Kiefer bekommt.

    Du brauchst mir Ungarn nicht erklären, ich kenne Ungarn gut genug um zu wissen was da ablief und immer noch abläuft !
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  6. #36
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Über 50 Prozent Ungaren haben nichts zu essen

    Zitat Zitat von ursula Beitrag anzeigen
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    elend sieht anders aus. szeretlek - budapest!!
    En is!
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    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  7. #37
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    Standard AW: Über 50 Prozent Ungaren haben nichts zu essen

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen

    Du brauchst mir Ungarn nicht erklären, ich kenne Ungarn gut genug um zu wissen was da ablief und immer noch abläuft !
    Tschuldigung, wollte es Dir nicht erklären, sondern nur meine Kenntnise an Deine Zeilen anhängen.
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  8. #38
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    Standard AW: Über 50 Prozent Ungaren haben nichts zu essen

    Zitat Zitat von borisbaran Beitrag anzeigen
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  9. #39
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    Standard AW: Über 50 Prozent Ungaren haben nichts zu essen

    Fairerweise muss man sagen, dass Orban (genauso wie die sozialistischen Vorgänger) unfähig und korrupt ist und nicht unwesentlich Schuld hat an dieser Situation.

    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    Die Information ist unfassbar. Man muss vor Ort sein, um den Zustand des Landes zu verstehen. In der Tat steht die Krise in der EU nicht hinter, sondern vor uns.

    Wenn die westlichen Medien nicht mehr so richtig über die soziale Niederlage Europas berichten, und immer noch versuchen, über die desolate Lage der Länder wie Weißrussland oder die Ukraine zu berichten, sehen wir allein am Beispiel von Ungarn, dass EU-Mitgliedstaaten vor einem riesigen Kollaps des ganzen Systems stehen; dass wegen der EU die ganze europäische Zivilisation bedroht ist.

    Nicht nur Ungarn. Am 1. Januar 2013 erklärte François Hollande bei seiner Rede an das französische Volk, es sei selbstverständlich, dass die Zahl der Arbeitslosen in Frankreich im Jahre 2013 steigern wird. In Deutschland löscht die Bundesregierung schon im September 2012 die schlechten Zahlen aus dem Armutsbericht aus. In Griechenland geht die Gesellschaft auseinander. Die Renten werden stark gekürzt. Die Alten können nicht mehr Medikamenten kaufen und die schwer krank sind, dürfen sterben. Und jetzt veröffentlicht das Weltwirtschaftsforum eine Studie, die erklärt, dass die Kluft zwischen Arm und Reich zur Gefahr wird.

    Die EU-Elite, die ständig ihre Vergütung auf Kosten der EU-Völker erhöht, will die humanitäre Hilfe für die Armen kürzen. Ungarn, das seit Mai 2004 Mitgliedstaat der Europäischen Union ist, ist auch als Beispiel der schweren Krise zu nehmen, die die EU mit ihren Völkern durchmacht.

    „Investitionen befinden sich auf einem dramatisch niedrigen Niveau“, erinnert Eva Palocz, Generaldirektori n des Budapester Forschungsinstituts Kopint-Tarki in einen APA-Gespräch. Zugleich seien staatliche Investitionen überwiegend gestoppt worden, schreibt die österreichische Zeitung „Format“.

    Laut Palocz wird auch 2013 kein leichteres Jahr, da sich keine Branche als Wirtschaftslokomotive anbiete.

    Vor Ort. In der Weihnachtszeit war ich in Budapest und wollte die Lage der Gesellschaft selbst sehen, da unsere Medien nicht richtig darüber berichten. Am ersten Weihnachtstag sah ich per Zufall eine lange Reihe wartender Menschen, die auf der Straße in Budapest auf Essen warteten. Alle Menschen, oft mit Kindern, blieben ruhig. Weihnachtlich geschmückte Zelte standen vor den ruhigen Menschen.

    Während meines Aufenthalts sah ich in Ungarns Hauptstadt immer wieder Leute, die tags und nachts ihr Essen aus Mülltonnen fischten. Oft waren es junge Paare, die in dem Müll das Nötigste suchten.

    Ein Tag nach der Erinnerung an die Geburt Jesu, die in armen Verhältnissen stattgefunden hatte, verlierte dieses Ereignis nichts an seiner Aktualität. Viele arme Kinder mit ihren Eltern lebend sind im Zentrum Budapests zu treffen. Jeden Tag müssen mehr als 1.300 Menschen samt ihren Kindern Essen spendiert bekommen, sagen karitative Organisationen. Die Armen stehen Schlange und warten auf eine warme Mahlzeit Essen und holen sich das Essen auf die Straße von Wohlfahrtsorganisationen.


    Weiter unter:[Links nur für registrierte Nutzer]


    Die Eu Länder verkommen immer mehr zu riesen Armenhäusern..... im Namen des EU Wahns für ein
    riesen EU Imperium.......wann zieht man dies Verursacher diese Wahnsinns endlich zu Rechenschaft???

  10. #40
    he is a CHAR_ Benutzerbild von borisbaran
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    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen

    Deine Kommentare werden bestimmt nicht "erwartet".....
    Dein Pech
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