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Thema: Über 50 Prozent Ungaren haben nichts zu essen

  1. #1
    Vollblutgermanin Benutzerbild von Patriotistin
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    Standard Über 50 Prozent Ungaren haben nichts zu essen

    Die Information ist unfassbar. Man muss vor Ort sein, um den Zustand des Landes zu verstehen. In der Tat steht die Krise in der EU nicht hinter, sondern vor uns.

    Wenn die westlichen Medien nicht mehr so richtig über die soziale Niederlage Europas berichten, und immer noch versuchen, über die desolate Lage der Länder wie Weißrussland oder die Ukraine zu berichten, sehen wir allein am Beispiel von Ungarn, dass EU-Mitgliedstaaten vor einem riesigen Kollaps des ganzen Systems stehen; dass wegen der EU die ganze europäische Zivilisation bedroht ist.

    Nicht nur Ungarn. Am 1. Januar 2013 erklärte François Hollande bei seiner Rede an das französische Volk, es sei selbstverständlich, dass die Zahl der Arbeitslosen in Frankreich im Jahre 2013 steigern wird. In Deutschland löscht die Bundesregierung schon im September 2012 die schlechten Zahlen aus dem Armutsbericht aus. In Griechenland geht die Gesellschaft auseinander. Die Renten werden stark gekürzt. Die Alten können nicht mehr Medikamenten kaufen und die schwer krank sind, dürfen sterben. Und jetzt veröffentlicht das Weltwirtschaftsforum eine Studie, die erklärt, dass die Kluft zwischen Arm und Reich zur Gefahr wird.

    Die EU-Elite, die ständig ihre Vergütung auf Kosten der EU-Völker erhöht, will die humanitäre Hilfe für die Armen kürzen. Ungarn, das seit Mai 2004 Mitgliedstaat der Europäischen Union ist, ist auch als Beispiel der schweren Krise zu nehmen, die die EU mit ihren Völkern durchmacht.

    „Investitionen befinden sich auf einem dramatisch niedrigen Niveau“, erinnert Eva Palocz, Generaldirektori n des Budapester Forschungsinstituts Kopint-Tarki in einen APA-Gespräch. Zugleich seien staatliche Investitionen überwiegend gestoppt worden, schreibt die österreichische Zeitung „Format“.

    Laut Palocz wird auch 2013 kein leichteres Jahr, da sich keine Branche als Wirtschaftslokomotive anbiete.

    Vor Ort. In der Weihnachtszeit war ich in Budapest und wollte die Lage der Gesellschaft selbst sehen, da unsere Medien nicht richtig darüber berichten. Am ersten Weihnachtstag sah ich per Zufall eine lange Reihe wartender Menschen, die auf der Straße in Budapest auf Essen warteten. Alle Menschen, oft mit Kindern, blieben ruhig. Weihnachtlich geschmückte Zelte standen vor den ruhigen Menschen.

    Während meines Aufenthalts sah ich in Ungarns Hauptstadt immer wieder Leute, die tags und nachts ihr Essen aus Mülltonnen fischten. Oft waren es junge Paare, die in dem Müll das Nötigste suchten.

    Ein Tag nach der Erinnerung an die Geburt Jesu, die in armen Verhältnissen stattgefunden hatte, verlierte dieses Ereignis nichts an seiner Aktualität. Viele arme Kinder mit ihren Eltern lebend sind im Zentrum Budapests zu treffen. Jeden Tag müssen mehr als 1.300 Menschen samt ihren Kindern Essen spendiert bekommen, sagen karitative Organisationen. Die Armen stehen Schlange und warten auf eine warme Mahlzeit Essen und holen sich das Essen auf die Straße von Wohlfahrtsorganisationen.


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    Die Eu Länder verkommen immer mehr zu riesen Armenhäusern..... im Namen des EU Wahns für ein
    riesen EU Imperium.......wann zieht man dies Verursacher diese Wahnsinns endlich zu Rechenschaft???


    "Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
    Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
    Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
    Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"




    "White Lives Matter"


  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Nanu
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    Standard AW: Über 50 Prozent Ungaren haben nichts zu essen

    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    Die Information ist unfassbar. Man muss vor Ort sein, um den Zustand des Landes zu verstehen. In der Tat steht die Krise in der EU nicht hinter, sondern vor uns.
    Schöne Vorboten. Hoffentlich lernen die vollgefressenen Kartoffeln zu hungern und vielleicht auch zu denken.
    JE SUIS LONDON

  3. #3
    Anarchokapitalist Benutzerbild von Gottfried
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    Standard AW: Über 50 Prozent Ungaren haben nichts zu essen

    Tja, das hat man davon, wenn man sich gegen den Freien Markt stellt.

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    Deutschland ist scheiße - und ihr seid die Beweise.


  4. #4
    Doppeldenk öm de Eck. Benutzerbild von Tantalit
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    Standard AW: Über 50 Prozent Ungaren haben nichts zu essen

    Zitat Zitat von Nanu Beitrag anzeigen
    Schöne Vorboten. Hoffentlich lernen die vollgefressenen Kartoffeln zu hungern und vielleicht auch zu denken.
    Quatsch, besser ist es wenn man schießen kann.
    Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.

  5. #5
    Enfant terrible Benutzerbild von Cinnamon
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    Standard AW: Über 50 Prozent Ungaren haben nichts zu essen

    Frankreich oder Deutschland sind nicht Ungarn. Das System kann sich vieles leisten, aber dass der Michel hungern muss, das wäre der Untergang des Systems.
    Mit Zimt und Zucker

  6. #6
    Doppeldenk öm de Eck. Benutzerbild von Tantalit
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    Standard AW: Über 50 Prozent Ungaren haben nichts zu essen

    Zitat Zitat von Gottfried Beitrag anzeigen
    Tja, das hat man davon, wenn man sich gegen den Freien Markt stellt.

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    Stimmt, man will ja sein Raubgeld irgendwo anlegen.
    Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.

  7. #7
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Über 50 Prozent Ungaren haben nichts zu essen

    Ich werde meinem Cousin in Budapest umgehend eine E-mail schicken und mich über die Zustände in Ungarn erkundigen.
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  8. #8
    mitGlied Benutzerbild von elas
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    Standard AW: Über 50 Prozent Ungaren haben nichts zu essen

    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    Die Information ist unfassbar. Man muss vor Ort sein, um den Zustand des Landes zu verstehen. In der Tat steht die Krise in der EU nicht hinter, sondern vor uns.

    Wenn die westlichen Medien nicht mehr so richtig über die soziale Niederlage Europas berichten, und immer noch versuchen, über die desolate Lage der Länder wie Weißrussland oder die Ukraine zu berichten, sehen wir allein am Beispiel von Ungarn, dass EU-Mitgliedstaaten vor einem riesigen Kollaps des ganzen Systems stehen; dass wegen der EU die ganze europäische Zivilisation bedroht ist.

    Nicht nur Ungarn. Am 1. Januar 2013 erklärte François Hollande bei seiner Rede an das französische Volk, es sei selbstverständlich, dass die Zahl der Arbeitslosen in Frankreich im Jahre 2013 steigern wird. In Deutschland löscht die Bundesregierung schon im September 2012 die schlechten Zahlen aus dem Armutsbericht aus. In Griechenland geht die Gesellschaft auseinander. Die Renten werden stark gekürzt. Die Alten können nicht mehr Medikamenten kaufen und die schwer krank sind, dürfen sterben. Und jetzt veröffentlicht das Weltwirtschaftsforum eine Studie, die erklärt, dass die Kluft zwischen Arm und Reich zur Gefahr wird.

    Die EU-Elite, die ständig ihre Vergütung auf Kosten der EU-Völker erhöht, will die humanitäre Hilfe für die Armen kürzen. Ungarn, das seit Mai 2004 Mitgliedstaat der Europäischen Union ist, ist auch als Beispiel der schweren Krise zu nehmen, die die EU mit ihren Völkern durchmacht.

    „Investitionen befinden sich auf einem dramatisch niedrigen Niveau“, erinnert Eva Palocz, Generaldirektori n des Budapester Forschungsinstituts Kopint-Tarki in einen APA-Gespräch. Zugleich seien staatliche Investitionen überwiegend gestoppt worden, schreibt die österreichische Zeitung „Format“.

    Laut Palocz wird auch 2013 kein leichteres Jahr, da sich keine Branche als Wirtschaftslokomotive anbiete.

    Vor Ort. In der Weihnachtszeit war ich in Budapest und wollte die Lage der Gesellschaft selbst sehen, da unsere Medien nicht richtig darüber berichten. Am ersten Weihnachtstag sah ich per Zufall eine lange Reihe wartender Menschen, die auf der Straße in Budapest auf Essen warteten. Alle Menschen, oft mit Kindern, blieben ruhig. Weihnachtlich geschmückte Zelte standen vor den ruhigen Menschen.

    Während meines Aufenthalts sah ich in Ungarns Hauptstadt immer wieder Leute, die tags und nachts ihr Essen aus Mülltonnen fischten. Oft waren es junge Paare, die in dem Müll das Nötigste suchten.

    Ein Tag nach der Erinnerung an die Geburt Jesu, die in armen Verhältnissen stattgefunden hatte, verlierte dieses Ereignis nichts an seiner Aktualität. Viele arme Kinder mit ihren Eltern lebend sind im Zentrum Budapests zu treffen. Jeden Tag müssen mehr als 1.300 Menschen samt ihren Kindern Essen spendiert bekommen, sagen karitative Organisationen. Die Armen stehen Schlange und warten auf eine warme Mahlzeit Essen und holen sich das Essen auf die Straße von Wohlfahrtsorganisationen.


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    Die Eu Länder verkommen immer mehr zu riesen Armenhäusern..... im Namen des EU Wahns für ein
    riesen EU Imperium.......wann zieht man dies Verursacher diese Wahnsinns endlich zu Rechenschaft???
    Nach seiner Meinung sind es die vielen Ehescheidungen und der Alkoholismus, die zu dieser Lage führen. „Unserer Gesellschaft fehlt an Moral und wir erleben der Respekt vor dem Menschen ist im Verfallen begriffen“
    Das scheint mir die Wurzel des Übels zu sein, welche von der EU propagiert wird.
    Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
    Prof. Dr. Jack D. Forbes

  9. #9
    zur Mahnung und Gedenken Benutzerbild von Sterntaler
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    Standard AW: Über 50 Prozent Ungaren haben nichts zu essen

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Ich werde meinem Cousin in Budapest umgehend eine E-mail schicken und mich über die Zustände in Ungarn erkundigen.
    sehr gut und lass uns nicht Dumm sterben.
    Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Über 50 Prozent Ungaren haben nichts zu essen

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Ich werde meinem Cousin in Budapest umgehend eine E-mail schicken und mich über die Zustände in Ungarn erkundigen.
    Berichte mal bitte!

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