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Thema: Der Niedergang deutscher Städte durch "Bereicherung"

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  1. #1
    altermega
    Gast

    Standard Der Niedergang deutscher Städte durch "Bereicherung"

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    Nach dreißig Jahren ist es nun an der Zeit, sich ein neues Bild seiner „Heimat“ zu machen. Und was sieht man? Eine „Stadtattrappe“, eine Umgebung, die vorgaukelt, eine lebendige Stadt zu sein!


    Aus den inhabergeführten Geschäften wurden „Ein-Euro-Shops“, Handyläden oder Immobilienbüros.

    Auch findet man viele Leerstände, halbherzig dekorierte Blumen- oder Deko-Schaufenster mit Hinweisen auf weiter entfernt liegende Betriebe oder einen Imbissbetrieb.

    Die Flächen vor solchen Lokalitäten verwahrlosen. Hundekot und Papiermüll, der früher von den Geschäftsleuten vor Öffnung des Ladens beseitigt wurde, bleibt in jeglicher Form liegen.

    Die städtisch beauftragen Reiniger, für die man nun, weil ja die Privaten nicht mehr reinigen, zusätzliche kommunale Gebühren nach Grundstücksbreite bezahlen muss, schaffen es, um die Hundesch…. erfolgreich herumzukehren und die Mülleimer, die immer weniger werden, quellen über von Frittenschalen, Dönertaschen und Pizzakartons.


    Wer schon einmal in orientalischen Ländern unterwegs war, kennt die „Schmuddeligkeit“, die selbst gehobene Ladenstraßen in solchen Ländern ausmacht. Die Ladenbesitzer kehren maximal die Breite des eigenen Ladeneingangs, mit etwas Glück findet der interessierte Kunde noch einen Fußabstreifer im Türbereich.


    Was in fremden Ländern noch exotisch anmutet, hat Einzug in unseren Lebensbereich gefunden. Türkische Bekleidungshändler, die ihre Auslagen im Sommer wie auf dem Flohmarkt auf Billigkleiderstangen auf dem Gehweg stapeln, Dönerimbisse, vor denen alte Küchenstühle und –tische zum Verweilen einladen sollen, Schaufensterbeschriftungen in allen orientalischen Sprachen außer Deutsch, finster dreinblickende Männer, die sich gelangweilt bei einem Glas Tee und Zigarette die Zeit vertreiben und die Passantinnen mit Blicken ausziehen, all dies hat nun (auch) in meiner kleinen Stadt Einzug gehalten.


    Aus den alten Kneipen, in denen früher einmal die Arbeiter nach ihrer Schicht ihr „Herrengedeck“ zu sich nahmen, wächst Gras und Moos oder sie wurden zu „Kulturvereinen“ oder Moscheegemeinden (teilweise aber immer noch mit Gras- und Moosbewuchs).

    Die Menschen, die man dort noch antrifft, sind abweisend, die Frauen, mit Kopftüchern in allen Formen und Farben wirken verbissen und huschen schnell ins Haus oder eilen mit gebührendem Abstand hinter dunkelhäutigen Männern her, die teilweise wie Taliban aus den Nachrichtensendungen gekleidet sind.


    Die Schulen, deren Höfe früher nachmittags als Spielplatz zur Verfügung standen, sind eingezäunt und abgeschlossen, weil die Spielgeräte immer wieder Vandalismus zum Opfer fielen. In den Schulgebäuden selber herrscht eine Atmosphäre, die wie eine Mischung von Li-La-Laune-Land und Stanley Kubricks „Clockwork Orange“ wirkt. Selbstgestaltete Graffiti neben den Ergebnissen der Töpferkurse oder der „Malen nach Zahlen-AG“, dazwischen die sinnfreien Mottos der Abschlussklassen, deren Fotos wie eine Sammlung aus Fahndungsfotos der europäischen Grenzkontrollbehörde „Frontex“ aussieht. Die Fenster sind schmutzig, die Möbel alt und schäbig und die Flure und Treppenhäuser kaputt und düster.


    Bestimmte Bereiche der Parks und Wohngebiete wurden zu „no-go-areas“, weil man dort Gestalten trifft, die einem schon tagsüber das Gruseln lehren, geschweige denn abends oder nach Anbruch der Dunkelheit.



    Ich könnte noch viele, viele weitere Beispiele aufführen, was mit meiner Stadt in den letzten zehn Jahren passiert ist…
    Nur, – es ist nicht mehr meine Stadt. Ich habe sie aufgegeben, weil sie mir keine Heimat mehr sein kann.

    Ich kenne keinen mehr der fremden Menschen, die mir täglich auf der Straße, in der Bank, beim Einkaufen oder bei meinen Geschäften begegnen. Ja, teilweise sprechen sie nicht einmal mehr meine Sprache, geschweige denn meinen rheinischen Dialekt.


    Der höfliche Small-Talk, mit dem man sich früher bei seinen Gängen leicht mit den Menschen, auch den Fremden, die man traf, austauschte, ist einem verbissenen „Ich mach mein Ding“ gewichen, nur beim Arzt oder beim Schaltermenschen in der Bank kann man ihn pflegen.


    Ich habe keine alte Heimat mehr, weder in meiner räumlichen Umgebung, weder mit den Menschen meiner Stadt und erst recht nicht im politischen System, in welchem ich erwachsen und selbständig wurde!

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von DerHeide
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    Standard AW: Der Niedergang deutscher Städte durch "Bereicherung"

    Nach Denglish kommt jetzt Dörkisch. Alles nur Papier, dass jederzeit bereinigt werden kann.

  3. #3
    Ich bin der Ich bin Benutzerbild von Freddo
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    Standard AW: Der Niedergang deutscher Städte durch "Bereicherung"

    Macht doch nix, wenn hier es nicht lesen könnt müsst hier es ja nicht kaufen.
    Bin Ich der Antichrist oder nur ein Antichrist unter Antichristen ?
    Ich bin für Frieden, Weisheit, Nächstenliebe, Toleranz, radikale Demokratie, Wahrheit, Einigkeit, Weltbürgertum und Fülle für alle Volker des Universums.

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Der Niedergang deutscher Städte durch "Bereicherung"

    Zitat Zitat von Freddo Beitrag anzeigen
    Macht doch nix, wenn hier es nicht lesen könnt müsst hier es ja nicht kaufen.
    Ich muß auch kein "halal" kaufen, möchte es aber auch nicht an irgendwelchen orientalischen Metzgerläden hängen sehen (Zentrallage Großstadt).

    Um dein Argument mal weiterzuführen, denn dies würde es ja letztendlich in aller Konsequenz bedeuten: Ich muß auch nicht einen Park besuchen, der vermüllt und runtergekommen ist. Ich möchte aber auch keinen runtergekommenen Park in meiner Gegend und schon gar nicht die Menschen, die dafür sorgen, daß der Park in diesen Zustand kam.

    Ich muß auch nicht in den Nachtstunden unterwegs sein, wenn ich vermuten kann, dort beraubt, belästigt oder zusammengeschlagen zu werden. Ich möchte diese Zustände aber nicht und schon gar nicht die Menschen, die diese Zustände zu verantworten haben.

    Und zurück zum Thema Stadtentwicklung: Eine Stadt soll harmonisch aussehen, in ihren Fassaden und auch Reklameaushängen. In vielen Vierteln tut sie das nicht, wenn zum Beispiel an einem Laden mit dreckiger Fensterscheibe ein grellschmutziges Orientschild hängt und die Bürgersteige so vermüllt aussehen wie in Kairo.

  5. #5
    Des Flügels Geflügel Benutzerbild von Sathington Willoughby
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    Standard AW: Der Niedergang deutscher Städte durch "Bereicherung"

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Ich muß auch kein "halal" kaufen, möchte es aber auch nicht an irgendwelchen orientalischen Metzgerläden hängen sehen (Zentrallage Großstadt).
    Wer halal kauft, macht sich an der Schächtung sowie der Ausbreitung orientalischer Sitten mitverantwortlich.
    Ich kaufe kein halal.
    Mein Geschlecht : Kämpfer
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  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Kater
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    Standard AW: Der Niedergang deutscher Städte durch "Bereicherung"

    Zitat Zitat von Zaphod Beeblebrox Beitrag anzeigen
    Wer halal kauft, macht sich an der Schächtung sowie der Ausbreitung orientalischer Sitten mitverantwortlich.
    Ich kaufe kein halal.
    Wer halal kauft, am besten im "internationalen" Supermarkt, ist höchstwahrscheinlich Muslim. Ich danke für die geschätzte Abwesenheit bei meinem Rewe-City.
    An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?

  7. #7
    Des Flügels Geflügel Benutzerbild von Sathington Willoughby
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    Standard AW: Der Niedergang deutscher Städte durch "Bereicherung"

    Zitat Zitat von Kater Beitrag anzeigen
    Wer halal kauft, am besten im "internationalen" Supermarkt, ist höchstwahrscheinlich Muslim. Ich danke für die geschätzte Abwesenheit bei meinem Rewe-City.
    Nicht mehr lange, auch da können sich halal.Extrawürstchen einschmuggeln, gerade bei Hühnerprodukten sollte man darauf achten, dass kein halal-Zertifikat draufsteht.
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  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Dalmatin
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    Standard AW: Der Niedergang deutscher Städte durch "Bereicherung"

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Ich muß auch kein "halal" kaufen, möchte es aber auch nicht an irgendwelchen orientalischen Metzgerläden hängen sehen (Zentrallage Großstadt).
    Dann schau eben nicht durch's Schaufenster dieser Metzgerläden - so einfach ist das. Im übrigen: ich weiß nicht ob du's schon bemerkt hast, aber außer dir gibt es noch andere Menschen. Somit ist dein persönlicher Geschmak und was du sehen willst oder nicht kein Maßstab für irgendwas.

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Um dein Argument mal weiterzuführen, denn dies würde es ja letztendlich in aller Konsequenz bedeuten: Ich muß auch nicht einen Park besuchen, der vermüllt und runtergekommen ist. Ich möchte aber auch keinen runtergekommenen Park in meiner Gegend und schon gar nicht die Menschen, die dafür sorgen, daß der Park in diesen Zustand kam.
    Ahh... und diese Menschen sind natürlich die Moslems, nicht?
    Was ist dein Lösungsvorschlag: Menschen, die etwas im Park wegwerfen aus der Stadt verbannen? Schonmal weiter gedacht, als bis vor die naive Haustüre?

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Ich muß auch nicht in den Nachtstunden unterwegs sein, wenn ich vermuten kann, dort beraubt, belästigt oder zusammengeschlagen zu werden. Ich möchte diese Zustände aber nicht und schon gar nicht die Menschen, die diese Zustände zu verantworten haben.
    Und ich möchte, dass sich alle Menschen lieb haben und dass alle ausreichend Geld haben und alle anständig und ehrlich sind. Träum weiter oder komm raus aus deiner Teletubbi-Welt... die Lebensrealität der Menschen ist eine andere!

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Und zurück zum Thema Stadtentwicklung: Eine Stadt soll harmonisch aussehen, in ihren Fassaden und auch Reklameaushängen. In vielen Vierteln tut sie das nicht, wenn zum Beispiel an einem Laden mit dreckiger Fensterscheibe ein grellschmutziges Orientschild hängt und die Bürgersteige so vermüllt aussehen wie in Kairo.
    Ein Nullsatz, wie er im Buch der Traumtänzer zu finden ist.

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Der Niedergang deutscher Städte durch "Bereicherung"

    Zitat Zitat von Dalmatin Beitrag anzeigen
    Dann schau eben nicht durch's Schaufenster dieser Metzgerläden - so einfach ist das. Im übrigen: ich weiß nicht ob du's schon bemerkt hast, aber außer dir gibt es noch andere Menschen. Somit ist dein persönlicher Geschmak und was du sehen willst oder nicht kein Maßstab für irgendwas sein.



    Ahh... und diese Menschen sind natürlich die Moslems, nicht?
    Was ist dein Lösungsvorschlag: Menschen, die etwas im Park wegwerfen aus der Stadt verbannen? Schonmal weiter gedacht, als bis vor die naive Haustüre?



    Und ich möchte, dass sich alle Menschen lieb haben und dass alle ausreichend Geld haben und alle anständig und ehrlich sind. Träum weiter oder komm raus aus deiner Teletubbi-Welt... die Lebensrealität der Menschen ist eine andere!



    Ein Nullsatz, wie er im Buch der Traumtänzer zu finden ist.
    Fein, ich muß mir also von dir sagen lassen, was ich hinzunehmen habe und was nicht und daß auch halal nicht so schlimm ist (für wen, den Menschen, der an einem Laden vorbeiläuft oder für die geschächteten Tiere?) und daß die Vermüllung und Zerstörung von Parkanlagen in den Kiezbezirken mit überwiegend moslemischem Wohnanteil natürlich gar nichts mit Moslems zu tun hat. Da meine "naive Wohntüre" eine Zeitlang sich genau in einem solchen Bezirk befand, kann ich dir sehr genau schildern, wer da für was verantwortlich ist und auch, in welchem rasanten Niedergang sich das Wohn- und Lebensumfeld befindet, in dem sich Moslems aufhalten. Der zentrale Stadtpark sei an dieser Stelle auch erwähnt. Wo die Grillplätze liegen, wächst kein Gras mehr, dafür liegt der Müll in jeder Ecke und erfreut die Ratten. Sind aber natürlich auch keine Moslems, nein!

    Du mußt die Deutschen nicht für so naiv und bescheuert halten!

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Dalmatin
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    Standard AW: Der Niedergang deutscher Städte durch "Bereicherung"

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Fein, ich muß mir also von dir sagen lassen, was ich hinzunehmen habe und was nicht
    Nö, das ist Fakt. Ob ich dir das sage oder die Realität, spielt dabei keine Rolle!

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    und daß auch halal nicht so schlimm ist (für wen, den Menschen, der an einem Laden vorbeiläuft oder für die geschächteten Tiere?)
    Klaro, weil's den Viechern in unserer Fleischindustrie im Gegensatz ja sooooo gut geht, nicht?

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    und daß die Vermüllung und Zerstörung von Parkanlagen in den Kiezbezirken mit überwiegend moslemischem Wohnanteil natürlich gar nichts mit Moslems zu tun hat. Da meine "naive Wohntüre" eine Zeitlang sich genau in einem solchen Bezirk befand, kann ich dir sehr genau schildern, wer da für was verantwortlich ist und auch, in welchem rasanten Niedergang sich das Wohn- und Lebensumfeld befindet, in dem sich Moslems aufhalten. Der zentrale Stadtpark sei an dieser Stelle auch erwähnt. Wo die Grillplätze liegen, wächst kein Gras mehr, dafür liegt der Müll in jeder Ecke und erfreut die Ratten. Sind aber natürlich auch keine Moslems, nein!

    Du mußt die Deutschen nicht für so naiv und bescheuert halten!
    Diese Unsitten findest du genauso in vorwiegend von Deutschen bewohnten Gegenden. Und je niedriger das soziale Umfeld ist, je höher sind solche Erscheinungen - da machen die Deutschen keine Ausnahme, wobei es durchaus zutreffen mag, dass Ausländer in dem Punkt z. T. mehr Unsitte pflegen. Das betrifft aber nicht nur Moslems.

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