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Thema: PROSTATA Krebs vorbeugen

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Mitglied
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    Standard AW: PROSTATA Krebs vorbeugen

    Und was hilft sonst, so prophylaktisch...?

    Zitat Zitat von profracking Beitrag anzeigen
    Man sollte nicht jeden in Foren von Werbe-Claqeusen geposteten Pseudo-Gesundheitsunfug glauben, Wolfger.

    Einfach mal zur medizinischen Fachliteratur-Datenbank PUBMED googeln und dort "Lycopine Prostate" eingeben. Dann kommt man ganz flugs zu Übersichtsstudien wie jener hier -> [Links nur für registrierte Nutzer] , die zeigen, dass an dem Schutz-Tomaten-Mythos nicht viel dran ist.

    Die meisten der Studien, die eine Tomatenwirkung gegen Prostata behaupten, basieren auf dem PSA-Wert (Prostata-spezifisches Antigen). Der PSA ist aber nicht wahnsinnig zuverlässig, auch wenn er ein wichtiger diagnostischer Marker ist. Allein mit dem PSA-Wert kann man keine Tumordiagnose stellen.

  2. #2
    GESPERRT
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    Standard AW: PROSTATA Krebs vorbeugen

    Zitat Zitat von Wolfger von Leginfeld Beitrag anzeigen
    Und was hilft sonst, so prophylaktisch...?
    Im weitesten Sinn gesund leben. Den Organismus nicht mehr schwächen als für die Organisation des Alltags erfoderlich. Wenig Giftstoffe (Alkohol, Niktotin), Bewegung in halbwegs sauberer Luft. Der Mensch ist ein Lauf"tier", unser ganzer Bewegungsapparat ist auf diese Fortbewegungsart ausgerichtet. ich rauche und trinke Alkohol, aber mit Genuss und nicht viel, z.Zt 4- 5 Zigaretten am Tag, jeden zweiten Tag ein Glas Rotwein. Mein letzter echter Rausch ist 20 Jahre her. Noch weniger tät mich nerven.
    Verkrampfte Gesundheitsapostel sterben früh an psychischer Verkümmerung. Schau dir mal die leute in diesen Tofu-Läden an, in den Bio-Reformhäusern. Dann weißt du, was es heißt, krank auszusehen. Nicht dass das Zeug ungesund wäre, im Gegenteil, natürlich ist ein ungespritzter Apfel viel gesünder als einer voller Pflanzenschutzmittel. Aber die Verbissenheit, mit der viele Menschen gesund leben, hat schon wieder etwas von Gewalt gegen sich selbst an sich. Das ist nicht gesund.
    Wichtig ist auch eine saubere Psyche, ne gute Partnerschaft, Sex, Liebe, Zärtlichkeit, jemand auf den man sich freut, Kinder. Das ist noch viel wichtiger als ein Bioapfel. Sich nicht jagen lassen von Phantomen wie Chemtrails und all den Scheiß, den man in den Foren immer wieder liest. Weltverschwörungen, ob zionistisch oder nazistisch, das ist alles sinnloser Ballast, der dich auf Dauer wirklich krank macht.

    Gesundheit ist ein wahres Gesamtkunstwerk. Man muss lernen, auf seinen Körper zu hören. Er sagt dir, was er braucht. Dein Geist übrigens auch. Zuhören ist eine Kunst. Am besten ist, man lernt erstmal, sich selbst zuzuhören.

    Und noch was: halte dich vor herunterfallenden Klavieren fern!

  3. #3
    GESPERRT
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    Standard AW: PROSTATA Krebs vorbeugen

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Im weitesten Sinn gesund leben. Den Organismus nicht mehr schwächen als für die Organisation des Alltags erfoderlich. Wenig Giftstoffe (Alkohol, Niktotin), Bewegung in halbwegs sauberer Luft. Der Mensch ist ein Lauf"tier", unser ganzer Bewegungsapparat ist auf diese Fortbewegungsart ausgerichtet. ich rauche und trinke Alkohol, aber mit Genuss und nicht viel, z.Zt 4- 5 Zigaretten am Tag, jeden zweiten Tag ein Glas Rotwein. Mein letzter echter Rausch ist 20 Jahre her. Noch weniger tät mich nerven.
    Verkrampfte Gesundheitsapostel sterben früh an psychischer Verkümmerung. Schau dir mal die leute in diesen Tofu-Läden an, in den Bio-Reformhäusern. Dann weißt du, was es heißt, krank auszusehen. Nicht dass das Zeug ungesund wäre, im Gegenteil, natürlich ist ein ungespritzter Apfel viel gesünder als einer voller Pflanzenschutzmittel. Aber die Verbissenheit, mit der viele Menschen gesund leben, hat schon wieder etwas von Gewalt gegen sich selbst an sich. Das ist nicht gesund.
    Wichtig ist auch eine saubere Psyche, ne gute Partnerschaft, Sex, Liebe, Zärtlichkeit, jemand auf den man sich freut, Kinder. Das ist noch viel wichtiger als ein Bioapfel. Sich nicht jagen lassen von Phantomen wie Chemtrails und all den Scheiß, den man in den Foren immer wieder liest. Weltverschwörungen, ob zionistisch oder nazistisch, das ist alles sinnloser Ballast, der dich auf Dauer wirklich krank macht.

    Gesundheit ist ein wahres Gesamtkunstwerk. Man muss lernen, auf seinen Körper zu hören. Er sagt dir, was er braucht. Dein Geist übrigens auch. Zuhören ist eine Kunst. Am besten ist, man lernt erstmal, sich selbst zuzuhören.

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    Nicht schlecht!

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von cc2
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    Standard AW: PROSTATA Krebs vorbeugen

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Im weitesten Sinn gesund leben. Den Organismus nicht mehr schwächen als für die Organisation des Alltags erfoderlich. Wenig Giftstoffe (Alkohol, Niktotin), Bewegung in halbwegs sauberer Luft. Der Mensch ist ein Lauf"tier", unser ganzer Bewegungsapparat ist auf diese Fortbewegungsart ausgerichtet. ich rauche und trinke Alkohol, aber mit Genuss und nicht viel, z.Zt 4- 5 Zigaretten am Tag, jeden zweiten Tag ein Glas Rotwein. Mein letzter echter Rausch ist 20 Jahre her. Noch weniger tät mich nerven.
    Verkrampfte Gesundheitsapostel sterben früh an psychischer Verkümmerung. Schau dir mal die leute in diesen Tofu-Läden an, in den Bio-Reformhäusern. Dann weißt du, was es heißt, krank auszusehen. Nicht dass das Zeug ungesund wäre, im Gegenteil, natürlich ist ein ungespritzter Apfel viel gesünder als einer voller Pflanzenschutzmittel. Aber die Verbissenheit, mit der viele Menschen gesund leben, hat schon wieder etwas von Gewalt gegen sich selbst an sich. Das ist nicht gesund.
    Wichtig ist auch eine saubere Psyche, ne gute Partnerschaft, Sex, Liebe, Zärtlichkeit, jemand auf den man sich freut, Kinder. Das ist noch viel wichtiger als ein Bioapfel. Sich nicht jagen lassen von Phantomen wie Chemtrails und all den Scheiß, den man in den Foren immer wieder liest. Weltverschwörungen, ob zionistisch oder nazistisch, das ist alles sinnloser Ballast, der dich auf Dauer wirklich krank macht.

    Gesundheit ist ein wahres Gesamtkunstwerk. Man muss lernen, auf seinen Körper zu hören. Er sagt dir, was er braucht. Dein Geist übrigens auch. Zuhören ist eine Kunst. Am besten ist, man lernt erstmal, sich selbst zuzuhören.

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  5. #5
    Pillefiz
    Gast

    Standard AW: PROSTATA Krebs vorbeugen

    Zitat Zitat von Wolfger von Leginfeld Beitrag anzeigen
    Und was hilft sonst, so prophylaktisch...?
    Kürbiskerne

  6. #6
    GESPERRT
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    Standard AW: PROSTATA Krebs vorbeugen

    Zitat Zitat von Pillefiz Beitrag anzeigen
    Kürbiskerne
    Und Öl- wohlschmeckend und gesund.Sehr richtig!

  7. #7
    Löwinnen-Flüsterer Benutzerbild von Herr Schmidt
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    Standard AW: PROSTATA Krebs vorbeugen

    Zitat Zitat von Pillefiz Beitrag anzeigen
    Kürbiskerne
    Ja, bei übermäßigen Harndrang ... aber NICHT vor Prostatakrebs !
    Ich habe AfD gewählt ... .... und ich werde es wieder machen.


    Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation.
    (Ernst Thälmann)




  8. #8
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard AW: PROSTATA Krebs vorbeugen

    Zitat Zitat von Herr Schmidt Beitrag anzeigen
    Ja, bei übermäßigen Harndrang ... aber NICHT vor Prostatakrebs !
    Richtig

  9. #9
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    Standard AW: PROSTATA Krebs vorbeugen

    Zitat Zitat von Wolfger von Leginfeld Beitrag anzeigen
    Und was hilft sonst, so prophylaktisch...?
    ingwer soll auch gut sein.

    wenn ich zuhause bin, koche ich fast täglich damit für den meinigen, ebenso benutzen wir viel knobi und zwiebeln.

    die tomaten/kürbisse sind aus dem eigenen garten, ich hatte so viele, daß ich sie gekocht und dann durchpassiert habe, eingefroren in handlichen portionen und die werden jetzt im winter verbraucht als soße, suppe usw.

    schmeckt besser als alles künstliche.

    grüßle s.
    schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
    ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
    Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
    Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich

  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: PROSTATA Krebs vorbeugen

    Zitat Zitat von Wolfger von Leginfeld Beitrag anzeigen
    Und was hilft sonst, so prophylaktisch...?
    Du willst eine ehrliche Antwort?

    Fangen wir mal damit an, dass man als 0815-Mann mit 100%iger Wahrscheinlichkeit, beginnend ab dem 40.-60. Lebensjahr, aufgrund des abnehmenden Testosteronspiegels eine zunehmende Vergrößerung des Prostatagewebes erfährt. Die presst den Harnleiter zusammen und man hat dann schlicht Probleme beim Urinieren (sog. Miktionssymptome wie verlängertes Urinieren, Abschwächung des Harnstrahls, Restharn trotz versuchter Harnblasenentleerung, ggf. Schmerzen beim Wasserlassen, nächtlicher Harndrang, unwillentlicher Harnabgang)

    Ein Prostata-Carcinom (PCa) findet sich bei etwa 5% aller über 70jährigen bzw. 0,8% aller Männer und etwa 3% aller Männer sterben daran als Hauptursache. Dass nicht viel mehr daran sterben, obwohl der Tumor recht häufig ist und nur bei jedem 2. Mann überhaupt diagnostiziert wird, ist einfach erklärt. Der Krebs ist in der Regel asymptomatisch und wächst extrem langsam. Nur in den Fällen, in denen das PCa einen sog. Androgenrezeptor (AR) auf der Zelloberfläche aufweist, ist das Wachstum schnell, denn ein stimulierter AR steigert die Zellteilung. Deshalb behandelt man solche Patienten mit Hormonen/Arzneien, die den AR blockieren sollen.

    Normalerweise erhöht sich mit dem Alter (aber auch beim Fahrradfahren oder bei Beckenbodentraining) bzw. mit steigender Tumorgröße die Zahl der zerfallenden Prostatazellen. Diese setzen dann PSA frei, was man in der Blutbahn nachweisen kann. Liegt der PSA-Wert unter 10 ng/ml, ist das etwaig auftrende PCA harmlos und langsam wachsend. Es reicht, es zu beobachten, denn man stirbt - bevor einen der Tumor umbringt - viel eher am Herzinfarkt oder durch einen Autounfall. Ist der PSA-Wert erhöht (was auch bei AR-positiven PCa's gerne der Fall ist), dann allerdings nimmt das Tumorwachstum zu, die Metastasengefahr ist zunehmend und die Therapie muss aggressiver sein (von Hormontherapie über mehr oder weniger aufwendige, roboterassistierte Prostatektomien bis rüber zur Strahlen-/Chemotherapie).

    Vorbeugend zu handeln, ist also sinnvoll. Allerdings ist das therapeutische Ziel logischerweise ein möglichst niedriger PSA-Spiegel, denn das bedeutet, dass jedweder Tumor schlecht/langsam wächst. Wie macht man das? Man kriegt das nur mit natürlichen oder künstlichen Statinen auf die Reihe. Das sind Substanzen, die die Cholesterinproduktion in den Zellen senken und damit auch Vorstufen von Molekülen konzentrationsmäßig verringern, die aus dem Cholesteringrundgerüst zum PSA aufgebaut werden. Das halbsynthetische Simvastatin (gibt's nur auf Rezept und eigentlich nur auf Privatrezept, weil für diese Indikation keine Zulassung besteht) führt dazu, dass sowohl das "böse" LDL-Cholesterin (-26%) gesenkt werden kann als auch der PSA-Wert (-4,1%). Passende Studie hierfür ist (bei PUBMED)
    das Paper von Hamilton et al. (2008) -> [Links nur für registrierte Nutzer] (gibt's dort auch als kostenlosen Volltext auf Englisch).

    Da die halbsynthetischen Statine aber auch Nebenwirkungen haben, ist es in meinen Augen sinnvoll, auf natürliche Alternativen auszuweichen. Man kann sog. "natürliche Statine" aus Hefepilzen wie Monascus purpureus verwenden. Die entsprechende Substanzklasse nennt sich Monacoline und besteht primär aus Monacolin K und Mevinolinsäure, aber auch in geringen Mengen aus anderen Monacolinen. Die wirken in ausreichender Dosierung (mindt. 10 mg/d) genauso gut wie die halbsynthetischen (Simva-, Lova-, Pravastatin) und vollsynthetischen (Atorva-, Pita-, Rosuvastatin) Statine der Pharmaindustrie mit dem Unterschied, dass sie z.T. sehr günstig und rezeptfrei angeboten werden. Wenn Dich das Thema interessieren sollte, guckst Du z.B. mal [Links nur für registrierte Nutzer] oder [Links nur für registrierte Nutzer]

    In Kanada läuft derzeit die Rekrutierung für eine Rote Reismehl-Studie (Red Yeast Rice aka RYR) mit der Bezeichnung REALITY -> [Links nur für registrierte Nutzer] . Da RYR-basierte Monacoline schon ab 10 mg/d wirken, versucht man dort, auf PSA-basierend das PCa-Risiko in einer Langzeitstudie zu bewerten, wobei etwa 9,6 mg Monacoline/d eingenommen werden sollen. Das Modell dürfte wirksam sein, denn es gibt Übersichtsarbeiten über Rotes Reismehl, die die Lipidregulation bewerten und dabei feststellten, dass die Tumorrate bei RYR-behandelten im Vergleich zu Unbehandelten signifikant niedriger war. Das waren allerdings keine auf PCa's gerichtete Studien, sondern es wurde nur die allgemeine Häufigkeit von Tumorfällen betrachtet. Im Zellkulturversuch (Li-Yang et al., Urology 77: 1508.e1 -1508.e7) senkt Monacolin K (aka Lovastatin) die PSA-Sekretion und behindert die Androgenrezeptor-Expression auf der PCa-Zelloberfläche. Mit Monacolin K behandelte Prostata-Tumorzellen der Zelllinie PC3 sterben ab, so dass auch eine direkte Antitumorwirkung nachgewiesen ist. Allerdings sind das nur Zellkulturstudien und keine Studien am Menschen. RYR hat noch andere Inhaltsstoffe (z.B. Monascuspilion), die ebenfalls PCa-Zellen töten können (Chiu-HW et al. 2011, PLoS One: 7(7): e40462). Daraus aber jetzt schon abzuleiten, dass Monacoline aus RYR direkte Antitumor-Wirkung hätte, wäre höflich gesprochen unseriös.
    Allerdings zeigt die Populationsstudie von Murtola J et al. (2007) - den Volltext findest Du hier -> [Links nur für registrierte Nutzer] - dass Statinverwender offensichtlich ein geringeres Risiko für PCa haben. Für Lovastatin (aka Monacolin K), was sich auch im roten Reismehl findet, ist die Wahrscheinlichkeit, ein PCa zu entwickeln, nur 61% so hoch wie bei Nicht-Lovastatin-Verwendern. Ergo kann man das PCa-Risiko vermutlich bei dauerhaftem RYR-Konsum um etwa 40% senken.

    Hoffe geholft zu haben .. ansonsten schick mir 'ne Mail oder frag mich gerne noch mal öffentlich.
    Geändert von profracking (12.02.2013 um 11:36 Uhr)

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