Liebe Deutsche, schaut mal, wie man so was baut!

[OneDownOne2Go]

Hauptsache die Schweizer können das. Und die Pläne kann man ja mal überarbeiten. So schwer ist das ja nicht. Diese Käsefresser.

Ach.. die Pläne sind vermutlich noch recht aktuell. Aber dringend überarbeiten müssten wir die aktuelle "Wehrmacht".. die husten die Schweizer glatt vom Schlachtfeld...

[Bodenheim]

Die Berliner können auch organisieren !!! :
Der Christopher Street Day wird pünktlich stattfinden! Pleite, sexy, und geil



also ich finde den Hohn und Spott voll berechtigt.

[Geronimo]

Ach.. die Pläne sind vermutlich noch recht aktuell. Aber dringend überarbeiten müssten wir die aktuelle "Wehrmacht".. die husten die Schweizer glatt vom Schlachtfeld...

Ach was. Für die reicht das noch allemal. Laß sie doch in ihren Bergen hocken. Wir vögeln so lange unten im Tal ihre Weiber. Aus die Maus.

[OneDownOne2Go]

Ach was. Für die reicht das noch allemal. Laß sie doch in ihren Bergen hocken. Wir vögeln so lange unten im Tal ihre Weiber. Aus die Maus.

Da muss ich erst mal recherchieren, wie die durchschnittliche Schweizerin so aussieht.. aber dann könnt's ein Plan werden

[Rumburak]

Schade das "Unternehmen Tannenbaum" nie durchgeführt wurde.

Du verteidigst grad die Unfähigkeit der Verantwortlichen. Und die ruft sicher weltweit Lacher auf den Plan.
Zu Recht.

[Apart]

Münster/Sedrun (18. Oktober 2010). Wenige Tage ist es her, dass die riesige Bohrscheibe „Sissi" die letzten eineinhalb Meter Fels aus der Röhre des Gotthard-Basistunnels fräste. Rund 200 Ehrengäste verfolgten das Spektakel in 800 Metern Tiefe. „Eigentlich ist dieser Augenblick den Bergleuten als Anerkennung ihrer Arbeit vorbehalten", sagt Jacob Lengers. Wegen der hohen politischen Bedeutung seien aber vor allem VIPs geladen gewesen. Nur zehn „seiner" 40 Mineure durften mit ihm den Durchbruch verfolgen.

Lengers ist Bauleiter im Vortrieb. Der jüngste auf der Baustelle. Ab dieser Woche wird der gebürtige Steinfurter aber nur noch an drei Tagen pro Woche im 57 Kilometer langen Tunnel sein Team leiten. Die restliche Zeit studiert er im Masterstudiengang Bauingenieurwesen an der Fachhochschule Münster.

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[Bodenheim]

Der BER zeigt doch nur, was wir immer vorausgesagt haben: Dass die rot-rot-grünen Multikulti-Schwuchteln unser Land ruinieren.

Hatte er doch Recht

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[Apart]

Jürgen Schellig, Chefbauleiter Vortrieb des Gotthardtunnels, wiederholte Vortrag
DRUCK 13.01.2011
Autor/en: Cornelia Riedel

Der Vortrag von Jürgen Schellig zum Gotthardtunnel wurde am Freitag, den 14.1. 2011, 19.30 Uhr, im Vortragssaal des Schlosses Freudenstein wegen des großen Erfolgs wiederholt. Rund 100 Interessenten waren gekommen, um den spannenden Ausführungen zu lauschen. Beim Bau des längsten Eisenbahntunnels der Welt war der Absolvent der TU Bergakademie Freiberg dabei und er berichtet über diese bergmännische Meisterleistung. Schellig erzählt von den Herausforderungen des Tunnelbergbaus und speziell über den Bauabschnitt Sedrun.
Als Chefbauleiter des Vortriebs war Jürgen Schellig unter anderem für die geologischen Voruntersuchungen des modernsten doppelröhrigen Hochgeschwindigkeitstunnels weltweit zuständig. „Der Gotthard wird der längste Eisenbahntunnel der Welt. Hier wird in großen Tiefen unter extremen geologischen Bedingungen ein Tunnel gebaut, da dabei zu sein ist eine Herausforderung. Und es macht natürlich auch stolz, ein Stück erzgebirgische Tradition exportieren zu können“, erzählt Jürgen Schellig. Seit 2004 arbeitet er am Gotthard für die Pöyry Infra AG, ein finnisches Ingenieurunternehmen.

1976 hatte Schellig sein Studium an der Sektion Geotechnik/Bergbau, Fachrichtung Tiefbohrtechnik, abgeschlossen. Der gebürtige Karl-Marx-Städter hatte danach zuerst im Schachtbau Nordhausen und dann bis zur Wende bei der Wismut AG in Aue gearbeitet. Von 1990 bis 2004 war er bei dem amerikanischen Erdöl-Dienstleister und Tiefbohrtechnik-Ausrüster Baker Hughes als Prokurist in der Bergbauabteilung beschäftigt und hat unter anderem im schwedischen Kiruna im größten Eisenerzbergwerk der Welt mitgearbeitet.

Auch noch ein Mitteldeutscher war der oberste Bohrleiter. Die Mitteldeutschen sind ja der allergrößte Erzfeind der bewegungsarmen Hehlvetier, ich möchte nicht wissen, wieviele Kratzer sein Auto jetzt hat.

[Geronimo]

Du verteidigst grad die Unfähigkeit der Verantwortlichen. Und die ruft sicher weltweit Lacher auf den Plan.
Zu Recht.

Darum gehts nicht. Denk mal nach.

[Rumburak]

Darum gehts nicht. Denk mal nach.

Machen wir uns hier nie über andere Nationen lustig? Denk mal nach.