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Thema: Marxistische Wirtschaftstheorie

  1. #631
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Marxistische Wirtschaftstheorie

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Richtig. Ich will aber auch nicht stinken. Sollen die ruhig mal. Jedem nach seinen Bedürfnissen, jeder nach seinen Fähigkeiten. Ich ziehe es vor zu duften.
    Verduften wäre noch besser.

  2. #632
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    Standard AW: Marxistische Wirtschaftstheorie

    Zitat Zitat von romeo1 Beitrag anzeigen
    Verduften wäre noch besser.
    Nicht schlecht, deine Zeit! Maximal eine Minute war die interne Vorgabe! Glückwunsch, Nummer Eins!

  3. #633
    GESPERRT
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    Standard AW: Marxistische Wirtschaftstheorie

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Richtig. Ich will aber auch nicht stinken. Sollen die ruhig mal. Jedem nach seinen Bedürfnissen, jeder nach seinen Fähigkeiten. Ich ziehe es vor zu duften.
    Du solltest VERduften.....Brouhrahrahra.......Du Blüte der Dummheit und Selbstüberschätzung.
    Bitte mach weiter, es ist lustig.

  4. #634
    GESPERRT
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    Standard AW: Marxistische Wirtschaftstheorie

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Du solltest VERduften.....Brouhrahrahra.......Du Blüte der Dummheit und Selbstüberschätzung.
    Bitte mach weiter, es ist lustig.
    Auch schon da? Die Messlatte liegt bei 13.51h (Romeo1) und du kommst daher um 15.00h - Schnellspanner, was!

  5. #635
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    Standard AW: Marxistische Wirtschaftstheorie

    Tut mir leid, ich war einkaufen. Bitte entschuldige. Brouharharharhar..........

    Kommunisten stinken.....immer.

    Nach Leichengeruch, Fäulnis und Tod!

  6. #636
    Freidenker Benutzerbild von tommy3333
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    Standard AW: Marxistische Wirtschaftstheorie

    Zitat Zitat von Antifaschist Beitrag anzeigen
    Der Wert der Arbeitskraft wird bestimmt durch den durchschnittlichen Wert der Arbeitszeit die für die Herstellung von Produkten notwendig ist die Arbeitskraft zu erhalten. Anders ausgedrückt, der Wert von Nahrungsmitteln, Bildung, Wohnung usw bestimmen dern Wert der Arbeitskraft.
    Vollkommener Quark. Wenn das so wäre, würde jeder - abgesehen von regionalen Unterschieden bspw. in den Mieten - den gleichen Lohn bekommen unabhängig von der Branche und der Tätigkeit des AN. Dann vergleiche mal bspw. den Lohn eines Bandarbeiters bei VW mit dem Lohn eines Krankenpflegers.

    Der Kapitalist kauft die "Ware" Arbeitskraft auf dem Markt...
    Er bezahlt dem Arbeiter aber nicht den Wert seiner Arbeitsleistung sondern lässt ihn länger arbeiten als er notwendig arbeiten müsste um sein Leben zu erhalten.
    Dieser überschüssige Wert von Marx "Mehrwert" genannt streicht der Kapitalist als Profit ein...
    Quark mit Soße. Der Lohn hängt im wesentlichen von Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt ab und davon, von lfd. Rahmentarifverträgen und wie effizient das Unternehmen arbeitet. Vielleicht war das vor 150 Jahren noch so ähnlich. Heute wird jeder Preis (sowohl EK- als auch VK-seitig), jede Provision, jeder Rabattrahmen, jeder Lagerwert, jeder Anlagewert und jede Mindestmarge mit entsprechenden Verfahren kalkuliert. Und das, was die Produkte an Marge abwerfen, ist auch nicht der Mehrwert, den der "Kapitalist" sich einstreicht. Dieses Geld ist kein Privatvermögen (außer bei Personengesellschaften), sondern Unternehmensvermögen. Klar kann sich der Eigentümer davon ein eigenes 'Gehalt' oder 'Dividende' auszahlen lassen, jedoch ist das naturgemäß nur ein Bruchteil seiner eigenen Beteiligung am Unternehmen, da u.a. auch fld. Zinszahlungen für eingesetztes Fremdkapital vom Unternehmensgewinn bedient werden müssen (die auch wiederum nur ein Bruchteil der Verbindlichkeiten ausmachen). Zudem werden diese Gewinne gebraucht, um zukünftige Investitionen finanzieren zu können, da die Banken auch keinen Bock haben, alles allein zu finanzieren (oder dann nur wiederum gg. höhere Zinssätze). Unternehmen, die nicht in neue Produkte oder Technologien oder Wachstum investierten, konnte man ja an den VEB Kombinaten bestaunen. Da wundert es auch nicht, dass im "real existierenden Sozialismus" 25 Jahre lang die gleichen Autos gebaut wurden und man zudem noch zwischen 12 Jahre (wie beim Trabi) und 17 Jahre (wie beim Lada) auf die Auslieferung warten musste. Zeitspannen also, innert derer gesunde Unternehmen längst neue und verbesserte Modelle auf den Markt brachten. Gewachsen ist bei denen auch nur der Wasserkopf, mit Bedarfsdeckung hatte diese Mangelwirtschaft aber nichts zu tun. Ganz zu schweigen von den Löhnen, wie jeder nach der Wende beim Vergleich der Ost-Löhne mit den Westlöhnen feststellen durfte. Aber so trabisiert tickt offenbar Eure marxistische Denke, die mit Wirtschaft nichts zu tun hat.

    Was ist dies?

    Es ist ungerechte, asoziale, egoistische Ausbeutung und nichts kann diese Wahrheit widerlegen.
    Dazu müsste es erst mal eine Wahrheit sein. Es sind aber nur eine Ausreden und Ausflüchte für die Unfähigkeit und das weltweite Scheitern dieser marxistischen Wirtschaftswitze in der zurückliegenden Vergangenheit.
    Geändert von tommy3333 (15.12.2012 um 14:28 Uhr)
    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
    "Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
    Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.

  7. #637
    Mitglied Benutzerbild von Antifaschist
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    Standard AW: Marxistische Wirtschaftstheorie

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Vollkommener Quark. Wenn das so wäre, würde jeder - abgesehen von regionalen Unterschieden bspw. in den Mieten - den gleichen Lohn bekommen unabhängig von der Branche und der Tätigkeit des AN. Dann vergleiche mal bspw. den Lohn eines Bandarbeiters bei VW mit dem Lohn eines Krankenpflegers.


    Quark mit Soße. Der Lohn hängt im wesentlichen von Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt ab und davon, von lfd. Rahmentarifverträgen und wie effizient das Unternehmen arbeitet. Vielleicht war das vor 150 Jahren noch so ähnlich. Heute wird jeder Preis (sowohl EK- als auch VK-seitig), jede Provision, jeder Rabattrahmen, jeder Lagerwert, jeder Anlagewert und jede Mindestmarge mit entsprechenden Verfahren kalkuliert. Und das, was die Produkte an Marge abwerfen, ist auch nicht der Mehrwert, den der "Kapitalist" sich einstreicht. Dieses Geld ist kein Privatvermögen (außer bei Personengesellschaften), sondern Unternehmensvermögen. Klar kann sich der Eigentümer davon ein eigenes 'Gehalt' oder 'Dividende' auszahlen lassen, jedoch ist das naturgemäß nur ein Bruchteil seiner eigenen Beteiligung am Unternehmen, da u.a. auch fld. Zinszahlungen für eingesetztes Fremdkapital vom Unternehmensgewinn bedient werden müssen (die auch wiederum nur ein Bruchteil der Verbindlichkeiten ausmachen). Zudem werden diese Gewinne gebraucht, um zukünftige Investitionen finanzieren zu können, da die Banken auch keinen Bock haben, alles allein zu finanzieren (oder dann nur wiederum gg. höhere Zinssätze). Unternehmen, die nicht in neue Produkte oder Technologien oder Wachstum investierten, konnte man ja an den VEB Kombinaten bestaunen. Da wundert es auch nicht, dass im "real existierenden Sozialismus" 25 Jahre lang die gleichen Autos gebaut wurden und man zudem noch zwischen 12 Jahre (wie beim Trabi) und 17 Jahre (wie beim Lada) auf die Auslieferung warten musste. Zeitspannen also, innert derer gesunde Unternehmen längst neue und verbesserte Modelle auf den Markt brachten. Gewachsen ist bei denen auch nur der Wasserkopf, mit Bedarfsdeckung hatte diese Mangelwirtschaft aber nichts zu tun. Ganz zu schweigen von den Löhnen, wie jeder nach der Wende beim Vergleich der Ost-Löhne mit den Westlöhnen feststellen durfte. Aber so trabisiert tickt offenbar Eure marxistische Denke, die mit Wirtschaft nichts zu tun hat.


    Dazu müsste es erst mal eine Wahrheit sein. Es sind aber nur eine Ausreden und Ausflüchte für die Unfähigkeit und das weltweite Scheitern dieser marxistischen Wirtschaftswitze in der zurückliegenden Vergangenheit.
    Dein armer Kopf ist volldurchindoktriniert mit bürgerlicher Scheisse...

    Man kann deinen ganzen Text mit einem simplen Gedankenspiel widerlegen....

    Du sagst alles wird durch "Angebot und Nachfrage" geregelt.

    Aber bevor etwas "geregelt" sein muss muss es erstmal VORHANDEN sein.

    Die Arbeitskraft, die Waren entstehen nicht einfach aus dem Nichts.

    Sie müssen erarbeitet werden von Arbeitern und diese Arbeit kostet Zeit und Zeit beansprucht Energie.

    Und Energie brauchen die Arbeiter wenn sie arbeiten müssen.

    Und woher bekommen sie diese Energie? Von Nahrungsmitteln.

    Wie gesagt die gesamte bürgerliche Pseudoökonomie wurde schon vor 150 Jahren widerlegt und NICHTS kann das ändern.
    Er ist vernünftig, jeder versteht ihn. Er ist leicht.
    Du bist doch kein Ausbeuter, du kannst ihn begreifen.
    Er ist gut für dich, erkundige dich nach ihm.
    Die Dummköpfe nennen ihn dumm, und die Schmutzigen nennen ihn schmutzig.
    Er ist gegen den Schmutz und gegen die Dummheit.

  8. #638
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    Standard AW: Marxistische Wirtschaftstheorie

    Zitat Zitat von Antifaschist Beitrag anzeigen
    Dein armer Kopf ist volldurchindoktriniert mit bürgerlicher Scheisse...

    Man kann deinen ganzen Text mit einem simplen Gedankenspiel widerlegen....

    Du sagst alles wird durch "Angebot und Nachfrage" geregelt.

    Aber bevor etwas "geregelt" sein muss muss es erstmal VORHANDEN sein.

    Die Arbeitskraft, die Waren entstehen nicht einfach aus dem Nichts.

    Sie müssen erarbeitet werden von Arbeitern und diese Arbeit kostet Zeit und Zeit beansprucht Energie.

    Und Energie brauchen die Arbeiter wenn sie arbeiten müssen.

    Und woher bekommen sie diese Energie? Von Nahrungsmitteln.

    Wie gesagt die gesamte bürgerliche Pseudoökonomie wurde schon vor 150 Jahren widerlegt und NICHTS kann das ändern.
    Und gerade weil sie von euch vernagelten Vollhonks "widerlegt" wurde, funktioniert sie. Gilt andersrum ebenso: Was ihr vernagelten Vollhonks für eine Wissenschaft haltet, funktioniert nicht.

    Nur mal ein einziges, winzigkleines Beispiel: Deine heißgeliebte und vergötzte murxistische Scheiße hätte noch in 1000 Jahren kein Internet und entsprechende Technik entwickelt. Weil Wettbewerb der Motor des Fortschritts ist und nicht paranoider Bullshit-Agitprop.

    Und nun heul doch, du Wurst.
    "Wenn der Faschismus einmal wiederkehrt, wird er nicht so dumm sein zu sagen, er wäre der Faschismus. Er wird sagen, er sei der Antifaschismus." (Ignazio Silone)
    "In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten, im Sozialismus hungern Demokraten im KZ."
    "There's no business like Shoah-Business!"

  9. #639
    Mitglied Benutzerbild von Antifaschist
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    Standard AW: Marxistische Wirtschaftstheorie

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Ich muß sehr bitten, Primaten nicht zu beleidigen.
    Zitat Zitat von DJ_rainbow Beitrag anzeigen
    Und gerade weil sie von euch vernagelten Vollhonks "widerlegt" wurde, funktioniert sie. Gilt andersrum ebenso: Was ihr vernagelten Vollhonks für eine Wissenschaft haltet, funktioniert nicht.

    Nur mal ein einziges, winzigkleines Beispiel: Deine heißgeliebte und vergötzte murxistische Scheiße hätte noch in 1000 Jahren kein Internet und entsprechende Technik entwickelt. Weil Wettbewerb der Motor des Fortschritts ist und nicht paranoider Bullshit-Agitprop.

    Und nun heul doch, du Wurst.
    Es ist so leicht deine Aussagen zu widerlegen. Macht es dir eigentlich Spass jedes mal zu verlieren?

    1. Der Kapitalismus funktioniert nicht! als Beweis kann man die aktuelle Wirtschaftskrise verwenden.
    2. Die Basis des Fortschritts ist die Kreativität der Menschen, und was ist ein Mensch, ein Individuum denn?
    Dass Individuum ist ein Organismus der nach bestimmten Regeln funktioniert und aus Zellen besteht.

    Der Körper des Menschen ist ein kommunistisches System, denn alle Zellen sind gleich und jede Zelle kooperiert mit
    der anderen und es gilt das Prinzip jeder nach seinen Fähigkeiten jeder nach seinen Bedürfnissen.

    Die Errichtung einer kommunistischen Gesellschaft ist nur der nächste logische Schritt in der Entwicklung des menschlichen Lebens.
    Der Kommunismus ist die höchste Form der Demokratie, Moral und Kultur, die edelste Idee in der Geschichte der Menschheit.

    Was ist der Kapitalismus?

    Kapitalismus ist definiert durch den Privatbesitz an Produktionsmitteln sowie die Konkurrenz.

    Wenn man nur ein klein ein wenig nachdenkt dann kommt man zu dem Schluss dass dieses System die Entwicklung nicht fördert
    sondern behindert weil die Spaltung der Gesellschaft in Armut und Reichtum eine Masse von Menschen verelenden lässt
    die kreativ tätig sein KÖNNTEN!

    Ich spare mir jeden weiteren Kommentar denn ich weiss dass das die Wahrheit ist.
    Ich bin frei.
    Er ist vernünftig, jeder versteht ihn. Er ist leicht.
    Du bist doch kein Ausbeuter, du kannst ihn begreifen.
    Er ist gut für dich, erkundige dich nach ihm.
    Die Dummköpfe nennen ihn dumm, und die Schmutzigen nennen ihn schmutzig.
    Er ist gegen den Schmutz und gegen die Dummheit.

  10. #640
    doch nicht Benutzerbild von stuff
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    Standard AW: Marxistische Wirtschaftstheorie

    Zitat Zitat von Antifaschist Beitrag anzeigen
    Dein armer Kopf ist volldurchindoktriniert mit bürgerlicher Scheisse...

    Man kann deinen ganzen Text mit einem simplen Gedankenspiel widerlegen....

    Du sagst alles wird durch "Angebot und Nachfrage" geregelt.

    Aber bevor etwas "geregelt" sein muss muss es erstmal VORHANDEN sein.

    Die Arbeitskraft, die Waren entstehen nicht einfach aus dem Nichts.

    Sie müssen erarbeitet werden von Arbeitern und diese Arbeit kostet Zeit und Zeit beansprucht Energie.

    Und Energie brauchen die Arbeiter wenn sie arbeiten müssen.

    Und woher bekommen sie diese Energie? Von Nahrungsmitteln.

    Wie gesagt die gesamte bürgerliche Pseudoökonomie wurde schon vor 150 Jahren widerlegt und NICHTS kann das ändern.
    Inwiefern widerlegt dein "Beitrag" die Preisbildung durch den Markt (Angebot und Nachfrage)?

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