Was wollen Frauen ?

[Knudud_Knudsen]

Frauen wollen vor allem die nackte Wahrheit und was sie gar nicht mögen sind Lügen. Der sogenannte Vertrauensbruch ist immer noch Spitzenreiter bei Scheidungsanträgen. Zumindest bei Frauen.

Servus umananda

..Frauen sind immer für Überraschungen gut..und was sie wollen..?
ich habe oft den Verdacht manche wissen es selbst nicht recht..

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Knud

[umananda]

..Frauen sind immer für Überraschungen gut..und was sie wollen..?
ich habe oft den Verdacht manche wissen es selbst nicht recht..

(...)

Knud

Vor allem können Männer nicht einmal annähernd diese Frage "Was Frauen wollen" beantworten. Männer leben ihre Vorstellung von Frauen, genauso wie im umgekehrten Fall. Mit Sicherheit sind Pauschalurteile immer völlig daneben. Wenn ich mit meinen Freundinnen beisammen bin, drehen sich die Gespräche weitaus weniger um die Frage, was man vom Leben will, sondern eher darum, was man in den letzten Tagen und Wochen erlebt hat. Man erzählt von zurückliegenden Ereignissen und nicht über kommende ... und ob Pornodarstellerinnen glücklicher sind ist auch nur eine armselige Männerphantasie.

Servus umananda

[umananda]

DAS wollen Frauen bestimmt nicht.

Ich stell mir gerade das Gesicht vor: "Du bist aber recht langweilig beim .... " etc.

Ich denke Du täuschst Dich gerade. Es ist eher ein Wunschtraum.



Außerdem wird die vielgenannte Wahrheit auch maßlos überschätzt.

Dann versuche es doch einmal, einer Frau wissentlich eine Wahrheit zu verschweigen ... die Wahrheit ist letztlich in einer Beziehung oft entscheidend. Ich rede nicht von solchen banalen Dingen wie die Frage, ob man gut beim Sex ist. Solche Habseligkeiten erfragen Männer, die im Glauben leben, sie wären im Bett etwas BESONDERES ... sind sie aber nicht.

Servus umananda

[iGude]

Dann versuche es doch einmal, einer Frau wissentlich eine Wahrheit zu verschweigen ... die Wahrheit ist letztlich in einer Beziehung oft entscheidend. Ich rede nicht von solchen banalen Dingen wie die Frage, ob man gut beim Sex ist. Solche Habseligkeiten erfragen Männer, die im Glauben leben, sie wären im Bett etwas BESONDERES ... sind sie aber nicht.

Servus umananda

Da muss ich, und möchte das dann natürlich auch, Dir Recht geben.

Ich hatte mich auch etwas blöde ausgedrückt und möchte meine Aussage anhand eines Beispiels festmachen.

So kam es mal vor, dass ich eine Frau kennengelernt hatte, die sehr tolle Seiten an sich hatte, aber auch welche, die es absolut zu bemängeln gab. Nun bilde ich mir nicht ein einen Menschen ändern zu können. Also sehe ich keinen Sinn darin ständig, unter der Motivation der Ehrlichkeit, eben diese Fehler vorzuhalten.
Das ist etwas was ich mit mir ausmachen muss. Ob ich damit leben kann, oder eben nicht ...

Aber das Wort Ehrlichkeit wird meiner Meinung nach auch zu oft missbraucht.

ich hoffe es nun etwas besser erklärt zu haben.

[Senator74]

Dann versuche es doch einmal, einer Frau wissentlich eine Wahrheit zu verschweigen ... die Wahrheit ist letztlich in einer Beziehung oft entscheidend. Ich rede nicht von solchen banalen Dingen wie die Frage, ob man gut beim Sex ist. Solche Habseligkeiten erfragen Männer, die im Glauben leben, sie wären im Bett etwas BESONDERES ... sind sie aber nicht.

Servus umananda

Den Stellenwert der Sexualität und ihre Rolle in einer Hetero-Beziehung hat Freud hinlänglich analysiert. Auch neuere Forschungen weichen in den Ergebnissen kaum ab von dem, was man ohnehin schon wusste. Die Probleme in der "Beziehungskiste" heute sind eher die der Kommunikation oder der Wertschätzung des Gegenübers und ich meine das geschlechtsNEUTRAL!!

[iGude]

Den Stellenwert der Sexualität und ihre Rolle in einer Hetero-Beziehung hat Freud hinlänglich analysiert.

Dann erzähl mal, was Freud da so analysiert hat. Die anfängliche Begeisterung von Freuds Kokserfahrung ist mittlerweile etwas verblasst. Freud ist kein Lotblei der Psychologie mehr, und sollte dies auch nicht sein. Freud selbst hatte gehörig einen an der Waffel. Aber manchmal auch richtiges erforscht, aber eben nicht alles.

[umananda]

Da muss ich, und möchte das dann natürlich auch, Dir Recht geben.

Ich hatte mich auch etwas blöde ausgedrückt und möchte meine Aussage anhand eines Beispiels festmachen.

So kam es mal vor, dass ich eine Frau kennengelernt hatte, die sehr tolle Seiten an sich hatte, aber auch welche, die es absolut zu bemängeln gab. Nun bilde ich mir nicht ein einen Menschen ändern zu können. Also sehe ich keinen Sinn darin ständig, unter der Motivation der Ehrlichkeit, eben diese Fehler vorzuhalten.
Das ist etwas was ich mit mir ausmachen muss. Ob ich damit leben kann, oder eben nicht ...

Aber das Wort Ehrlichkeit wird meiner Meinung nach auch zu oft missbraucht.

ich hoffe es nun etwas besser erklärt zu haben.

Jeder findet an seinem Partner irgendwelche Eigenschaften, die man nicht so mag, zumindest wenn man etwas länger beisammen ist. Wenn der Himmel voller Geigen hängt ist man ja sozusagen "betriebsblind". Ich stelle mir eine solche Situation ungefähr so vor. So lange das Liebenswerte die Waage dominiert, so lange sind all die anderen "Fehler" bedeutungslos. Erst wenn sich dahingehend etwas verschiebt, werden diese kleinen "Fehler" offensichtlich und bedeutungsschwanger.

Manchmal kann sogar ein kleiner "Tick", welchen man einst als liebenswert empfand (eine bestimmte Geste oder was auch immer) zu einer Ungeheuerlichkeit anwachsen. Die Art .. wie der Partner eine Kaffeetasse hält, kann plötzlich unerträglich werden.

Servus umananda

[Senator74]

Dann erzähl mal, was Freud da so analysiert hat. Die anfängliche Begeisterung von Freuds Kokserfahrung ist mittlerweile etwas verblasst. Freud ist kein Lotblei der Psychologie mehr, und sollte dies auch nicht sein. Freud selbst hatte gehörig einen an der Waffel. Aber manchmal auch richtiges erforscht, aber eben nicht alles.

Nun, ein paar "Nebensächlichkeiten", wie das UNBEWUSSTE und den Zugang dazu, der stets die "via regia" also der Schlüssel zu den psychischen Problemen eines Menschen ausmacht, ein paar Erklärungen zum Phänomen "Vergessen", die Psychoanalyse als Basis für alle künftigen Untersuchungsmethoden des Wechselspiels vom Bewußten und Unbewußten...
und ein paar andere Details zum Seelenleben, alles unwichtig, Nebensächlichkeiten, wie eingangs gesagt!!
(Aber google selber, und wenn du in ein paar Wochen durch bist, dann reden wir gern weiter...)

[iGude]

Jeder findet an seinem Partner irgendwelche Eigenschaften, die man nicht so mag, zumindest wenn man etwas länger beisammen ist. Wenn der Himmel voller Geigen hängt ist man ja sozusagen "betriebsblind". Ich stelle mir eine solche Situation ungefähr so vor. So lange das Liebenswerte die Waage dominiert, so lange sind all die anderen "Fehler" bedeutungslos. Erst wenn sich dahingehend etwas verschiebt, werden diese kleinen "Fehler" offensichtlich und bedeutungsschwanger.

Manchmal kann sogar ein kleiner "Tick", welchen man einst als liebenswert empfand (eine bestimmte Geste oder was auch immer) zu einer Ungeheuerlichkeit anwachsen. Die Art .. wie der Partner eine Kaffeetasse hält, kann plötzlich unerträglich werden.

Servus umananda

Dafür "grün"

[iGude]

Nun, ein paar "Nebensächlichkeiten", wie das UNBEWUSSTE und den Zugang dazu, der stets die "via regia" also der Schlüssel zu den psychischen Problemen eines Menschen ausmacht, ein paar Erklärungen zum Phänomen "Vergessen", die Psychoanalyse als Basis für alle künftigen Untersuchungsmethoden des Wechselspiels vom Bewußten und Unbewußten...
und ein paar andere Details zum Seelenleben, alles unwichtig, Nebensächlichkeiten, wie eingangs gesagt!!
(Aber google selber, und wenn du in ein paar Wochen durch bist, dann reden wir gern weiter...)

Naja, wenn google Dein Studium darstellt, wundert mich nichts.