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Thema: Israel - Terroranschlag auf Bus - Hamas bekennt sich

  1. #161
    Mitglied Benutzerbild von Buella
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    Standard AW: Israel - Terroranschlag auf Bus - Hamas bekennt sich

    Nur zur Erinnerung!
    Die Themenüberschrift ist propagandistisch erlogen, weil der Themenersteller sich offenkundig von seiner selektiven Wahn-Fixiertheit gegen Muslime steuern läßt!

    Gerne lassen sich Zionisten-Anhänger von der Propaganda Zions fernsteuern und übersehen vor lauter Bäumen den Wald.
    Wie z.B. hier:

    Samstag, 17. November 2012
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    ...

    Die offizielle - gemachte - Meinung in den NATO-Medien verschweigt heute, dass Morde „Made in Israel“ (im schönfärberischen Mediendeutsch „gezielte Tötungen“) eine lange Geschichte haben. Morde gehören seit ihrer Gründung zum Werkzeug der israelischen Geheimdienste, dessen bekanntester der Mossad ist. Doch Opfer sind nicht nur „terroristische Araber“.

    Israels Morde

    ...

    Israel wird vom Westen in seiner Aggressionspolitik ermuntert. Deutschland liefert „for free“ Waffen, die USA [Links nur für registrierte Nutzer] des Besatzungsregimes in der UNO.
    Nur die einhundertzwanzig Blockfreien haben Israel einstimmig als das definiert was es ist: [Links nur für registrierte Nutzer].
    Das israelische Volk befindet sich im Griff einer [Links nur für registrierte Nutzer]. Die Zivilgesellschaft hat nichts zu melden. Das Parlament kann die Militärs nicht im Entferntesten kontrollieren.
    Es ist nicht antisemitisch dies beim Namen zu nennen.

    __________________________
    Israel's Völkermord
    Tribunal in Kuala Lumpur - [Links nur für registrierte Nutzer]
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  2. #162
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    Standard AW: Israel - Terroranschlag auf Bus - Hamas bekennt sich

    Zitat Zitat von Buella Beitrag anzeigen
    Die Tagebücher Moshe Sharetts sind die Grundlage dieses Buches, welches sich außerdem mit anderen Quellen beschäftigt, welche wiederrum den Terrorismus Israels als roten Faden von Anbeginn bis heute belegen, sowie die Sicherheits-Doktrin Israels als Lüge herausarbeiten!

    In diesem Thema geht es um den Terrorstaat Israel, welcher zweifelsfrei überführt wurde.

    Wenn Du von einem Kontext bzgl. Palästina schreibst, Dich dabei jedoch schwerpunktmäßig auf die Zeit 1933 - 55, bzw. den Hitlerismus versteifst, unterschlägst Du wichtige Elemente des historischen Werdegangs am zionistischen Unrecht an den Palästinensern! Dieses begann nicht mit der Judenverfolgung zur Zeit des Hitlerismus, sondern bereits mit der zionistischen Besiedelung mehrheitlich osteuropäischer Juden kurz vor Beginn der Jahrhundertwende, den zionistischen Kongressen und den zionistisch, bzw. zionistisch bolchschewistischen politischen Aktivitäten in Europa. Hier wurde der Grundstein für den zionistischen Landraub an den Palästinensern gelegt! Nicht umsonst betrachten zionistische Führer den Antisemitismus als ihre wichtigste Waffe.

    Den Vorwurf der Unreflektiertheit in Deinem Vergleich mit dem Hitlerismus mit dem zionistischen Terrorismus, unter Weglassung des gesamten Kontextes, kannst Du somit auf aktuelle Geschehnisse überhaupt nicht gleichsetzen, so es den Hilterismus überhaupt nicht mehr gibt, und der Zionismus, welchen man außerdem auch als einen der Geburts-Helfer und Kollaborteur des Hilterismus betrachten muß, bis dato sein intrigantes und terroristisches Unwesen über die Zeit 33 - 45 hinweg treibt!

    Was das "Bezichtigen Israels des Völkermordes" betrifft, ist es keine "Bezichtigung" meinerseits sondern ein Fakt!

    Deshalb 1933 – 1955 beschrieben, weil die von dir erwähnten Tagebücher aus dieser Zeit berichten. Evelyn Hecht-Galinski Waldorfschülerin und ehemalige Textilfabrikantin ist keine Historikerin deshalb sind die Aussagen in ihrem Buch nicht authentisch nur Propaganda einer Israelhasserin.


    Das unterentwickelte Land war einst schwach besiedelt:
    Zwar auch kein Historiker, aber 1868 schrieb Mark Twain der Palästina besuchte:“Palästina sitzt in Sack und Asche … diese unterbevölkerten Wüsten, diese rosafarbenen Erdhügel … Jericho, das verfluchte, liegt heute als zerfallene Ruine da …über ihm brütet der Bann eines Fluches, der seine Felder hat verdorren lassen, und seine Tatkraft gefesselt hat. … das berühmte Jerusalem selbst, der erhabenste Name in der Geschichte, hat all seine Größe verloren und ist ein Bettlerdorf geworden; die Reichtümer Salomos sind nicht mehr vorhanden, um die Bewunderung zu Besuch weilender orientalischer Königinnen zu erregen. Palästina ist verlassen und hässlich“.

    Erst mit der Ankunft jüdischer Siedler um das Jahr 1880 änderte sich die Situation spürbar.

    Unfruchtbares Land wurde gekauft, der jüdische Fleiß brachte das Land zur Blüte.

    Die Araber Palästinas profitierten nun auch von den Juden und deren Geschick. Daher wanderten viele arme Araber zusätzlich in Palästina ein!





    Anfang des 19. Jahrhunderts lebten bereits um die 300.000 Menschen in Palästina . Araber, Christen, Drusen und Juden



    Völkermord?
    Wo bitte?



    lgh9

  3. #163
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    Standard AW: Israel - Terroranschclag auf Bus - Hamas bekennt sich

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Ich überlege auch immer stärker ob es noch Sinn macht zwischen Juden und Zions zu unterscheiden.
    Nach meiner Meinung gibt es da keinen Unterschied.
    Wie ich sehe, sieht es die Nutzerin "Tabasco" (Beitrag 144) ebenso.
    Gott mit uns

    Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli

  4. #164
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    Standard AW: Israel - Terroranschlag auf Bus - Hamas bekennt sich

    Zitat Zitat von hubert9 Beitrag anzeigen
    Deshalb 1933 – 1955 beschrieben, weil die von dir erwähnten Tagebücher aus dieser Zeit berichten. Evelyn Hecht-Galinski Waldorfschülerin und ehemalige Textilfabrikantin ist keine Historikerin deshalb sind die Aussagen in ihrem Buch nicht authentisch nur Propaganda einer Israelhasserin.


    Das unterentwickelte Land war einst schwach besiedelt:
    Zwar auch kein Historiker, aber 1868 schrieb Mark Twain der Palästina besuchte:“Palästina sitzt in Sack und Asche … diese unterbevölkerten Wüsten, diese rosafarbenen Erdhügel … Jericho, das verfluchte, liegt heute als zerfallene Ruine da …über ihm brütet der Bann eines Fluches, der seine Felder hat verdorren lassen, und seine Tatkraft gefesselt hat. … das berühmte Jerusalem selbst, der erhabenste Name in der Geschichte, hat all seine Größe verloren und ist ein Bettlerdorf geworden; die Reichtümer Salomos sind nicht mehr vorhanden, um die Bewunderung zu Besuch weilender orientalischer Königinnen zu erregen. Palästina ist verlassen und hässlich“.

    Erst mit der Ankunft jüdischer Siedler um das Jahr 1880 änderte sich die Situation spürbar.

    Unfruchtbares Land wurde gekauft, der jüdische Fleiß brachte das Land zur Blüte.

    Die Araber Palästinas profitierten nun auch von den Juden und deren Geschick. Daher wanderten viele arme Araber zusätzlich in Palästina ein!





    Anfang des 19. Jahrhunderts lebten bereits um die 300.000 Menschen in Palästina . Araber, Christen, Drusen und Juden



    Völkermord?
    Wo bitte?



    lgh9
    Jetzt bringst Du wohl etwas durcheinander!
    Moshe Sharetts Tagebücher wurden von Livia Rokach (Tochter des Innenministers unter Sharett, Israel Rokach) aufgearbeitet, bzw. zeigt dies, anhand von Quellen belegt auf, daher habe ich das Nachwort eingestellt, daß diese Strategie Israels nicht auf die Zeit 1933 - 55 begrenzt ist!

    In dem durch Dich verursachten Durcheinander wird deutlich, daß Du Dich nicht ernsthaft mit der Materie beschäftigst, gar dieses Durcheinander krönst, indem Du Evelyn Hecht-Galinski derart primitiv diffamierst!

    Hast Du die Bücher gelesen, Dir solche Urteile zu erlauben? Ich denke nein!

    Was den Landraub an den Palästinensern durch die Zionisten anbelangt:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Geschrieben von lupo cattivo - 15/08/2010

    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer] von Maurizio Blondet

    Palästina war “schon” ein Garten bevor das “auserwählte Volk” dort eintraf . Es war schwierig, dort überhaupt unkultiviertes Land zu finden. Die Palästinenser hatten ihre internationalen Märkte bereits aufgebaut, die dann von den Israelis 1948 mit der Nationalisierung übernommen wurden.
    es gab staatliche Schulen, Fussballmannschaften, Nationalgefühl, Pfadfinder, volle Märkte und einen differenzierten Arbeitsmarkt.
    Im Internet findet man dieses Album mit alten Fotos aus Palästina.
    Sie schienen mir interessant im Kontrast zu den immer wiederholten zionistischen Lügen , die universell wie Gold gehandelt werden.
    «Ein Volk ohne Land für ein Land ohne Volk» *

    Die zionistische Propaganda wiederholt seit einem Jahrhundert, dass Palästina vor dem Eintreffen der Zionisten quasi unbewohnt war.

    Aber offenbar gab es da doch ein wenig Bevölkerung.

    ...
    Der Herr Zionisten - Führer, David Grün, hat auch ganz seltsame Dinge gesagt, aus denen man, sollte man nicht vollends bekloppt sein, klar erkenntlich sieht, daß die Palästinenser gewaltsam aus ihrem Land und ihrer Heimat vertrieben werden müssen und mußten:

    „Wir müssen die Araber vertreiben und ihren Platz einnehmen“
    David Ben Gurion, 1937; Ben Gurion and the Palestine Arabs, Oxford University Press, 1985
    „Die Araber müssen einfach gehen. Aber es bedarf eines günstigen Augenblicks um das geschehen zu lassen, am besten so etwas wie ein Krieg“
    Ben Gurion, Tagebuch vom 12. Juli 1937
    „Jeder Angriff muss mit Besetzung, Zerstörung und Vertreibung enden“
    Ben-Gurion, Jahreswechsel 1947/48
    „Die gegenwärtige Karte Palästinas wurde vom britischen Mandat gezeichnet. Das israelische Volk hat eine andere Karte, für die unsere Jugend und unsere Erwachsenen kämpfen werden, um sie zu erfüllen – vom Nil bis zum Euphrat.“
    Ben Gurion

    „Wir sollten uns nun auf die Offensive vorbereiten. Unser Ziel ist es, den Libanon zu zerschmettern und Transjordanien und Syrien. Der schwächste Punkt ist der Libanon, denn das muslimische Regime ist künstlich und es wird für uns einfach sein, es zu unterminieren. Wir werden dort einen christlichen Staat errichten und dann werden wir die arabische Legion zerschmettern, Transjordanien eliminieren. Syrien wird fallen. Wir werden dann weiter bombardieren und weiter gehen, Port Said einnehmen, Alexandria und den Sinai.“
    David Ben Gurion, May 1948, to the General Staff. From Ben-Gurion, A Biography, by Michael Ben-Zohar, Delacorte, New York 1978
    „Wir müssen alles tun, um sicher zu gehen, dass sie (Palästinenser) nie wieder in ihre Häuser zurückkehren, versicherte Ben Gurion gegenüber seinen zionistischen Kollegen. „Die Alten werden sterben, und die Jungen werden es vergessen.“
    David Ben Gurion, Tagebuch am 18. Juli 1948, quoted in Michael Bar Zohar’s Ben-Gurion: the Armed Prophet, Prentice-Hall, 1967, p. 157
    „Wenn ich ein arabischer Führer wäre, würde ich niemals ein Abkommen mit Israel unterzeichnen. Es ist normal; wir haben ihnen das Land weggenommen. Es stimmt zwar: Gott hat es uns versprochen. Aber wieso sollte sie das interessieren?
    Unser Gott ist nicht der Ihrige. Da gab es den Antisemitismus, die Nazis, Hitler, Auschwitz. Aber war das ihre Schuld? Sie sahen nur eines: wir sind gekommen und haben ihr Land gestohlen. Warum sollen sie das akzeptieren?“
    David Ben Gurion (the first Israeli Prime Minister) quoted by Nahum Goldmann in Le Paraddoxe Juif (The Jewish Paradox), pp121
    Warum diese rassehygienischen Gewaltexzesse und Planungen, wenn dort gar keine Palästinenser lebten?

    [Links nur für registrierte Nutzer] ist klar definiert:
    ...

    UN-Konvention gegen Völkermord

    ...

    Die Konvention definiert Völkermord in Artikel II als „eine der folgenden Handlungen, begangen in der Absicht, eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören:

    a) das Töten von Angehörigen der Gruppe
    b) das Zufügen von schweren körperlichen oder seelischen Schäden bei Angehörigen der Gruppe
    c) die absichtliche Unterwerfung unter Lebensbedingungen, die auf die völlige oder teilweise physische Zerstörung der Gruppe abzielen
    d) die Anordnung von Maßnahmen zur Geburtenverhinderung
    e) die gewaltsame Überführung von Kindern der Gruppe in eine andere Gruppe“

    ...

    Kennzeichnende Merkmale der Straftatbestände

    Zu beachten ist, dass nur die Absicht zur Vernichtung der Gruppe erforderlich ist, nicht aber auch die vollständige Ausführung der Absicht. Es muss eine über den Tatvorsatz hinausgehende Absicht vorliegen, eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören.

    Die Handlungen nach Artikel II Buchstaben a) bis e) der Konvention (in Deutschland umgesetzt durch § 6 Abs. 1 Nr. 1 bis 5 VStGB) hingegen müssen tatsächlich (und willentlich) begangen werden. Dies bedeutet insbesondere, dass es nicht vieler Opfer bedarf, damit die Täter sich des Völkermordes schuldig machen. Bloß ihre Vernichtungsabsicht muss sich auf die ganze Gruppe oder einen maßgeblichen Teil von ihr richten. Die Täter erfüllen den Straftatbestand beispielsweise, wenn sie – in dieser besonderen Absicht – einzelnen Gruppenmitgliedern ernsthafte körperliche oder geistige Schäden zufügen oder den Fortbestand der Gruppe verhindern wollen, etwa durch Zwangskastration. Eine Anklage wegen Völkermord bedarf daher nicht der Ermordung auch nur eines Menschen.

    ...
    Geändert von Buella (27.11.2012 um 17:57 Uhr)
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  5. #165
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    Standard AW: Israel - Terroranschlag auf Bus - Hamas bekennt sich

    Zitat Zitat von Buella Beitrag anzeigen
    Jetzt bringst Du wohl etwas durcheinander!
    Moshe Sharetts Tagebücher wurden von Livia Rokach (Tochter des Innenministers unter Sharett, Israel Rokach) aufgearbeitet, bzw. zeigt dies, anhand von Quellen belegt auf, daher habe ich das Nachwort eingestellt, daß diese Strategie Israels nicht auf die Zeit 1933 - 55 begrenzt ist!

    In dem durch Dich verursachten Durcheinander wird deutlich, daß Du Dich nicht ernsthaft mit der Materie beschäftigst, gar dieses Durcheinander krönst, indem Du Evelyn Hecht-Galinski derart primitiv diffamierst!

    Hast Du die Bücher gelesen, Dir solche Urteile zu erlauben? Ich denke nein!

    Was den Landraub an den Palästinensern durch die Zionisten anbelangt:



    Der Herr Zionisten - Führer, David Grün, hat auch ganz seltsame Dinge gesagt, aus denen man, sollte man nicht vollends bekloppt sein, klar erkenntlich sieht, daß die Palästinenser gewaltsam aus ihrem Land und ihrer Heimat vertrieben werden müssen und mußten:













    Warum diese rassehygienischen Gewaltexzesse und Planungen, wenn dort gar keine Palästinenser lebten?

    [Links nur für registrierte Nutzer] ist klar definiert:

    Aus der Feder [Links nur für registrierte Nutzer] italienischer Journalist und Verschwörungstheoretiker


    Die Fotos entstanden um 1900 da waren die Sümpfe bereit trockengelegt, Araber bekamen auch Arbeit!
    Sogar eine Stereophotographische Postkarte aus 1896 dabei, schön!

    Ich muss mich wiederholen!


    Das unterentwickelte Land war einst schwach besiedelt:
    Zwar auch kein Historiker, aber 1868 schrieb Mark Twain der Palästina besuchte:“Palästina sitzt in Sack und Asche … diese unterbevölkerten Wüsten, diese rosafarbenen Erdhügel … Jericho, das verfluchte, liegt heute als zerfallene Ruine da …über ihm brütet der Bann eines Fluches, der seine Felder hat verdorren lassen, und seine Tatkraft gefesselt hat. … das berühmte Jerusalem selbst, der erhabenste Name in der Geschichte, hat all seine Größe verloren und ist ein Bettlerdorf geworden; die Reichtümer Salomos sind nicht mehr vorhanden, um die Bewunderung zu Besuch weilender orientalischer Königinnen zu erregen. Palästina ist verlassen und hässlich“.


    Erst mit der Ankunft jüdischer Siedler um dasJahr 1880 änderte sich die Situation spürbar.

    Unfruchtbares Land wurde gekauft, der jüdische Fleiß brachte das Land zur Blüte.


    Dass kann man nicht weglügen!


    lgh9

  6. #166
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    Standard AW: Israel - Terroranschlag auf Bus - Hamas bekennt sich

    Zitat Zitat von hubert9 Beitrag anzeigen
    Aus der Feder [Links nur für registrierte Nutzer] italienischer Journalist und Verschwörungstheoretiker


    Die Fotos entstanden um 1900 da waren die Sümpfe bereit trockengelegt, Araber bekamen auch Arbeit!
    Sogar eine Stereophotographische Postkarte aus 1896 dabei, schön!

    Ich muss mich wiederholen!


    Das unterentwickelte Land war einst schwach besiedelt:
    Zwar auch kein Historiker, aber 1868 schrieb Mark Twain der Palästina besuchte:“Palästina sitzt in Sack und Asche … diese unterbevölkerten Wüsten, diese rosafarbenen Erdhügel … Jericho, das verfluchte, liegt heute als zerfallene Ruine da …über ihm brütet der Bann eines Fluches, der seine Felder hat verdorren lassen, und seine Tatkraft gefesselt hat. … das berühmte Jerusalem selbst, der erhabenste Name in der Geschichte, hat all seine Größe verloren und ist ein Bettlerdorf geworden; die Reichtümer Salomos sind nicht mehr vorhanden, um die Bewunderung zu Besuch weilender orientalischer Königinnen zu erregen. Palästina ist verlassen und hässlich“.


    Erst mit der Ankunft jüdischer Siedler um dasJahr 1880 änderte sich die Situation spürbar.

    Unfruchtbares Land wurde gekauft, der jüdische Fleiß brachte das Land zur Blüte.


    Dass kann man nicht weglügen!


    lgh9
    Selbst diese Behauptung ist widerlegbar!

    Die aus Osteuropa ausgewanderten Menschen, jüdischen Glaubens, scheiterten an den Widrigkeiten in Palästina und ihren landwirtschaftlichen Fähigkeiten. Erst die finanzielle Unterstützung durch Baron Rothschild und die Ausbeutung der Arbeitskraft der Palästinenser wendete das Scheitern und die Katastrophe dieser jüdischen Siedler ab!

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    von Nathan Weinstock

    ...

    Dennoch wird es erst 1882 so weit sein, daß die ersten Bauernkolonien sich tatsächlich ansiedeln. Die Pioniere der ersten Welle jüdischer Kolonisierung stammen aus Rumänien und Rußland. So begeistert und guten Willens sie auch sein mögen, so fehlen ihnen doch die einfachsten Grundkenntnisse der Landwirtschaft. Die klimatischen und geographischen Bedingungen sind hart, die Obrigkeit feindselig, die neuen Einwanderer müssen sich gegen Straßenräuber zur Wehr setzen. Die Kolonien verschulden immer mehr.

    Unter solchen Bedingungen wird die zionistische Besiedlung sehr t schnell zur Katastrophe. Schon 1882, im ersten Jahr der Einwande-|rung, sind die Siedler gezwungen, das Ausland um Hilfe zu ersuchen. Dieser Hilferuf findet Gehör bei Baron Edmund de Rothschild, der sich bereit erklärt, den Großteil der Siedler von 1882/83 an unter j seinen Schutz zu nehmen.

    Doch die Protektion des Wohltäters erweist sich sehr bald als eine große Belastung.

    Die Tatsache, daß die Siedler nicht in der Lage sind, sich aus eigener KKräft über Wasser zu halten, hat nichts Erstaunliches. Die Kosten für i die Gründung einer Familie betragen mehrere Tausend Goldfranken. l^milanski berichtet, daß Rothschild mehrere hundert schwarze Arbei-|ter aus Ägypten kommen läßt, um die Trockenlegung der Sümpfe von Hadera durchführen zu können, [1] und der Baron stellt sehr schnell fest, daß es sich hier um ein äußerst ^kostspieliges Unternehmen handelt.

    ...

    Aus dieser Kindheitsphase des Zionismus lassen sich mehrere Lehren ziehen. Die wichtigste ist wohl die, daß die ^Kolonisierung eines armen Landes durch Einwanderung aus Europa »licht möglich ist ohne die tatkräftige Hilfe von außen. 1900 stellt Achad Haam fest, daß 360 Familien durch den Baron unterstützt worden sind: seine Gesamtausgaben belaufen sich auf vier Millionen Francs. Dank der Unterstützung durch Rothschild sind zu Beginn des Jahrhunderts in Palästina 19 jüdische Siedlungen und eine landwirtschaftliche Schule auf einer Fläche von 275 000 dunams und einer Einwohnerzahl von 4983 entstanden.

    ...

    Arabische Arbeitskraft ist so billig, daß es unklug wäre, das Land selbst zu bearbeiten! Deshalb kann Achad Haam, als er die jüdischen Kolonien besucht, feststellen, daß Pächter auf den Gehöften sitzen. In Yessod-Hamaale z.B. lassen 32 Siedler 50 Fellachenfamilien sich in ihrem Dienst abrackern. Dennoch entwickelt sich die Kolonisation, hauptsächlich auf den Weinanbau gestützt.

    ...
    Soviel zum viel-propagierten Fleiß der osteuropäischen Siedler in Palästina!
    Geändert von Buella (27.11.2012 um 20:00 Uhr)
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  7. #167
    GESPERRT
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    Standard AW: Israel - Terroranschlag auf Bus - Hamas bekennt sich

    Zitat Zitat von Buella Beitrag anzeigen
    Selbst diese Behauptung ist widerlegbar!

    Die aus Osteuropa ausgewanderten Menschen, jüdischen Glaubens, scheiterten an den Widrigkeiten in Palästina und ihren landwirtschaftlichen Fähigkeiten. Erst die finanzielle Unterstützung durch Baron Rothschild und die Ausbeutung der Arbeitskraft der Palästinenser wendete das Scheitern und die Katastrophe dieser jüdischen Siedler ab!



    Soviel zum viel-propagierten Fleiß der osteuropäischen Siedler in Palästina!

    Sehr gute Quelle!


    lgh9

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