Grüne: Mehr Rechte für Asylbewerber

[Freikorps]

also liebe Grüne,öffnet eure Privatquatiere für Asylbewerber und ladet sie schriftlich zum Kommen ein.Kümmert euch lieber mal zuerst um das Deutsche Volk! Rentner und Andere die Deutschland nach dem Krieg wieder zu dem gemacht haben,was es Heute ist und das ohne Kindergeld,Sozialleistungen u. vieles Andere mehr.Und diese grünen Träumer stellen sich hin und geben den grossen Zampano ohne Ahnung von aktuellen Themen zu haben. Es kann einen nur noch grausen mit dieser Partei.
Parteien - ob grün, rot, gelb, schwarz oder getüpfelt - egal, immer nur raus mit den Schmarotzerforderungen gegenüber dem DEUTSCHEN STEUERZAHLER UND DEPPEN. Denke ich an Deutschland, und nicht nur bei Nacht, bin ich um mein Geld und Schlaf gebracht!!!

[STRange333]

Die Grünen wollen mehr Geld für Asylanten, Arbeitslose, den Euro, Bundeswehreinsätze im Ausland, Klimawandel, Energiewende usw. Wer soll das alles bezahlen?

Na, du. Denn du bist Deutschland.

[Ede Pazonka]

Man sollte von diesen grünen Affen mal die Privtaadressen in Erfahrung bringen und diese dann unter den Asylschmarotzern verteilen mit den Worten:
Da gibt es bessere Unterkünfte für euch mit Kost, Logis und Familienanschluß.
Da müssten jeden Tag mindestens 50 Asys klingeln.

[BlackForrester]

Natürlich zahlen weder die Grünen noch ihre Wähler die Zeche ! Das muß schon vom dummen deutschen Arbeiter und kleinem Angestellten erledigt werden.
Mitunter frage ich mich ernsthaft, warum ich mir das antue und jeden Morgen pünktlich aufstehe, um ordentlich meine Arbeit zu versehen, die mir freundlicherweise mit einem Dumpinglohn vergütet wird. Wenn ich dann noch lese, daß "Asylbewerber " mehr Rechte bekommen sollen, (finanziert durch meine Steuergelder ) geht mir der Hut hoch !

.......

Du redest hier nicht von "Asylbewerbern"...auch wenn man diese so nennt.

Gut, ich muss zugeben, meine Erfahrungen sind auf meinen Mikrokosmos beschränkt...ich hatte fast ein Jahrzehnt einen ziemlich guten Einblick in eine Ausländerbehörde und es ist nicht ausgeblieben, dass man den einen oder anderen "Asylbewerber" mehr oder minder kennen gelernt hat und dabei habe ich dann eine eindeutige Erfahrung gemacht (gut, Ausnahmen würden nur die Regel bestätigen).

Menschen, welche in Ihrer Heimat wirklich aus politischen, regligiösen oder ethnischen Gründen von der Staatsmacht verfolgt wurden waren froh und dankbar in dieses Land flüchten zu können um der staatlichen Verfolgung in der eigenen Heimat zu entgehen.
Die haben, um es übertrieben auszudrücken, an einer Ampel stehend, lieber einen Polizeibeamten bei grün gefragt ob man nun gehen dürfte, bevor man gegen die geltenden Gesetze verstoßen hätte. Dies waren aber die Wenigsten und deren Asylanträge wurden eigentlich immer positiv beschieden.

Nur...dies war eine verschwindend geringe Minderheit.
Die Masse derer, welche damals Asyl beantragt und sich mit Hilfe von Rechtsanwälten und standardisierten Asylgründenvordrucke durch das deutsche Rechtssystem geklagt haben (und eigentlich auch immer abgelehnt wurden) sind ganz anders aufgetreten. Man forderte dieses, man beanspruchte jenes, tauchte regelmässig mit Rechtsanwalt auf um seine "Ansprüche" durchzusetzen, wurde in nicht wenigen Fällen polizeibekannt (und ich rede hier nicht von bei rot über die Ampel gehen) und in mehreren Fällen scheute man auch vor persönlichen Drohungen nicht zurück.

Genau aber hier liegt und hier beginnt das Problem.
Menschen, die auf Asyl angewiesen sind werden in einen Topf mit denen geworfen, welche das Asylrecht auf massivste und übelste Weise mißbrauchen und weil hier die Politik eben nicht einschreitet und die Mißstände nicht nur schön redet, sondern ganz offen negiert und leugnet ändert sich der Blickwinkel der Menschen und es tritt eine Radikalisierung ein, welche man eigentlich nicht wünschen kann.

Der massive Mißbrauch von Asyl führte in den 90er Jahren dazu, dass im Ländle eine, zumindest rechtspopulistische Partei ,wie die Republikaner mit über 10% der Stimmen in den Landtag gewählt wurde und erst dieser "Warnschuss" hat alle Parteien dazu gebracht zu erkennen - Realitäten kann man nicht dadurch ändern, dass man diese leugnet, schön redet oder relativiert. Selbst den Grünen ging damals ein Licht auf und man hat sich der "Verschärfung" des Asylrechtes nicht mehr verweigert (nachdem man fast eine Dekade lang die Asylproblematik geleugnet hat und auf die "Schuld" der Deutschen verwies).

Man muss - so traurig es auch ist - rechts wählen um die Parteien und Politiker dazu zu bringen zu reagieren. Gut, so lange dies auch die "ostdeutschen" Länder beschränkt ist hat man noch eine Ausrede...wenn aber Parteien wie die NPD in Bayern oder Niedersachsen in den Landtag einziehen oder sogar bei der Bundestagswahl vielleicht Sitze gewinnen...dann kann man sich sicher sein....dann werden die Damen und Herren auch der Grünen ganz schnell umdenken...

[Ede Pazonka]

@BlackForrester
Eben aus deinen oben angeführten Gründen rede ich in der Regel ja auch von Asylschmarotzern und nicht von Asylanten, obwohl es einem mittlerweile doch recht schwer fällt, da noch zu unterscheiden.
Lass mich schätzen:
Sind von diesen gesamten Einwanderern überhaupt noch 5% wahre Asylsuchende aus Gründen von Verfolgung und Angst um sein Leben wegen politischer Sachen (nicht Kriminalität)
Mehr wie diese 5% werden es sicher nicht sein.