Seehofer muss handeln - der Schwanz wedelt mit dem Hund.

[Lehel]

Sicher, vieles was die FDP so anstellt, fordert oder sich verweigert ist mit dem gesunden Menschenverstand nicht zu verstehen und man kann der Partei nun wirklich nicht "vorwerfen" das Wohl des ganzen Landes im Blickfeld zu haben, jedoch...die FDP ist die einzige Partei, welche noch so etwas wie Anstand hat, wenn es um den Ausbau des totalen Überwachungsstaates geht. Ginge es nach rot-grün würde irgend einer von Denen von der Kanzel brüllen "Wollt Ihr den totalen Überwachungstaat" und unten würden die Anhänger frenetisch brüllen "JA".

Auch verstehe ich so manche "Vorwürfe" der politisch eher linken Seite gegenüber der FDP nun wirklich nicht.
Da schafft man mit der "Reform" der Leih- und Zeitarbeit für die Wirtschaft ein Instrument, welches zum Lohndumping faktisch zwingt und die FDP folgt doch nur dem, was einstmal die politisch Linke im Vollbesitz der geistigen Kräfte wissentlich und willentlich, in Gesetzesform gegossen haben - da soll die FDP plötzlich der Bock sein rot-grün der Gärtner?
Da belastet man durch die Einführung bzw. Erhöhung von Steuern und der Einführung bzw. Abgaben vor allem die sozial Schwächeren wie Familien in diesem Lande, aus dies hat man im Vollbesitz der geistigen Kräfte wissentlich und willentlich von rot-grüner Seite in Gesetzesform gegossen...und wieder soll die FDP der Bock sein und rot-grü der Gärtner?
Da dereguliert man die Finanzmärkte (wahrscheinlich hat sich die politisch Linke in diesem Lande, welche dies zu verantworten hat, gerade in den Koma gesoffen und wusste nicht was man tat) und nun wirft man der FDP vor das eigenen Tun nicht zu korrigieren...schon wieder die Frage, wer war eigentlich der Bock und wer sollte der Gärtner sein.

Man könnte so endlos fortfahren...fast ALLES was man der FDP heute vorwirft wurde entweder von rot-grün in Gesetzesform gegossen oder so in die Wege geleitet...und die Mehrheit der Wähler WOLLTE diese Politik und die damit verbundenen Entscheidungen.

Sich heute hinzustellen und der FDP den schwarzen Peter zuschustern wollen zeugt nicht gerade von Charakter...sondern eher von Charakterlosigkeit das eigene Handeln und Tun nicht verantworten zu wollen.

Mir ist eine FDP immer noch lieber als das Risiko eine "rot-grünen" Bundesregierung, denn nochmals 7 Jahre eine rot-grüne Bundesregierung - dann ist der soziale Friede dahin...oder glaubt wer, dass vor allem B90/DIEGRÜNEN nicht fortfahren werden den sozial Schwachen in diesem Lande noch tiefer in die Taschen zu freifen um der eigenen Klientel zweistellige Mrd-Gewinne zu bescheren?

Verglichen mit der soziale Hemmungslosigkeit von B90/DIEGRÜNEN könnte man ja direkt meinen, dass das Kapitel von Karl Marx das Parteiprogramm der FDP ist.

Die FDP ist kein Garant gegen staatliche Überwachung in Sachsen z.B. wurden Handydaten von Demonstranten und unbeteiligten Bürgern, welche am Jahrestag der Bombardierung Dresdens anwesend waren, illegal ausgespäht. Trotz FDP Justizminister in Sachsen und im Bund, da sind die Grünen sogar ein besserer Garant gegen die Totalüberwachung, die Vorratsdatenspeicherung kam z.B. erst unter Rot/Schwarz. Für teuren Schwachsinn wie elektronische Fußfesseln geben die Gelben auch gerne Geld aus. Dafür sind Steuerhinterzieher und andere Wirtschaftsverbrecher vor der FDP sicher. Nicht nur die Roten können das Land totwirtschaften auch die Liberalen.

[Bulldog]

Sicher, vieles was die FDP so anstellt, fordert oder sich verweigert ist mit dem gesunden Menschenverstand nicht zu verstehen und man kann der Partei nun wirklich nicht "vorwerfen" das Wohl des ganzen Landes im Blickfeld zu haben, jedoch...die FDP ist die einzige Partei, welche noch so etwas wie Anstand hat, wenn es um den Ausbau des totalen Überwachungsstaates geht. Ginge es nach rot-grün würde irgend einer von Denen von der Kanzel brüllen "Wollt Ihr den totalen Überwachungstaat" und unten würden die Anhänger frenetisch brüllen "JA".

Auch verstehe ich so manche "Vorwürfe" der politisch eher linken Seite gegenüber der FDP nun wirklich nicht.
Da schafft man mit der "Reform" der Leih- und Zeitarbeit für die Wirtschaft ein Instrument, welches zum Lohndumping faktisch zwingt und die FDP folgt doch nur dem, was einstmal die politisch Linke im Vollbesitz der geistigen Kräfte wissentlich und willentlich, in Gesetzesform gegossen haben - da soll die FDP plötzlich der Bock sein rot-grün der Gärtner?
Da belastet man durch die Einführung bzw. Erhöhung von Steuern und der Einführung bzw. Abgaben vor allem die sozial Schwächeren wie Familien in diesem Lande, aus dies hat man im Vollbesitz der geistigen Kräfte wissentlich und willentlich von rot-grüner Seite in Gesetzesform gegossen...und wieder soll die FDP der Bock sein und rot-grü der Gärtner?
Da dereguliert man die Finanzmärkte (wahrscheinlich hat sich die politisch Linke in diesem Lande, welche dies zu verantworten hat, gerade in den Koma gesoffen und wusste nicht was man tat) und nun wirft man der FDP vor das eigenen Tun nicht zu korrigieren...schon wieder die Frage, wer war eigentlich der Bock und wer sollte der Gärtner sein.

Man könnte so endlos fortfahren...fast ALLES was man der FDP heute vorwirft wurde entweder von rot-grün in Gesetzesform gegossen oder so in die Wege geleitet...und die Mehrheit der Wähler WOLLTE diese Politik und die damit verbundenen Entscheidungen.

Sich heute hinzustellen und der FDP den schwarzen Peter zuschustern wollen zeugt nicht gerade von Charakter...sondern eher von Charakterlosigkeit das eigene Handeln und Tun nicht verantworten zu wollen.

Mir ist eine FDP immer noch lieber als das Risiko eine "rot-grünen" Bundesregierung, denn nochmals 7 Jahre eine rot-grüne Bundesregierung - dann ist der soziale Friede dahin...oder glaubt wer, dass vor allem B90/DIEGRÜNEN nicht fortfahren werden den sozial Schwachen in diesem Lande noch tiefer in die Taschen zu freifen um der eigenen Klientel zweistellige Mrd-Gewinne zu bescheren?

Verglichen mit der soziale Hemmungslosigkeit von B90/DIEGRÜNEN könnte man ja direkt meinen, dass das Kapitel von Karl Marx das Parteiprogramm der FDP ist.

Fazit deines Beitrags: die FDP hat das, was Fischer-Schröder politisch durchsetzten, zwar gewollt und vorangetrieben, aber nicht zu verantworten, da sie damals nicht regierten.

Der Anstifter einer Straftat ist nach dem Gesetz genauso zu bestrafen, wie der Straftäter selbst, mein Lieber.

Entscheidend ist die Ideologie, die hinter einer Politik steht und steckt.

Und hinter der neoliberalen Politik Fischers und Schröders stand der Marktradikalismus der Chicagoboys und Wallstreetganoven.

Genau diese neoliberale Politik vertritt die FDP auch heute 4 Jahre nach dem Zusammenbruch der Finanzmärkte noch.

Ins Bild passt auch, dass die FDP bis heute eine effektive Regulierung der Finanzmärkte in Deutschland und Europa ablehnt.

[BlackForrester]

Fazit deines Beitrags: die FDP hat das, was Fischer-Schröder politisch durchsetzten, zwar gewollt und vorangetrieben, aber nicht zu verantworten, da sie damals nicht regierten.

Der Anstifter einer Straftat ist nach dem Gesetz genauso zu bestrafen, wie der Straftäter selbst, mein Lieber.

Entscheidend ist die Ideologie, die hinter einer Politik steht und steckt.

Und hinter der neoliberalen Politik Fischers und Schröders stand der Marktradikalismus der Chicagoboys und Wallstreetganoven.

Genau diese neoliberale Politik vertritt die FDP auch heute 4 Jahre nach dem Zusammenbruch der Finanzmärkte noch.

Ins Bild passt auch, dass die FDP bis heute eine effektive Regulierung der Finanzmärkte in Deutschland und Europa ablehnt.

Es ist müssig darüber zu spekulieren, ob eine Regierung, an welcher die FDP beteiligt gewesen wäre, so gehandelt hätte, wie alle Regierungen seit der Abwahl Kohls gehandelt haben.
Fakt ist...vor rot-grün hat KEINE Bundesregierung solch einen umfassenden Sozialabbau und Lastenverteilung von oben nach unten betrieben wir die Regierung Schröder.

Man kann, nein, man muss der FDP vorwerfen dies nicht korrigieren zu wollen oder korrigiert zu haben, denn diese rot-grüne Regierungspolitik ist eigentlich mit dem liberalen Grundgedanke nicht vereinbar. Die Frage ist jedoch auch...wollte man nicht oder konnte man nicht?

...in einem widerspreche ich Dir aber...hinter der Politik eines Schröders und Fischer stand die Mehrheit der Wähler, denn die wollten genau diese Politik (sonst hätte man wohl kaum SPD und B90/DIEGRÜNEN) zur Mehrheit verholfen. Dies nun auf die "Chicagoboys" und "Wallstreetganoven" zu schieben ist sich schlicht und einfach der eigenen Verantwortung zu entziehen.

Ich sage ja auch nicht dass die FDP eine gute Regierungspartei wäre...würde sich die FDP darauf besinnen, für was liberal einmal gestanden hat, dann wäre die FDP in der heutigen Zeit eine richtig gute Partei...nur, als liberal kann man die FDP nun wirklich nicht mehr bezeichnen.

Dann noch ein Nachsatz von mir:
Ich bezeichne mich selber als neoliberal (Neoliberalismus ist die "Ideologie" eines Gleichgewichtes zwischen Kapitalismus und Sozialismus - in Prinzip also die soziale Marktwirtschaft)...erzähle mir aber nicht, dass die Politik der letzten 14 Jahre neoliberal waren, nur weil dies von ein paar politischen Vollpfosten so erzählt wird.

[Bulldog]

Es ist müssig darüber zu spekulieren, ob eine Regierung, an welcher die FDP beteiligt gewesen wäre, so gehandelt hätte, wie alle Regierungen seit der Abwahl Kohls gehandelt haben.
Fakt ist...vor rot-grün hat KEINE Bundesregierung solch einen umfassenden Sozialabbau und Lastenverteilung von oben nach unten betrieben wir die Regierung Schröder.

Man kann, nein, man muss der FDP vorwerfen dies nicht korrigieren zu wollen oder korrigiert zu haben, denn diese rot-grüne Regierungspolitik ist eigentlich mit dem liberalen Grundgedanke nicht vereinbar. Die Frage ist jedoch auch...wollte man nicht oder konnte man nicht?

...in einem widerspreche ich Dir aber...hinter der Politik eines Schröders und Fischer stand die Mehrheit der Wähler, denn die wollten genau diese Politik (sonst hätte man wohl kaum SPD und B90/DIEGRÜNEN) zur Mehrheit verholfen. Dies nun auf die "Chicagoboys" und "Wallstreetganoven" zu schieben ist sich schlicht und einfach der eigenen Verantwortung zu entziehen.

Ich sage ja auch nicht dass die FDP eine gute Regierungspartei wäre...würde sich die FDP darauf besinnen, für was liberal einmal gestanden hat, dann wäre die FDP in der heutigen Zeit eine richtig gute Partei...nur, als liberal kann man die FDP nun wirklich nicht mehr bezeichnen.

Dann noch ein Nachsatz von mir:
Ich bezeichne mich selber als neoliberal (Neoliberalismus ist die "Ideologie" eines Gleichgewichtes zwischen Kapitalismus und Sozialismus - in Prinzip also die soziale Marktwirtschaft)...erzähle mir aber nicht, dass die Politik der letzten 14 Jahre neoliberal waren, nur weil dies von ein paar politischen Vollpfosten so erzählt wird.

Du bist ja noch ein Neuling im HPF. Diese Diskussion wurde hier schon zigfach geführt.

Mit der FDP, diesem politischen Hurenverein für die Oberschicht, brauchst du mir nicht kommen.

Das ist keine politische Partei ,sondern ein reiner Lobbyistenverein für die oberen 10 Prozent der deutschen Bevölkerung.

Und nicht mal die wählen die FDP geschlossen, sonst würde sie nicht bei 5 % herumkrepeln.

[BlackForrester]

Die FDP ist kein Garant gegen staatliche Überwachung in Sachsen z.B. wurden Handydaten von Demonstranten und unbeteiligten Bürgern, welche am Jahrestag der Bombardierung Dresdens anwesend waren, illegal ausgespäht. Trotz FDP Justizminister in Sachsen und im Bund, da sind die Grünen sogar ein besserer Garant gegen die Totalüberwachung, die Vorratsdatenspeicherung kam z.B. erst unter Rot/Schwarz. Für teuren Schwachsinn wie elektronische Fußfesseln geben die Gelben auch gerne Geld aus. Dafür sind Steuerhinterzieher und andere Wirtschaftsverbrecher vor der FDP sicher. Nicht nur die Roten können das Land totwirtschaften auch die Liberalen.

Ich sage ja nicht, dass die FDP ein Gral der Heiligen ist...jedoch mit der Sabine Leutheuser hat die FDP aber eine Justizministerin erkoren, welche alle nur erdenklichen Mittel und Möglichkeiten ausschöpft um den totalen Überwachungsstaat zu verhindern und ein Gerhard Baum ist auch schon gegen eigene Regierungsbeschlüsse vor Gericht gezogen.

Sich aber hinzustellen und die Grünen als "Garant" hinzustellen von Bürgerrechten hinzustellen...jetzt wird es witzig. Diese Partei war mit an einem Gesetz beteiligt und hat dieses verabschiedet, welches die Gewaltenteilung (ein Grundpfeiler eines demokratischen Systems) aushebelt, an fast allen heutigen Überwachungsgesetzen und Aushebelung von Bürgerrechten - deren meisten Grundlagen zwischen 2001 und 2005 gelegt wurden, war man als Regierungspartei unmittelbar beteiligt und - man ging so weit, dass man staatliche Tötung unschuldiger Menschen sanktionieren wollten und dies erst vom Bundesverfassungsgericht gestoppt wurde wo - nun ja, wieder zwei FDP-Mitglieder unter den Kläger waren.

B90/DIEGRÜNEN als Verteidiger der Bürger- und Freiheitsrechte zu bezeichnen ist in etwa das selbe, als wenn ich Einen, der seinen rechten Arm auf Brusthöhe reißt und "Heil Hitler" skandiert als Juden- oder Ausländerfreund bezeichne.

Übrigens...Steuerhinterzieher und Wirtschaftsverbrecher gab es auch schon vor 7 Jahren...kannst Du mir einmal mit einfachen Worten erklären, warum die damalige Regierungsparteien aus SPD und B90/DIEGRÜNEN nichts dagegen getan haben?

[BlackForrester]

Du bist ja noch ein Neuling im HPF. Diese Diskussion wurde hier schon zigfach geführt.

Mit der FDP, diesem politischen Hurenverein für die Oberschicht, brauchst du mir nicht kommen.

Das ist keine politische Partei ,sondern ein reiner Lobbyistenverein für die oberen 10 Prozent der deutschen Bevölkerung.

Und nicht mal die wählen die FDP geschlossen, sonst würde sie nicht bei 5 % herumkrepeln.

Das mit dem Frischling ist nun ´mal nicht zu leugnen...aber immerhin, ich gehe auf die 100 zu


Nüchtern betrachtet bedient die FDP Ihr Klientel, wie jede andere Partei ebenfalls Ihre Klientel bedient. Die CDU/CSU allgemein das Bürger- und Bauertum, die SPD allgemein die Arbeiter, die Linke die Sozialromantiker und B90/DIEGRÜNEN...naja...ist eine Art Ableger der FDP, nur besser verpackt.

Du bezeichnest die FDP als "politischen Hurenverein"...so habe auch ich meinen "politischen" Gegner, an dem ich kein gutes Haar lassen...so hat halt ein Jeder seine Vorlieben und Abneigungen.

[Aragorn]

Du bezeichnest die FDP als "politischen Hurenverein"...so habe auch ich meinen "politischen" Gegner, an dem ich kein gutes Haar lassen...so hat halt ein Jeder seine Vorlieben und Abneigungen.

Ist es wirklich so schwer in die Köpfe zu kriegen, daß Wahlen, Parteien und Politiker nicht wichtigi sind. Sie sind nur dazu da, diejenigen zu verstecken, die Euer Leben bestimmen.

Wie häufig muß ich dieses Video hier noch hineinstellen?

[Lehel]

Absurdes Theater bei der FDP. Wenn die Studienbebühren das einzige Thema sind hat die FDP jegliche Daseinsberechtigung verloren. Strunzdumm schleimt Zeil seine Spur.

Weg mit der FDP - es gibt Alternativen !

Bin zwar von den Studiengebühren nur indirekt betroffen, es Überwiegen meiner Meinung nach die Argumente gegen die Studiengebühren. Vor allem die Nachkommen der Mittelschicht die den Weg eines Studiums einschlagen, leiden unter diesen Gebühren. So fallen die Gebühren nicht ins Gewicht wenn Eltern wohlhabend sind. Ein weiteres Problem das vor allem bei hohen Gebühren auf Studium und Weiterbildungsmaßnahmen auftritt ist das sich bezahlte Bildung auf die Noten der Studierenden auswirken kann, so werden z.B. Absolventen die viel Geld in eine Bildungsmaßnahme investieren bessere Noten erwarten was durch die finanziellen Abhängigkeit der Lehranstalt von den Studierenden erklärbar ist.
Statt Studierende und einfache Arbeiter gegeneinander auszuspielen sollte die FDP sich für faire Löhne bei den Unterprivilegierten einsetzen. Seehofer der zum Ausdruck gebracht hat das er schon früher kein Anhänger der Studiengebühren war bekommt bei der nächsten Landtagswahl einen Teil meiner Stimmen.