Zitat von
Durkheim
Also so blöd können wir garnicht sein, denn wenn in der Türkei 15% Kurden leben und in Deutschland ist der Anteil bei 40%, in Österreich sogar 50%, dann zeugt das von Intelligenz.
Immerhin gibst Du zu, dass es bei Deinesgleichen sehr viel Inzest und Inzucht gab, aber Inzucht trägt sich eben bei Nichtvermischung mit anderen Gruppen über Generationen hinweg und die genetische Armut und Degeneration nimmt weiter zu. Es ist eben nicht so, wenn man mit Inzucht aufhört, dass sich die Gene irgendwie "erholen" würden. Vielmehr verstärken sich die Effekte und somit genetischen Defekte noch viel mehr, je mehr Zeit vergeht.
Bei den Türken kennen wir das Problem nicht. Türke ist auch nicht derjenige, der genetische Türkenherkunft nachweisen kann und türkische Vorfahren, sondern sich als Türke bezeichnet und als Türke sieht. Die Herkunftsidentität ist eher im deutschen Grundgesetz zu finden, ein Überbleibsel aus dem Dritten Reich, wo man der nationalen Inzucht gefrönt hat. Sogar natürliche Fortpflanzung wollte man ebenfalls ausmerzen und kontrollieren, die genetische Variation durch Selektion noch weiter einschränken, was in mehreren Folgegenerationen zu absoluten Dummbratzen und genetischer Degeneration geführt hätte. Die Dumm-Nazis hatten eben von Genetik keine Ahnung, wie sollten sie denn auch.
Wie gesagt, der Türke hatte zwar von Genetik keine Ahnung, aber wusste, dass es eher von Vorteil ist, nicht im eigenen Stamm zu heiraten, da es ihn nicht stärkt und keine Vorteile bringt.
Man nehme das Dritte Reich und das Türkenreich, lasse einige hundert Jahre vergehen und dreimal darf man raten, wo sich anschliessend die genetisch degenerierten Dummtrottel herumtummeln. Wer sich mit Genetik auskennt weiss, der ist ganz klar im Vorteil ...