Die Studie “Die Mitte im Umbruch – rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2012“ wurde von der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung verfasst.
Während wir in Fernsehberichten zu der Studie Nazi-Aufmärsche zu sehen bekommen, zeigt die Studie jedoch, in welchem Parteispektrum sich die meisten Antisemiten befinden: bei den SPD-Anhängern. Die Studie verschleiert dies allerdings geschickt.
Stichprobe, Fragebogen und Ergebnisse
Die Fragen, mit denen man das erforscht haben will, haben wir nachfolgend in der Reihenfolge der Zustimmung aufgelistet. Die Erhebung fand im Sommer 2012 statt.
Befragt wurden 2.206 Deutsche,
209 Migranten mit deutschem Pass und
95 Ausländer.
Das bedeutet, dass jeder 8. Befragte schon mal per se kein “deutscher Nazi” gewesen sein kann.
Das Ergebnis ist absolut blamabel für die Linksgrünen, die ständig alle möglichen politisch Andersdenkenden als Nazis diffamieren. Darüber hat im Staatsfernsehen allerdings keine der betroffenen Minen gesprochen.
Der entscheidende Fehler der SPD
Der Kardinalfehler der SPD ist, dass sie auf das falsche Pferd gesetzt hat (Migranten) und sich durch das systematische Bashing von Sarrazin viele Sympathien der einheimischen Bevölkerung verspielt hat. Sie hätte die Einwanderungspolitik und die Islamisierung offen diskutieren müssen.
Quelle:
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Zusammenfassung der Studie:
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