Quelle: ARD Textseite141 13.11.2012
Das sagte Kanzlerin Angela Merkel vor der KnessetBundeskanzlerin Angela Merkel wird mit dem diesjährigen Heinz-Galinski-Preis der Heinz-Galinski-Stiftung geehrt. Die Auszeichnung wird der CDU-Politikerin am 28.November in der Berliner Jüdischen Gemeinde überreicht.
Mit der Ehrung werde Merkel für ihre Überzeugungen und ihren Mut in den christlichjüdischen Beziehungen und ihr öffentliches Eintreten für Israel geehrt, hieß es zur Begründung auf epd-Anfrage. Die Laudatio hält die frühere Bundesverfassungsrichterin Jutta Limbach. Der Preis wird jährlich vergeben.
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Quelle: Die Welt 18.03.08 Die Rede von 2008 im Wortlaut
>>Jede Bundesregierung und jeder Bundeskanzler vor mir waren der besonderen historischen Verantwortung Deutschlands für die Sicherheit Israels verpflichtet<<.Die Rede vor der Knesset ist der Höhepunkt von Angela Merkels Reise in Israel. Sie ist die erste ausländische Regierungschefin, die vor dem israelischen Parlament sprechen darf – und das auf Deutsch. WELT ONLINE dokumentiert die Rede der Bundeskanzlerin vollständig.
Gerade an dieser Stelle sage ich ausdrücklich: Jede Bundesregierung und jeder Bundeskanzler vor mir waren der besonderen historischen Verantwortung Deutschlands für die Sicherheit Israels verpflichtet.
Diese historische Verantwortung Deutschlands ist Teil der Staatsräson meines Landes. Das heißt, die Sicherheit Israels ist für mich als deutsche Bundeskanzlerin niemals verhandelbar.
Und wenn das so ist, dann dürfen das in der Stunde der Bewährung keine leeren Worte bleiben. Deutschland setzt gemeinsam mit seinen Partnern auf eine diplomatische Lösung. Die Bundesregierung wird sich dabei, wenn der Iran nicht einlenkt, weiter entschieden für Sanktionen einsetzen.
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Für diesen von Merkel geäußerten Satz bekommt sie den Heinz-Galinski-Preis.
So langsam müsste der verblödetste Michel wissen dass wir von den Zionisten regiert werden, bzw. unter deren Fuchtel stehen!
Sollte es tatsächlich zu einem Krieg Israel gegen den Iran kommen, und die Bundeswehr eingesetzt wird, wäre es für das Establishment ein leichtes, Wehrpflichtige wieder einzuziehen.
Die BRDDR-GmbH Verfassung spielt doch schon lange keine Rolle mehr, die Karlsruher
„Verfassungsrichter“ in ihren roten Fasnachtroben sind längst, gerade, wenn es um die Juden geht, zu politisch abhängigen Abnickern verkommen, und spielen schon lange keine Rolle mehr.