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Thema: Die Frankfurter Schule und ihre zersetzenden Auswirkungen

  1. #441
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    z,Minga
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    Standard AW: Die Frankfurter Schule und ihre zersetzenden Auswirkungen

    Zitat Zitat von Antifaschist Beitrag anzeigen
    So ein Schwachsinn, ich bin nicht "umerzogen" sondern glaube an das was ich für richtig halte.
    Wir leben nicht mehr in Deutschland sondern in Europa.
    Bekommst du dein Hartz/ Rente von Brüssel ?
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  2. #442
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Die Frankfurter Schule und ihre zersetzenden Auswirkungen

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Ich sag dir wie du hirngewaschen geworden bist. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Globalisierer sind ebenso Gehirnwäsche-Opfer wie Separatisten und Nationalisten. Islamis und Kommis sind Globalisierer: Beide wollen die ganze Welt ihrer Ideologie unterwerfen und Widerstand dabei blutig brechen. Separatisten und Nationalisten wollen sich auch über Andere erheben. Aber Thema ist hier die 1924 gegründete Frankfurter Schule.

    Ihr wird die Schöpfung des 68er Ungeists angehängt. Das ist aber Unfug: Hipsters und Hippies übernahmen einige Schlagworte der Frankfurter Schule, 68er Ungeist proletarisierte damit dann Bürgerliche und schuf mit den Nullbock-Generationen asoziale Proleten-Horden. Und das nicht mal geplant. Hätte 68er Ungeist es geplant, dann hätte es gewiß nicht geklappt.

    Da Demokratie durch den 68er Ungeist zur Proleten-Diktatur wurde, könnte es sich dabei um einen nötigen Schritt handeln in der Evolution menschlicher Sozial-Systeme. Diese Evolution steuert ultimativ wohl auf eine pure [Links nur für registrierte Nutzer], wie bei der Seefahrt und am Bau, wo Erfolg nur meritokratisch möglich ist. Mit Demokratie würde kein Bau fertig und kein Schiff käme ans Ziel.

    Na, und die Menschheit wird mit Demokratie auch nicht den Weg zu den Sternen finden. Vielleicht war der 68er Ungeist nötig, um die Schwächen der Demokratie für Alle sichtbar zu entblößen: die 80% Blöderen können die 20% Klügeren überstimmen. So kann in den Proleten-Diktaturen von Europa und USA ohne Zugeständnisse an die Proleten kein Politiker mehr ein Mandat erringen:



    Und Firmen, die nicht der Komsum-Gier unserer Proleten dienen, gehen pleite. Demokratie ist eben Opium fürs Volk, das nun im Konsum-Rausch noch wilde Träume hat, die aber bald mit goldenem Schuß qualvoll enden. "Ich will Ramba-Zamba, Konfetti und Orgasmus jetzt! Scheiß auf die Zukunft! Nach mir die Sintflut!" kreischen sie, sehen aber nicht: die Sintflut steigt schon, und Archen voller Noahs reisen schon ab:

    Intelligenz, Geld, Wirtschaft und Erwerbstätige mit Leistungs-Ehrgeiz und Kindern oder Kinderwunsch wandern aus. Im Ausland werden schon mehr deutsche Produkte hergestellt als hier, und ab 2025 werden im Ausland auch mehr Deutsche geboren als hier. Hier können unsere Proleten sich dann im Müll um Essensreste und Lumpen prügeln oder auf Industrie-Brachen für reiche Islamis Ziegen hüten.


  3. #443
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Die Frankfurter Schule und ihre zersetzenden Auswirkungen

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Danke eine interessante Sichtweise.

    Ich hielt es eher als eine Form von Scheinfreiheit unter dessen Schatten man echte Freiheiten beschneiden kann.
    Man gewinnt hin und wieder den Eindruck, dass es den Frankfurtern vor allem, um die "Freiheit" des Triebhaften geht.

    Interessant ist aber, dass Herbert Marcuse und andere in Diensten des CIA-Vorlaeufers OSS standen und an der Propaganda gegen Deutschland arbeiteten, sowie der spaeteren Umerziehung der Deutschen:
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  4. #444
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Die Frankfurter Schule und ihre zersetzenden Auswirkungen

    Zitat Zitat von Antifaschist Beitrag anzeigen
    Dass Ziel der Frankfurter Schule war die Befreiung aller Menschen vom Kapitalismus und nichts anderes.
    Und da kommt ein ungebildeter Schwachkopf wie du der EIN (!) Buch gelesen hat von jemandem
    der nichts von der FS verstanden hat und denkt er könnte diese Ideale kritisieren.
    Lächerlich.
    Ja, so in etwa werden deren Proponente oder Apologeten selbst darstellen.

    Anfangs ging es wohl darum, die Frage zu klaeren, warum die Arbeiterrevolutionen nicht stattfanden und was man anstelle dessen tun koennen. Die Arbeiter wurden unter den Bus geworfen und anstelle dessen nahm man sich Intellektueller und Randgruppen an, die man zur "revolutionaeren" Klasse transformieren wollte.

    Zu dem Thema haben wir aus anderer Richtung einen Strang, denn das ganze hat eine metapolitische Dimension:
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    Wahrheit Macht Frei!

  5. #445
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Die Frankfurter Schule und ihre zersetzenden Auswirkungen

    Die Kultur der Hässlichkeit, am Beispiel der Musik.

    Von Adorno zur Auswirkung der modernen (radikalen) Musik, welche bewusst zur Zerstörung des Westens und der Individuen eingesetzt wird:
    „Die seismographische Aufzeichnung traumatischer Schocks wird aber zugleich das technische Formgesetz der Musik. Es verbietet Kontinuität und Entwicklung. Die musikalische Sprache polarisiert sich nach ihren Extremen: nach Schockgesten, Körperzuckungen gleichsam, und dem gläsernen Innehalten dessen, den Angst erstarren macht … Was einmal Zuflucht suchte bei der Form, besteht namenlos in deren Dauer. Die Formen der Kunst verzeichnen die Geschichte der Menschheit gerechter als die Dokumente. Keine Verhärtung der Form, die nicht als Negation des harten Lebens sich lesen ließe.“
    „Keineswegs wird Schizophrenie ausgedrückt, sondern die Musik übt ein Verhalten ein, das dem von Geisteskranken ähnelt. Das Individuum tragiert die eigene Dissoziation. Von solcher Nachahmung verspricht es sich, magisch wiederum, doch nun in unmittelbarer Aktualität, die Chance, den eigenen Untergang zu überleben… Wie es vielmehr ihr Anliegen ist, schizophrenische Züge durch das ästhetische Bewußtsein zu beherrschen, so möchte sie insgesamt den Wahnsinn als Gesundheit vindizieren.“
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Bin darauf gestossen als ich folgenden Artikel las:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Auf Deutsch findet sich dazu u. a.:

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    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  6. #446
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Die Frankfurter Schule und ihre zersetzenden Auswirkungen

    "Helga Zepp-LaRouche: Es ist typisch für das kurzsichtige Denken unserer Zeit, daß sich der BDI zwar derzeit darüber sorgt, daß es einen „Systemwettbewerb“ zwischen „unserem Modell der offenen Markwirtschaft und Chinas staatlich gelenkter Wirtschaft“ gebe, daß die Chancen des wirtschaftlichen Austauschs zwar genutzt, die Abhängigkeiten vom chinesischen Markt aber verringert werden sollten, daß selbst die mittelfristigen Wettbewerbschancen jedoch vollkommen ignoriert werden. Und diese haben offensichtlich nicht zuletzt mit den menschlichen Eigenschaften der künftigen Arbeitskräfte zu tun, also der heutigen Kinder und Jugendlichen. Der Westen befindet sich von diesem Standpunkt betrachtet in einer tiefen kulturellen Krise, die gerade das Resultat jener „westlichen Werte“ ist, die uns angeblich anderen Kulturkreisen so absolut überlegen machen sollen. 13 Tote und viele Verletzte bei einer Schießerei in einer Bar in Thousand Oaks in Kalifornien, in der Ian David Long, ein Veteran des US Marine Corps, Amok lief, sind nur das jüngste Beispiel in einem endlosen Alptraum in den USA, der so gut wie täglich eine Fortsetzung findet. 2015 gab es 209 Massenschießereien, 2017 bereits 346, und dieses Jahr schon über 300 - inzwischen gibt es schon Personen, die knapp zwei solcher Horrorsituationen entkommen sind. Die liberalen Medien sind schnell bei der Hand, die vermeintlich Verantwortlichen zu finden: die National Rifle Association (NRA), und der zweite Zusatz zur amerikanischen Verfassung, nämlich das Recht, Waffen zu tragen. Aber diese Erklärung trägt nicht all den anderen Ausdrucksformen der Verrohung Rechnung, vor allem bei immer jüngeren Kindern. Beispielhaft sei hier nur der Fall eines 15jährigen in Florida erwähnt, der seine Mutter erwürgte, weil ihm ihre Kritik an seinen Schulnoten mißfiel, um sie dann in einer Schubkarre zu einem Lieferwagen zu fahren, mit dem er sie zu einer Kirche in der Nähe fuhr und dort unter einer Feuerstelle begrub. Mit Hilfe zweier Freunde inszenierte er dann einen Einbruch und machte laut seinen eigenen Worten einen „Grammy-gewinnenden Anruf an 911“, die allgemeine Notrufnummer in den USA. Sogenannte „Roheitsdelikte“ finden nicht nur auf der anderen Seite des Atlantiks statt, in Berlin wurde kürzlich ein Zehnjähriger von einem anderen Zehnjährigen nach Vorankündigung auf einer Klassenfahrt vergewaltigt. Zwei Elfjährige hielten das Opfer fest, zwei unbeteiligte Schüler sahen zu. Natürlich gab es schon immer schockierende Fälle kriminellen Verhaltens, aber niemand kann bestreiten, daß der durchweg ungehinderte Zugang selbst junger Kinder zu allen Formen der Gewalt und Pornographie im Internet bei dem gleichzeitigen Fehlen einer Erziehung, die ihnen ein inneres moralisches Urteilsvermögen vermitteln würde, zu einer katastrophalen Verrohung geführt hat. Die Folge ist ein völlig verkommenes Menschenbild, insbesondere von Frauen und von Sexualität. Nimmt man noch die Fälle hinzu, in denen exzessives Videospielen zu einem mehr oder minder autistischen sozialen Verhalten geführt hat, dann ergibt sich für einen nicht geringen Anteil der nächsten Generationen eine sehr negative Perspektive bezüglich ihres kreativen Potentials. Der Verband Bildung und Erziehung (VBE) gab soeben „angesichts der Verrohung der Umgangsformen und aktueller Ereignisse wie jüngst in Chemnitz“ eine Forsa-Umfrage in Auftrag, wie es um die Sicht von Eltern und Lehrern bezüglich der Werteerziehung in Deutschland bestellt sei. Über 90 Prozent beider Gruppen betonten, daß diese ihnen sehr wichtig sei, daß es aber bei der Umsetzung hapere. Andere Umfragen ergaben, daß die Gewalt gegen Lehrer ein erschreckendes Ausmaß angenommen habe. Lehrer würden zunehmend beschimpft, bedroht und attackiert, Ergebnisse der Umfragen ergaben, „daß der Ton in der Gesellschaft rauher wird, die Sprache verroht, Konflikte öfter und schneller eskalieren, Autoritäten nicht mehr anerkannt werden“. Es handele sich um ein „gesamtgesellschaftliches Phänomen“ und gehe keineswegs vorrangig von Menschen mit Migrationshintergrund aus. Ob es sich um Veteranen handelt, die nach Kriegseinsätzen im Nahen Osten an Posttraumatischem Streßsyndrom leiden - in den USA begeht alle 65 Minuten einer dieser Veteranen Selbstmord -, oder um die virtuelle Erfahrung der Gewalt bei Videospielen oder sogenannter Unterhaltung, in beiden Fällen wird die Hemmschwelle gegenüber Gewalt bis hin zum Töten eines anderen Menschen auf gefährliche Weise heruntergesetzt. Und obwohl dieser Trend seit langem offensichtlich ist, wird in einer Gesellschaft, die so viel auf ihre „liberalen Werte“ hält - sprich: „Alles ist erlaubt“ - nichts unternommen, um diesem Absturz in die grenzenlose Dekadenz Einhalt zu gebieten. Im völligen Kontrast dazu hat die chinesische Regierung kürzlich Hip-Hop-Musik und banale Quiz-Shows verboten, da die Schlagertexte ein degradierendes Frauenbild vermittelten und die Shows die Kreativität der Zuschauer verhinderten. Noch wichtiger: Präsident Xi Jinping betonte vor kurzem in einem Brief an acht Professoren der Zentralen Akademie der Schönen Künste (CAFA) die außerordentliche Bedeutung der ästhetischen Erziehung für das gesunde Wachstum der Jugend Chinas, sowohl in physischer als auch geistiger Hinsicht. Die ästhetische Erziehung spiele eine entscheidende Rolle in der Entwicklung eines schöneren Geistes, sie erfülle die Studenten mit Liebe und fördere das Schaffen großer Kunstwerke. In China geht die Bedeutung der ästhetischen Erziehung auf Konfuzius zurück, aber auch in der modernen Geschichte widmeten sich bedeutende Gelehrte und Erzieher der Anwendung dieser Methode mit dem Ziel der moralischen Veredlung der Schüler und Studenten. Einer der Begründer der modernen Ästhetik, Wang Gouwei, ein Gelehrter am Qinghua-Institut für chinesische Studien, verschrieb sich der Erforschung des Elends der Menschen, das seiner Erkenntnis nach von der Begierde komme. Die Begehrlichkeit mache die Menschen unglücklich, sie treibe sie dazu an, Dinge haben zu wollen, was zu zwanghaften Verhalten führen könne, und beim Verlust der angestrebten Objekte zum innerlichen Unglücklichsein und zu äußerlichen sozialen Übeln führe. Ob es einen Weg gebe, diese Begehrlichkeit zu besiegen? Ja, sagt Wang Guowei, das sei die Schönheit. Zu einer ähnlichen Ansicht war schon der ehemalige Präsident der Peking Universität, Cai Yuanpei, gekommen, der in einem Aufsatz vom 10. Mai 1919 schrieb: „Ich glaube, daß die Wurzel der Probleme unseres Landes in der Kurzsichtigkeit von so vielen Leuten liegt, die schnellen Erfolg oder schnelles Geld ohne irgendeine höhere moralische Denkweise haben wollen. Die einzige Medizin ist die ästhetische Erziehung.“ In der gleichen philosophischen Tradition schrieb Zhu Guangqian in seiner Schrift: „Ästhetik erklärt“, daß die Probleme der Gesellschaft darin lägen, daß die Herzen der meisten Menschen schlecht seien. Um die Herzen der Menschen zu reinigen, müsse man den Geist und die Seele kultivieren, höhere und reinere Ziele setzen, als nur reich werden oder schöne Kleider oder eine hohe Regierungsposition haben zu wollen. Um den Geist einer Person zu läutern, müsse man zuerst ihr Leben verschönern. Dieser Aufgabe ist das gesamte Werk Friedrich Schillers gewidmet; der Veredlung des Menschen durch die ästhetische Erziehung. Aber vor allem in seinen Ästhetischen Briefen, die er als Reaktion auf die absolute Verrohung der Französischen Revolution durch den Terror der Jakobiner geschrieben hatte, beschäftigte er sich mit der Frage, woher die Veredlung der Menschen kommen könne, wenn die Regierungen korrupt und die Massen verroht seien. Einzig und allein die große klassische Kunst sei dazu in der Lage, weil sie den unfehlbaren Schlüssel zu den höchsten Regungen der menschlichen Seele besitze und das höchste Ideal der Menschlichkeit überhaupt aufstellen könne. In der Vorrede zur „Braut von Messina“ führte Schiller aus, daß die große klassische Kunst in der menschlichen Seele eine Kraft wecke, die auch bleibe, wenn das Erleben des Kunstwerks bereits abgeschlossen ist. Wenn der Westen mit seiner Kultur des „Alles ist erlaubt“ so weitermacht, dann ist schon jetzt klar, wer den „Systemwettbewerb“, von dem der BDI spricht, gewinnen wird. Denn China tut enorm viel, um die 5000 Jahre alte Kultur möglichst vielen Bürgern nahe zu bringen, und Xi Jinping setzt sich persönlich für die Verbreitung der konfuzianischen Philosophie in alle Poren der Gesellschaft ein. Wir im Westen haben in jedem Fall ein riesiges Problem, weil wir seit dem durch den Kongreß für Kulturelle Freiheit, die Frankfurter Schule und die 68er bewirkten Paradigma-Wandel bereits mehrere Generation hatten, die sich bewußt gegen die Ideale unserer klassisch-humanistischen Tradition gerichtet haben. Trotzdem wird es nur möglich sein, die kulturelle und moralische Krise zu überwinden, wenn wir zu den Idealen von Nikolaus von Kues, Leibniz, Lessing, Schiller und von Humboldt, Bach und Beethoven - um nur einige zu nennen - zurückkehren und diese einschließlich der großen Werke der klassischen Kunst an die gegenwärtige und die kommenden Generationen vermitteln..."
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    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
    Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
    Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."

  7. #447
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Die Frankfurter Schule und ihre zersetzenden Auswirkungen

    Der Frankfurter Schule ging es ja immer wieder darum, Schönheit und Kunst zu trennen. Ihrer Meinung nach braucht, ja darf (!) Kunst nicht schön sein.
    In Wahrheit ging es diesen Trotzkisten aber doch nur darum, das europäische Bürgertum und dessen klassisch-humanistischen Bildungskanon zu zerstören, da es nämlich genau dieses besitzende und gebildete Bürgertum war, das in Europa keinen Kommunismus haben wollte!
    Das heißt, alles, was wir in den Nachkriegsjahrzehnten erlebt haben, sind nur Vorbereitungen für den Kommunismus, auch bei uns!
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  8. #448
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Die Frankfurter Schule und ihre zersetzenden Auswirkungen

    Es waren ein paar Psychiater gegen die Frankfurter Schule.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  9. #449
    Mitglied
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    Standard AW: Die Frankfurter Schule und ihre zersetzenden Auswirkungen

    Geht man an eine X-beliebiege Uni, packt einen das kalte Grausen. Überall Propaganda in Reinstform, meist gesteuert vom sogenannten "ASTA", dieser wiederum gefördert von diversen Profs sowie der Uni-Leitung. Diese Leute(von der ASTA) sitzen oft nicht in den Vorlesungen, sondern parasitieren von den Beiträgen der anderen Studierenden und indoktrinieren sie dafür im Gegenzug!
    Das muss man sich mal klar machen was da abläuft...
    Es ist überhaupt kein Wunder, warum die meisten jungen Leute so Gehirn gewaschen sind, das Gegenteil wäre schon erstaunlich.
    Obwohl ich die AFD wähle, glaube ich nicht, das sie dazu immstande sein wird, zu tun was absolut nötig wäre.

  10. #450
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Die Frankfurter Schule und ihre zersetzenden Auswirkungen

    Zitat Zitat von dr-esperanto Beitrag anzeigen
    Der Frankfurter Schule ging es ja immer wieder darum, Schönheit und Kunst zu trennen. Ihrer Meinung nach braucht, ja darf (!) Kunst nicht schön sein.
    In Wahrheit ging es diesen Trotzkisten aber doch nur darum, das europäische Bürgertum und dessen klassisch-humanistischen Bildungskanon zu zerstören, da es nämlich genau dieses besitzende und gebildete Bürgertum war, das in Europa keinen Kommunismus haben wollte!
    Das heißt, alles, was wir in den Nachkriegsjahrzehnten erlebt haben, sind nur Vorbereitungen für den Kommunismus, auch bei uns!
    Wir leben in einer ziemlich Perfekten Welt .
    Die Werbekunst ist auf eine gewisse Weise nicht hässlich .

    Außen hui , innen pfui .

    Jesus sagt zweierlei : Gott würde das Äussere nicht interessieren ,
    aber auch , daß der Herr , der das Innere erschaffen auch das Äussere erschaffen hätte .
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