Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Zuhälter nehmen zwar an nicht wie Erika Wackeltitt und Karlchen Strammsack für Sex zu zahlen, aber Alle zahlen. Sogar Keusche zahlen mit Enthaltsamkeit. Ansonsten gilt für Alle: zahl gleich oder zahl bis über die Scheidung und gar bis über den Tod hinaus. Gute Ehefrauen zahlen sogar nach ihrem Ableben ihren hinterbliebenen Witwern noch eine schöne Rente.
Weil sich jemand über die läppischen 90 000 der PRO aufgeregt hat, wobei dort die Unterschlagung noch gar nicht bewiesen ist?
Wenn ich auch nicht in die grüne Parteikasse spende, auch für diesen miesen Verein werde ich abgezockt, nämlich über meine zu zahlenden Steuern.
Auch wenn Dir dann schlecht wird, informiere Dich mal über die Parteienfinanzierung.
Ausplünderung?
Lies‘ mal weiter:
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Die sind vermutlich Rentner. Von denen kassieren die GRünen nun, statt vorher etwas aufzupassen.So will der 34-Jährige dem Vorsitzenden Richter Jörg Tiemann wortreich weismachen, dass es ihm bei seinen 267 illegalen Griffen in die Parteikasse in allererster Linie darum gegangen sei, in Not geratenen Prostituierten zu helfen.
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Wichtig dürfte für die Urteilsfindung darüber hinaus sein, wie leicht es ihm der Landesvorstand der Grünen gemacht hat, insgesamt 274 000 Euro abzuzweigen.
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Niemand hat das Geld vermisst.
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Die Vergehen des langjährigen Schatzmeisters fielen erst auf, als Goetjes im Februar 2011 Hals über Kopf alle Posten aufgab und für ein paar Tage von der Bildfläche verschwand. Bereits vor Prozessbeginn hat er sich zivilrechtlich mit der Partei auf 65 000 Euro Schadenersatz geeinigt. Bislang hat er 35 000 Euro überwiesen. Nun stottert er monatlich 1000 Euro ab. Das Geld kommt von seinen Eltern. Goetjes ist seit den Vorkommnissen ALG-II-Empfänger ohne Job. Eine bezahlte Stelle habe er noch nie in seinem Leben gehabt, sagt er vor Gericht. Das Abitur habe er nicht geschafft, weil er sich damals leicht habe ablenken lassen. Zur Tatzeit lebte er von 300 Euro Taschengeld seiner Eltern und rund 350 Euro Aufwandsentschädigung als Stadtverordneter von Hohen Neuendorf (Oberhavel).
Auf die Frage von Richter Tiemann, ob er die zwei Prostituierten, die er schließlich gegen Liebesdienste großzügig versorgte, über seine geringen finanziellen Möglichkeiten informiert hat, antwortet der Angeklagte wenig glaubhaft: „Das war in unseren Unterhaltungen kein Thema.“ Auf die Nachfrage, ob Goetjes sich möglicherweise als wohlhabend ausgegeben habe, kommt nur Herumgedruckse. „Was Sie in Anspruch genommen haben, kostet eigentlich 50 Euro, aber Sie haben mehr als 250 000 Euro bezahlt“, hält ihm Jörg Tiemann vor. „Ein sehr großzügiger Dirnenlohn.“.
Ist er so naiv oder tut er nur so? Diese Frage stellt sich nicht nur angesichts der Taten von Christian Goetjes, sondern auch in Bezug darauf, wie er sie als Angeklagter erklärt. So will der 34-Jährige dem Vorsitzenden Richter Jörg Tiemann wortreich weismachen, dass es ihm bei seinen 267 illegalen Griffen in die Parteikasse in allererster Linie darum gegangen sei, in Not geratenen Prostituierten zu helfen. Natürlich habe er die Damen auch sympathisch gefunden, räumt der Angeklagte ein. Aber über allem stand der Wunsch, beim Heroinentzug oder der Schuldentilgung in Bulgarien zu helfen, beteuert Goetjes mit fester Stimme und kraus gezogener Stirn. Dass das mit den Schulden ein Märchen war, sei ihm leider erst klar geworden, als Zdravina Y. in zahlreichen Tranchen insgesamt knapp 200 000 Euro von ihm beziehungsweise den ahnungslosen Parteimitgliedern der Grünen erhalten hatte. All das tue ihm schrecklich leid. „Ich bin einem Betrug aufgesessen“, behauptet der geständige Betrüger. Richter Tiemann hört sich das sehr lange an, fragt geduldig nach und seufzt schließlich: „Es ist so banal, dass es einem den Atem nimmt. Eine Prostituierte nimmt einen Freier aus.“ Das Besondere sei jedoch, dass Goetjes kein Teenager ist, dem man mangelnde Lebenserfahrung zugute halten könne, sondern zum Tatzeitpunkt zwischen 2009 und 2011 ein gut 30 Jahre alter Mann. Und dies lege den Verdacht nahe, dass es dem Grünenpolitiker einzig darum ging, sich mit gestohlenem Geld auf dem Straßenstrich in der Berliner Kurfürstenstraße Zuneigung zu kaufen, schlussfolgert Tiemann. „Sie hätten das Geld ja Kindern in Afrika schicken können. Haben Sie aber nicht“, hält der Richter dem Angeklagten vor, dessen demonstrative Selbstsicherheit von Frage zu Frage weiter schwindet und für den doch so viel davon abhängt, wie das Gericht die Tatumstände bewertet. Bewährungsstrafe oder bis zu zehn Jahre Haft, alles ist möglich. Wichtig dürfte für die Urteilsfindung darüber hinaus sein, wie leicht es ihm der Landesvorstand der Grünen gemacht hat, insgesamt 274 000 Euro abzuzweigen. Mal per Barabhebung, mal mit einer Kreditkarte, oft auch mit manipulierten Sammelüberweisungen auf sein Privatkonto, wobei der ehrenamtliche Schatzmeister zur Verschleierung fiktive Empfänger und plausibel erscheinende Verwendungszwecke wie „keine neuen Tagebaue“ angab. Goetjes selbst sagt: „Der Betrug hätte viel früher auffallen können, wenn Rechnungsprüfer beim Landesverband mal eine einfache Querprüfung gemacht hätten.“ Auch habe ihn niemand behelligt, als es im Herbst 2010 Beschwerden von Firmen gab, deren Lastschrifteinzüge vom Grünen-Konto mehrfach gescheitert waren. Ein Vier-Augen-Prinzip gab es damals bei den Grünen nicht. Niemand hat das Geld vermisst.
Bereits vor Prozessbeginn hat er sich zivilrechtlich mit der Partei auf 65 000 Euro Schadenersatz geeinigt. Bislang hat er 35 000 Euro überwiesen. Nun stottert er monatlich 1000 Euro ab. Das Geld kommt von seinen Eltern.
Ähnlichkeiten mit dem Fall der PRO-Leute? Für mich nicht, aus vielerlei Gründen.
Die Grünen also wieder!
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Was hat denn die Parteienfinanzierung damit zu tun? Für sich betrachtet ist die Parteienfinanzierung ein Skandal, aber kein grüner, sondern ein bunter, u.a. auch ein brauner.
Für was die Parteien ihr Geld rauswerfen kann und muss dir egal sein. Sie haben es ganz legal bekommen und ob sie nun die Städte mit ihren bunten Pappen zunageln oder in den Puff gehn ist doch egal, bzw. mir wäre es lieber, sie würden alle die Nutten wegnageln, anstatt überall ihre bunten Fressen und ihre beknackten Sinnsprüche hinzunageln.
.„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph
"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist
Moral ist etwas, was kaum nachvollziehbar ist.
Ich verachte alles, was ich verachte.
Ganz kann ich mit Dir nicht einverstanden sein, da auch meine Steuergelder von den Parteien mißbraucht werden.
Aber ansonsten? Nutten?
Der grüne Kassenwart, um den es hier geht, hat moralisch sicher in jeder Beziehung verwerflich gehandelt, aber sehen wir es doch mal so:
Er hat „arme“ Prostituierte unterstützt. Er hätte das Geld auch für den unsäglichen „Krampf“ gegen Rechts ausgeben können.
Also seien wir ihm dankbar.
Der Ex-Schatzmeister der Brandenburger Grünen ist in wirklichkeit ein dämlicher ZuhälterNach Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft soll der Beschuldigte die Frauen selbst zu den Freiern chauffieren. "Er soll die Höhe des Dirnenlohns festlegen und sich die Hälfte auszahlen", sagte Tiemann am Donnerstag mit Bezug auf die Erkenntnisse der Ermittlungsbehörde.
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Es war, man kann es nicht anders nennen - ein sehr weit verbreitetes Gefühl der Erlösung und Befreiung von der Demokratie
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