Nazi Hysterie wegen Volksmusikpreis

[Geronimo]

Hmm...
Tja, und was will man da jetzt machen?
Aufhören, den Preis zu vergeben, aber weiter das Vermögen verwalten, geht ja nicht.
Und die Verwaltung des Vermögens aufgeben kann die Stiftung wohl erst, wenn sie jemanden findet, der diese Aufgabe übernimmt.

Ich mach das. Kein Problem.

[sibilla]

Es gibt zwei L`Osteria in München- sofort schließen.
Hitler aß da öfter.Schellingstrasse bitte komplett abreissen und die Polizeiinspektion in der Prinzregentenstrasse.
(Vormals Wohnung A.Hitler), Führerbau Arcisstrasse sofort plattmachen und Königsplatz wegen des NSDAP Ehrentempels umgraben bitte.

setz dich doch mal mit dem russen in verbindung, der adölfles geburtshaus kaufen und abreißen will.

vielleicht hat er an dem objekt auch interesse?

die anderen immobilien sind bestimmt auch verhandelbar.

diese bananenrepublik wird immer irrer

grüßle s.

[Gawen]

Ich mach das. Kein Problem.

Machen wir, wir besorgen auch die drei komischen Lieder als MP3, oder?

[kotzfisch]

setz dich doch mal mit dem russen in verbindung, der adölfles geburtshaus kaufen und abreißen will.

vielleicht hat er an dem objekt auch interesse?

die anderen immobilien sind bestimmt auch verhandelbar.

diese bananenrepublik wird immer irrer

grüßle s.

Äh, das wären 50% der Münchner Innenstadt....!

[kotzfisch]

Vielleicht hat er beim Stockmeyer ne Weisswurst und ein Bier gehabt, dann muß der Viktualienmarkt auch noch weg.

[sibilla]

Äh, das wären 50% der Münchner Innenstadt....!

habsch mir fast gedenkt

aber ganz so deutlich wollte ich dann doch nicht werden.

grüßle s.

apropos, müßte man dann nicht ganz deutschland abreißen, weil adolfus doch in ziemlich vielen städten, städtchen und dgl. zugange war?

meine fresse, was für eine lachplatte, wenns nicht so zu heulen wäre.

grüßle s.

[kotzfisch]

Berchtesgaden! Nürnberg! Berrrrrlihn!

Mann.

[Freikorps]

Vielleicht hat er beim Stockmeyer ne Weisswurst und ein Bier gehabt, dann muß der Viktualienmarkt auch noch weg.

Vor allem alle Häuser und Landschaften, die er während seiner Zeit als Künstler in München und Wien gemalt hat!

Adolf Hitler fühlte sich von München besonders angezogen. Im Mai 1913 kam der 24jährige in die Stadt und trug sich als “Architektur-Maler aus Wien” in das Melderegister ein.
In München lebte er vom Verkauf aquarellierter oder gezeichneter Postkartenmotive der Stadt.

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[kotzfisch]

Der Kerl wäre ein Top Architekt geworden.

[harlekina]

Wenn man weiter forscht, findet man bestimmt noch mehr Verbindungen zu den 12 Jahren, aus denen die deutsche Geschichte besteht. Wer weiß, wo sich der Großvater des Nachbars in den 30er Jahren herumgetrieben hat und man selber unterhält sich mit dem potentiellen Verbrecher über den Gartenzaun. Geht ja gar nicht.
Inzwischen fühle ich mich wie Alice im Wunderland und warte darauf, was noch so alles an Tageslicht gezerrt wird; Ereignisse, die normalerweise keine Bleistiftmine wert sind.