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Thema: Gut florierende Asylindustrie in Österreich

  1. #41
    Mitglied Benutzerbild von Volker
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    5.253

    Standard AW: Gut florierende Asylindustrie in Österreich

    Zitat Zitat von michaelcollins Beitrag anzeigen
    nur ist das leider zur tatsache geworden, siehe pisa.
    Wie Recht Du doch hast ! Traurig, traurig, traurig .....
    Wer einen Fehler findet, kann ihn behalten...

  2. #42
    GESPERRT
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    Standard AW: Gut florierende Asylindustrie in Österreich

    Schlimm, schlimmer, Pisa!!

  3. #43
    Mag keine Schleimer :( Benutzerbild von Hoamat
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    Beiträge
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    Standard AW: Gut florierende Asylindustrie in Österreich

    Schluss mit der Unterdrückung und einen freien Arbeitsmarkt für Asylwerber haben rund 2.000 Menschen aus Solidarität
    mit den Flüchtlingen in der Votivkirche am Samstagnachmittag bei einer angekündigten Demonstration in Wien gefordert.

    Auch Asylwerber aus dem Gotteshaus fanden sich bei dem Protest ein - allerdings längst nicht alle.
    Nur ein kleines Grüppchen schloss sich dem Marsch an - die übrigen Betroffenen seien laut Caritas zu sehr geschwächt gewesen. Zwischenfälle gab es nicht. .....

    Weiterlesen: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wenn ich mir das Bild Nr. 2 ansehe, stelle ich fest dass von diesen Leuten gute 80% keine Österreicher sind !
    Wem es hier nicht passt ist herzlichst dazu eingeladen sich was besseres zu suchen ! Und TSCHÜSS....
    ................. Mei Hoamat is mei Kasterl

  4. #44
    Mitglied Benutzerbild von Kater
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    Standard AW: Gut florierende Asylindustrie in Österreich

    Aber bitte nicht Deutschland! Unser Kahn säuft auch bald ab. Wie war dasAfghanen oder sonstige Musels? Also, eines wundert mich ja immer wieder: Auf der arabischen Halbinsel arbeiten reichlich Hungerleider aus den Philippinen, Thailand, Indochina oder Ost-Indonesien. Diese Gegenden haben gemeinsam, dass sie gar nicht oder nur kleine muselige Minderheiten haben. Überwiegend arbeiten aus den genannten Ländern also Christen und Buddhisten in Saudi-Arabien und Umgebung. Warum ist es dann den Muslimen aus anderen Ländern nicht zuzumuten, sich ebenfalls eine neue Existenz in Vorderasien zu suchen? Sind die zu faul oder zu blöd zum Arbeiten? Übrigens handelt es sich bei den genannten mehrheitlich nichtmuslimischen Südostasiaten keineswegs um Fachkräfte. Gut, die arbeiten da auch, aber meistens sind es Hilfsarbeiter oder Dienstmädchen, die über irgendwelche staatlichen Programme oder tatsächlich auf eigene Faust nach Arabien gehen. Und dann sind Afghanne, Per(ver)ser, Nordafrikaner, Kültüürbereicherer, Libanesen & Co. dazu nicht in der Lage? Wer will mir das weismachen? Da passen sie doch viel besser hin!

    Oder habe ich da eine oder sogar zwei wichtige Kleinigkeiten ausgeblendet?
    An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?

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