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Thema: Die Herrschaft des Stärkeren und die soziale Lage in Deutschland vor dem Krieg 2013

  1. #41
    Faut faire avec Benutzerbild von Xarrion
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    Standard AW: Die Herrschaft des Stärkeren und die soziale Lage in Deutschland vor dem Krieg 2013

    Ich kann wirklich nur noch staunen, welche Ansprüche hier manche Leute haben.
    Seit wann gibt es das Recht auf ein warmes Mittagessen?
    Wie hier bereits jemand schrieb, sind es gerade körperlich schwer arbeitende Menschen (Bauarbeiter, Waldarbeiter etc.), die eben keine Kantine zur Verfügung haben. Da gibt es mittags Stullen, und fertig.
    Aber irgendwelche Büromenschen glauben offenbar, ein Recht auf ein warmes Mittagessen zu haben. Lächerlich.
    Gott mit uns

    Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli

  2. #42
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    Standard AW: Die Herrschaft des Stärkeren und die soziale Lage in Deutschland vor dem Krieg 2013

    Stullen können sehr gut schmecken, wenn sie liebevoll zubereitet werden. Erinnert sich jemand noch an den Henkelmann? Darin kann man selbst zubereiteten Eintopf aufbewahren. Deine Jungs auf'm Bock werden ihn geschätzt haben. Besser und billiger als der Fraß in den Autobahnraststätten ist er allemal.
    Geändert von Bettmaen (03.11.2012 um 15:01 Uhr)
    Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche

  3. #43
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    Standard AW: Die Herrschaft des Stärkeren und die soziale Lage in Deutschland vor dem Krieg 2013

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    Stullen können sehr gut schmecken, wenn sie liebevoll zubereitet werden. Erinnert sich jemand noch an den Henkelmann? Darin kann man selbst zubereiteten Eintopf aufbewahren. Deine Jungs auf'm Bock werden es geschätzt haben. Besser und billiger als der Fraß in den Autobahnraststätten ist es allemal.
    Vollkommen richtig.
    Früher kamen immer einige Fahrer Sonntagabend mit dem Henkelmann auf den Hof.
    Konnte man prima in der Kühlbox im Fahrerhaus verstauen, bei Bedarf auf einer kleinen Kochplatte warm machen, und man hatte zumindest für Montag und Dienstag ein prima Essen.
    Tagesspesen gab es ja trotzdem.
    Gott mit uns

    Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli

  4. #44
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    Standard AW: Die Herrschaft des Stärkeren und die soziale Lage in Deutschland vor dem Krieg 2013

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Das ist traurig, dass Sie nicht mit Migranten konkurrieren können.

    Ich bin ein nicht-leitender und normal verdienender Angestellter, der aufgrund seiner Qualifikationen und seiner zeitlichen Flexibilität nicht fürchten muss, kurzfristig gegen Özgür aus Anatolien ausgetauscht zu werden.
    Nein, das ist genau gewollt, und teilweise sucht man auch nach Fachkräften aus dem Ausland, eine Krankenschwester in Deutschland arbeite in der Schweiz - hier kommt die Polin und in Polen die Ukrainer, das ist keine gesunde Volkswanderung.

    Bei Dir müssten ja die Linken deine Freunde sein, die nämlich genau diese Politik im Rahmen Zuwanderung total begünstigen.

  5. #45
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    Standard AW: Die Herrschaft des Stärkeren und die soziale Lage in Deutschland vor dem Krieg 2013

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    Stullen können sehr gut schmecken, wenn sie liebevoll zubereitet werden. Erinnert sich jemand noch an den Henkelmann? Darin kann man selbst zubereiteten Eintopf aufbewahren. Deine Jungs auf'm Bock werden ihn geschätzt haben. Besser und billiger als der Fraß in den Autobahnraststätten ist er allemal.
    Lass dich nicht von Antiozialist verarschen... Ich habe mal früher bei Siemens gearbeitet während der Ferien, da war die Kantine immer gut besucht, wenn man 1 Stunde Fahrweg hat, 8 Stunden Arbeitet und dann 1 Stunde zurück fährt, dann soll mir keiner erzählen, dass Stullen ausreichen, es gibt nicht umsonst ein aus dem sozialtopf der Unternehmen finanziell subventioniertes Essen in der Kantine, meine Suppe hat damals 1 DM gekostet in der Kantine , nur die Zeitarbeitsleute musste das doppelte bei weniger Gehalt bezahlen..weil Firmenpolitisch Fremdarbeiter !!!!!

    Im übrigen wollte ich darauf hinweisen, dass man bei einer Arbeit egal welche Qualifikation man hat im Rahmen des Existenzminimuns leben soll...soll heissen, 1058 euro muss netto Raus kommen, alles andere darunter ist bei 160 Stunden im Monat absoluter Hungerlohn und Sklaverei...Dass weiss auch das Fake Antisozialist.

  6. #46
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    Standard AW: Die Herrschaft des Stärkeren und die soziale Lage in Deutschland vor dem Krieg 2013

    Zitat Zitat von Seeauge Beitrag anzeigen
    Lass dich nicht von Antiozialist verarschen... Ich habe mal früher bei Siemens gearbeitet während der Ferien, da war die Kantine immer gut besucht, wenn man 1 Stunde Fahrweg hat, 8 Stunden Arbeitet und dann 1 Stunde zurück fährt, dann soll mir keiner erzählen, dass Stullen ausreichen, es gibt nicht umsonst ein aus dem sozialtopf der Unternehmen finanziell subventioniertes Essen in der Kantine, meine Suppe hat damals 1 DM gekostet in der Kantine , nur die Zeitarbeitsleute musste das doppelte bei weniger Gehalt bezahlen..weil Firmenpolitisch Fremdarbeiter !!!!!

    Im übrigen wollte ich darauf hinweisen, dass man bei einer Arbeit egal welche Qualifikation man hat im Rahmen des Existenzminimuns leben soll...soll heissen, 1058 euro muss netto Raus kommen, alles andere darunter ist bei 160 Stunden im Monat absoluter Hungerlohn und Sklaverei...Dass weiss auch das Fake Antisozialist.
    Wenn Sie 1.058 € netto oder mehr pro Monat verdienen wollen, müssen Sie auch eine entsprechende Wertschöpfung erbringen. Wir sind nicht mehr in der DDR, wo die staatlichen Unternehmen ihre Beschäftigten unabhängig von deren Arbeitsleistung grundversorgen mussten.

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