"Obwohl rund 16 Millionen Menschen hierzulande einen Migrationshintergrund haben, kommen die Medien fast ohne sie aus.
Das soll sich ändern! Die gesellschaftliche Wirklichkeit muss sich auch vor den Kameras, an den Mikrofonen und in den Chefetagen von Sendeanstalten widerspiegeln.
Die Neuen Deutschen Medienmacher engagieren sich für mehr Vielfalt in den Medien und mehr Perspektiven in der Berichterstattung.
Damit das Fernsehen so bunt wird wie Deutschland."
Quelle: "Neue Deutsche Medienmacher" [Links nur für registrierte Nutzer]
Mein Kommentar hierzu:
Bei den Medien sind bereits genügend "Migranten" beschäftigt.
Man denke nur an Erdogan Atalay, Nazan Eckes, Aiman Abdallah, Bülent Ceylan, Kaya Yanar, ...
Selbst der MDR glänzt mit einem vietnamesischen Wetter-Moderator namens Duy Tran.
Es gibt aber auch massenweise Migranten in den Medien die optisch und akustisch einfach nicht auffallen. Die sind anscheinend nicht "bunt" genug und "zu deutsch"?
Soll sich die "gesellschaftliche Wirklichkeit" etwa ernsthaft vor den Mikrofonen und Kameras abspielen? Das wäre dann doch aber wirklich etwas zu hart für's Publikum. Neukölln TV oder wie?
Mehr Vielfalt in den Medien ist natürlich begrüßenswert, aber warum sollen das ausgerechnet unbedingt Leute mit Migrationshintergrund leisten?
Übrigens sieht der Großteil der Migranten nichtmal deutsches Fernsehen...