Schön für die DDR. Computerprozessoren ohne Chance auf dem Weltmarkt im Übrigen.
Hast du dich auch mal über den dazugehörigen Aufwand informiert, wegen Kosten-Nutzen-Bilanz und so?
Merkste was?Ein Vergleich kann außerdem nur teilweise einen Aufschluss über die Lage geben, da der BRD die Produkte der ganzen westlichen Welt zur Verfügung standen, während man in der DDR fast alles erst einmal selbst entwickeln mußte.
Deine Beiträge sind aber im Kern nicht wirklich mehr. Mach dir aber nichts daraus, so ist das immer wenn Ideologen über Ökonomie disputieren wollen. Geht immer ins Auge.Mit so dümmlichen Aussagen kannst du dich aus meinen Strängen bitte verpissen. Dieses Niveau kannst du bitte woanders pflegen.
Die DDR konnte sich mit Computern ausrüsten, die nicht in die sozialistschen Länder exportiert werden durften. Kapiert? DDR-Computer oder keine Computer - das war die Frage der Kosten-Nutzen-Bilanz.
Ja! Und zwar, daß du keine Ahnung hast, wovon du plapperst.
Oh doch, das sind sie! Du bist hier ideologisch verblendet, erkennst du doch nicht einmal die Notwendigkeit der DDR, sich mit Computern ausrüsten zu können.
Ja schön, Nutzen? Achso, Honi wollte es so, genau wie bestimmte Quoten in der Stahlproduktion, in der Getreideernte, bei der Produktion von Trabanten und Wartburgs, bei der Produktion von Kochutensilien, Werkzeugen, Kartoffeln, Textilprodukten und und und.
Die Mikroelektronikindustrie der DDR war in erster Linie ein Prestigeprogramm, ohne eine tatsächlichen Mehrwert. Für die Belange der DDR waren Produkte der UdSSR ausreichend, den Rest hätte man importieren können -aber das konnte man ja kaum und irgendwann gar nicht mehr, gelle.
Sagt der kleine Wessi. Lächerlich.Ja! Und zwar, daß du keine Ahnung hast, wovon du plapperst.
Du scheinst ja nichtmal verstanden zu haben, wie du mit diesem einzigen Satz -ich rezitiere-
deine gesamte Argumentation selbst zum Einsturz brachtest. Wie gesagt, einfach nur lächerlich!Ein Vergleich kann außerdem nur teilweise einen Aufschluss über die Lage geben, da der BRD die Produkte der ganzen westlichen Welt zur Verfügung standen, während man in der DDR fast alles erst einmal selbst entwickeln mußte.
Der Markt ist der beste Ratgeber, nicht irgendwelche Staatsphantasien und Politikerträume. Ersteren gab es in der DDR nicht, deshalb weil es keine Eigentümer und somit weder Unternehmer, noch freie Arbeitnehmer oder Vertragsfreiheit gab. Auf der Basis einer solchen Befehlsgesellschaft wächst keine Wirtschaft, schon gar keine Konkurrenzfähige, sondern eben nur planmäßige Subsistenzproduktion mit den bekannten Endfolgen.Oh doch, das sind sie! Du bist hier ideologisch verblendet, erkennst du doch nicht einmal die Notwendigkeit der DDR, sich mit Computern ausrüsten zu können.
Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.
Arthur Schopenhauer
RF
Deutschland den Deutschen
Ami go home
Die Eisenfaust am Lanzenschaft,
Die Zügel in der Linken,
So sprengt des Reiches Ritterschaft,
Und ihre Schwerter blinken.
Erst redest du von Konkurrenzfähigkeit, dann auf einmal sind die Produkte der UDSSR ausreichend. Die DDR war die führende Nation in der Computertechnologie und warum sollte man das nicht auch für die Prestige nutzen? Auch du willst nur pöbeln und mit dir zu diskutieren ist Zeitverschwendung, da du die Fakten ja ohnehin nicht akzeptierst.
Unsinn. Erkläre mal warum das lächerlich ist. Dein Spam ist lächerlich, das habe ich hinreichend bewiesen, mit jedem weiteren Beitrag gegen die realität machst du dich nur noch lächerlicher.
Warum wuchs und gedieh die Wirtschaft der DDR dann?
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Und ihre Schwerter blinken.
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