Quelle: Zitatauszüge n-tv Sonntag, 16. September 20122012-09-16 07:16:34
Banken angeblich mit Drogengeldern gerettet.Nach den Geldwäsche-Vorwürfen gegen die britischen Banken Standard Chartered und HSBC nehmen die US-Behörden nun offenbar JP Morgan, Bank of America und andere heimische Institute ins Visier: Sie sollen durch laxe Kontrollen Geldwäsche für Terroristen und Drogenhändler ermöglicht und Sanktionen gegen allerlei Schurkenstaaten unterlaufen haben.
Bislang hätten sich die Ermittler vor allem auf Geldwäscheverstöße von europäischen Banken konzentriert, nun würden sie die heimischen Banken ins Visier nehmen. Erst vor Kurzem hatten die US-Behörden der britischen Großbank Standard Chartered und mehreren anderen europäischen Banken vorgeworfen, illegale Geschäfte mit Staaten gemacht zu haben, die mit Sanktionen belegt sind, darunter Iran. Um nicht von der New Yorker Börse ausgeschlossen zu werden, erklärte sich die britische Standard Chartered Mitte August zur Zahlung einer Geldbuße in Höhe von 340 Millionen Dollar bereit. Zudem warf der US-Senat der britischen HSBC vor, mexikanischen Drogenkartellen bei der Geldwäsche geholfen zu haben. Auch hier droht noch eine Milliardenstrafe.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Quelle: msn. Mony
Quelle: Welt Onlinees ist ein böser Verdacht: Die Vereinten Nationen gehen Hinweisen nach, dass Banken im Zuge der Finanzkrise mit Geld aus illegalem Drogenhandel gerettet wurden. Noch wird ermittelt. Unklar ist, welche Kreditinstitute im Visier der Fahnder stehen.
26 Januar 2009
Es gebe „Hinweise, dass manche Banken auf diese Art und Weise gerettet wurden", sagte Costa dem Blatt. „Vielfach ist Drogengeld derzeit das einzige verfügbare liquide Investmentkapital", fügte er hinzu. Verdächtige Banken und Länder wollte Costa gegenüber „Profil" nicht nennen.Das UN-Büro für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) habe Hinweise darauf, dass Interbank-Kredite mit Geld finanziert wurden, das aus dem Drogenhandel und anderen illegalen Aktivitäten stamme, sagte UNODC-Generaldirektor Antonio Maria Costa in einem vorab veröffentlichten Interview mit dem österreichischen Nachrichtenmagazins „Profil".
Ich werde den Verdacht nicht los, dass wir in der in der sogenannten Westlichen-Wertegesellschaft (Wolfsgesellschaft) von korrupten kriminellen Banden regiert und ausgenommen werden.