"Die Polizei wird immer öfter beschimpft, bespuckt, geschlagen, getreten und verletzt. Respekt vor den "Grünen" bzw. "Blauen" hat keiner mehr... So sehr ich den einzelnen Polizisten bedauere, der für sein eher bescheidenes Gehalt seine Haut riskiert, so sehr halte ich dieses Schicksal für die ganze Truppe betrachtet für redlich verdient. Wir leben in einem Land, in dem ein deutscher Jugendlicher, der ein frisiertes Mofa fährt, ohne jemandem zu schaden, 60 Sozialstunden aufgebrummt bekommt. Derselbe Richter gibt einem "zugewanderten" Intensivtäter für Raub mit schwerer Körperverletzung 20 Sozialstunden. Wer hat vor einer solchen Justiz noch Respekt? Und vor einer Polizei, die solche Täter mühevoll festnimmt, damit sie die Richter umgehend wieder freilassen? Diese lächerliche Staatssimulation kann allenfalls noch den unsäglichen "Kampf gegen Rechts" austragen, über 90jährige als Schwerverbrecher ohne Beweis in seine Kerker werfen, für abweichende Meinungen Haftstrafen verhängen, für die sich selbst die immer wegen ihrer Menschenrechtsverletzungen kritisierten China und Rußland schämen würden, doch seine einheimischen Bürger schützen, das vermag er nicht mehr. Wenn ein Jude von Zudringlingen verprügelt wird, kommt das noch in die Zeitungen, wäre es wie so oft ein Deutscher gewesen, hätte die versammelte Journaille dafür keine einzige Zeile übrig gehabt.
Ja, unsere Polizei kann Knöllchen schreiben, Radarfallen aufstellen und - bei Deutschen! - Hausdurchsuchungen durchführen, doch bei den geschätzten Damen und Herren Zuwanderern sind Polizisten bestenfalls wandernde Sandsäcke, an denen man sich warmboxt, bevor man sich amüsieren geht. Daß bei der Mehrzahl dieser Übergriffe Ausländer, die gehätschelten Migranten die Täter sind, verschweigen unsere qualitätsfreien Medien natürlich. Statt dessen wird eine stockbesoffene Deutsche aus dem Rotlichtmilieu vorgeführt, die mit ihrer rauhen Stimme herumpöbelt. Ich hoffe, daß Roth und Trittin, aber auch Merkel, Friedrich, Seehofer, Rösler, Gabriel und die sonstigen Verursacher hin und wieder die im Dienst verletzten Polizisten im Krankenhaus besuchen. Die Größe, sich für ihr Fehlverhalten zu entschuldigen, traue ich ihnen nicht zu, aber sie sollen mit eigenen Augen anschauen, was sie angerichtet haben, mit ihrer gegen das deutsche Volk gerichteten Politik"
[Links nur für registrierte Nutzer]
Der aktuelle Tageskommentar von Michael Winkler beschäftigt sich mit der Deutschen Polizei.Meine Erfahrungen sind ähnliche wie die von Herrn Winkler geschilderten. Vor Migranten wird gekuscht und Deutsche trifft die volle härte des Gesetzes.