“Wir werden niemals die Scharia akzeptieren!” Video: Rede von Kevin Carroll in Stockholm

[-jmw-]

Ob die Musels rechts, mittig oder links sind, ist völlig unerheblich.
Wichtig ist nur, dass sie zuhause rechts, mittig oder links sind. In ihren Geröllwüsten. Aber nicht in Deutschland bzw. Europa.

Zuhause können die sich gegenseitig alles abhacken, was hervorsteht und sich auch gegenseitig mit Mineralien bewerfen.

Aber nicht hier. Hier gelten deutsche bzw. europäische Regeln und Gesetze, und kein atavistischer Schwachsinn.

Das ist nun aber ahistorisch gedacht.
"Mono-Recht" gilt hier seit knapp 200 Jahren, vorher vielfach nicht, vorher sah's deutlich anders aus.

In den Städten galt Lübsches Recht, dahinter Sachsenrecht, dahinter Gemeines Recht. – In Dith-marschen galt Dithmarsisches Landrecht, dahinter Sachsenrecht, dahinter Gemeines Recht. – In den Schauenburgischen Landen galt nur Gemeines Recht. In allen übri-gen Landesteilen galt Sachsenrecht, dahinter Gemeines Recht. -- Otto Kähler: Das Schleswig-Holsteinische Landesrecht, Glückstadt 1908, 12 ff.

Für den Bürger galten andere Regeln als für den Bauern; für den Bauern andere als für den Kleriker; für den Kleriker andere als für den Edlen; für den Edlen andere als für den Juden; usw.

Eigentlich kann man nur sagen: Hier gilt, was eben hier grad gilt, was also durchgesetzt wird.
Was das sein soll, ist eine ganz andere Frage, die sich nicht auflöst dadurch, dass Du die Antwort vorwegnimmst und sehr energisch auf ihr beharrst.

[-jmw-]

Das derzeitige gesellschaftliche Klima ist nicht geeignet, den Zuwanderern klarzumachen, wer Herr im Hause ist.
Das hat aber nur nachrangig zu tun mit Regelpolyzentrismus oder Parteipolitik, und mehr mit der Mentalität derer, die (unten) nix tun bzw. (oben) das falsche.

Guter Beitrag. Aber Muslime lassen sich nur schwer "benutzen" von Nichtmuslimen. Wenn es zum Vorteil des Islam ist, dann ja, ist es nicht von vorteil, dann nein. Sie sind zwar mit "rechts" vergleichbar, aber "rechts" in derem Sinne bedeutet nur Unheil für uns alle, egal welche Einstellung wir vertreten.

Die Nationalen Kräfte hatten ja eine zusammenarbeit mit Muslimischen Kräften gewagt, ab 1997, es gab Erfolge, es gab Misserfolge. Doch die Muslime selbst haben wegen der vielen V-Männer in der Deutschen Rechten diese zusammenarbeit stets klein gehalten.

Mir selbst ging das Hand in Hand mit den Grauen Wölfen (Hamburg Harburg), der Muslimbruderschaft(Winsen/Luhe) und Hisbollah (Hamburg) irgendwann gegen den Strich, und zwar unter Beachtung der alltagskriminalität und der Ausdrucksweise unserem Volke gegenüber durch die Muslime.

[Chronos]

Das ist nun aber ahistorisch gedacht.
"Mono-Recht" gilt hier seit knapp 200 Jahren, vorher vielfach nicht, vorher sah's deutlich anders aus.

In den Städten galt Lübsches Recht, dahinter Sachsenrecht, dahinter Gemeines Recht. – In Dith-marschen galt Dithmarsisches Landrecht, dahinter Sachsenrecht, dahinter Gemeines Recht. – In den Schauenburgischen Landen galt nur Gemeines Recht. In allen übri-gen Landesteilen galt Sachsenrecht, dahinter Gemeines Recht. -- Otto Kähler: Das Schleswig-Holsteinische Landesrecht, Glückstadt 1908, 12 ff.

Für den Bürger galten andere Regeln als für den Bauern; für den Bauern andere als für den Kleriker; für den Kleriker andere als für den Edlen; für den Edlen andere als für den Juden; usw.

Eigentlich kann man nur sagen: Hier gilt, was eben hier grad gilt, was also durchgesetzt wird.
Was das sein soll, ist eine ganz andere Frage, die sich nicht auflöst dadurch, dass Du die Antwort vorwegnimmst und sehr energisch auf ihr beharrst.

Dann ist es eben ahistorisch gedacht. Mir egal.

Wir sind eine in vielen Jahrhunderten gewachsene und gereifte Gesellschaft und brauchen keine Kameltreiber, um uns von denen irgendwelche obskuren Rechtsauslegungen aufnötigen zu lassen.

Es gibt heute so viele verschiedenartige und effiziente Transportmittel, dass man diesen Geröllhalden-Philosophen wirklich nur zurufen kann: Macht euern Dreck dort, von wo ihr unaufgefordert hergekommen seid.

Ja, ich beharre energisch auf meiner Antwort: Ab mit dem Gesindel nach Kuffnuckistan.

[sibilla]

Das würde aber dann gegen den Grundsatz:

Gleiches Recht für alle!

verstossen.

Man könnte sogar eine versteckte Diskriminierung vermuten, wenn man den Muslimen eine Art Heimatgefühl verspricht, indem man ihre Rechtsordnung akzeptiert und im gleichen Moment diese für sich selbst ablehnt.

Eine Lösung könnte die schrittweise Einführung der Scharia sein, um die Nichtmuslime langsam an das neue System heranzuführen, Erfahrungen zu sammeln um je nach Lage dann die nächste Stufe zu besteigen.

Unsere Zuwanderer müssen derart viele Eindrücke und andersartige Regeln hier beachten, daß man aus Fairnessgründen sich auch durchaus mal in ihr ureigenes Tterritorium begeben sollte, es wäre ein Schritt in Richtung friedliches Zusammenleben.

du hast jetzt schon eine meise, oder? bist du mit azaloth verwandt?

am anfang habe ich ja noch gelacht, aber jetzt ist das schon keine satire mehr!

noch mehr von dir in unserem schönen land und es wird brandgefährlich

s.

[romeo1]

Das würde aber dann gegen den Grundsatz:

Gleiches Recht für alle!

verstossen.

Man könnte sogar eine versteckte Diskriminierung vermuten, wenn man den Muslimen eine Art Heimatgefühl verspricht, indem man ihre Rechtsordnung akzeptiert und im gleichen Moment diese für sich selbst ablehnt.

Eine Lösung könnte die schrittweise Einführung der Scharia sein, um die Nichtmuslime langsam an das neue System heranzuführen, Erfahrungen zu sammeln um je nach Lage dann die nächste Stufe zu besteigen.

Unsere Zuwanderer müssen derart viele Eindrücke und andersartige Regeln hier beachten, daß man aus Fairnessgründen sich auch durchaus mal in ihr ureigenes Tterritorium begeben sollte, es wäre ein Schritt in Richtung friedliches Zusammenleben.

Bist Du Trottel jetzt vollkommen übergeschnappt oder was soll dieser stinkende Gehirnfurz von Dir bedeuten?

[Friedeman]

Bist Du Trottel jetzt vollkommen übergeschnappt oder was soll dieser stinkende Gehirnfurz von Dir bedeuten?

Deine Kritik nehme ich etwas traurig zur Kenntnis, daß Du mit mir nicht übereinstimmst hättest Du auch freundlicher formulieren dürfen, aber sei es drum, Querdenker wie ich stehen immer im Kreuzfeuer der Kritik und müssen sich Vorwürfe anhören, die eigentlich ins Leere paddeln, ich kann nichts für unsere Welt, wie sie sich darstellt, ich versuche lediglich mit positivem Denken Veränderungen anzustossen, die letztlich allen Menschen zugute kommen.

[Shahirrim]

Deine Kritik nehme ich etwas traurig zur Kenntnis, daß Du mit mir nicht übereinstimmst hättest Du auch freundlicher formulieren dürfen, aber sei es drum, Querdenker wie ich stehen immer im Kreuzfeuer der Kritik und müssen sich Vorwürfe anhören, die eigentlich ins Leere paddeln, ich kann nichts für unsere Welt, wie sie sich darstellt, ich versuche lediglich mit positivem Denken Veränderungen anzustossen, die letztlich allen Menschen zugute kommen.

Nun, du forderst eine grausame Rechtsordnung ein und bist enttäuscht über Worte, die niemanden steinigen oder auspeitschen.

[Pillefiz]

Deine Kritik nehme ich etwas traurig zur Kenntnis, daß Du mit mir nicht übereinstimmst hättest Du auch freundlicher formulieren dürfen, aber sei es drum, Querdenker wie ich stehen immer im Kreuzfeuer der Kritik und müssen sich Vorwürfe anhören, die eigentlich ins Leere paddeln, ich kann nichts für unsere Welt, wie sie sich darstellt, ich versuche lediglich mit positivem Denken Veränderungen anzustossen, die letztlich allen Menschen zugute kommen.

gibts einen Grund, warum du für die Abschaffung des Abendlandes bist?

[Freier Beobachter]

Dieser Quereinsteiger ist aber sehr sehr verdächtig, mit Israel zu kooperieren um Stimmung zu machen. Ich habe so meine Zweifel, ob Überzeugung allein eine solche Änhängerschaft bewirkt. Wenn sie bald (früher oder später) in den Massenmedien durch Zwischenfälle und Negativschlagzeilen auftauchen weiß man, woran man ist.

[Friedeman]

gibts einen Grund, warum du für die Abschaffung des Abendlandes bist?

Da muss ich jetzt ernsthaft schlucken, das ist wirklich nicht schön, mir etwas derart Grausames zu unterstellen, ich nehme lediglich die Veränderungen unserer Gesellschaft und der ganzen Welt zur Kenntnis und möchte einfach nur die friedliche Annäherung der Religionen und Kulturen unterstützen, damit die Veränderung des sogenannten Abendlandes friedlich abläuft und die Weiterentwicklung ,in meinetwegen ein besseres Abendland 2.0, zum Nutzen und zur Freude aller Menschen voranschreitet.

Ich bin doch nicht allein ,mit dieser Meinung, Sozialisten, Grüne, Liberale, selbst die Amtskirchen gehen doch den Weg der friedlichen Annäherung.