Ausserdem sehe ich überhaupt nicht ein, warum ich nicht akzeptieren sollte, würde für Muslime in Deutschland die Scharia gelten.
Ausserdem sehe ich überhaupt nicht ein, warum ich nicht akzeptieren sollte, würde für Muslime in Deutschland die Scharia gelten.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Das würde aber dann gegen den Grundsatz:
Gleiches Recht für alle!
verstossen.
Man könnte sogar eine versteckte Diskriminierung vermuten, wenn man den Muslimen eine Art Heimatgefühl verspricht, indem man ihre Rechtsordnung akzeptiert und im gleichen Moment diese für sich selbst ablehnt.
Eine Lösung könnte die schrittweise Einführung der Scharia sein, um die Nichtmuslime langsam an das neue System heranzuführen, Erfahrungen zu sammeln um je nach Lage dann die nächste Stufe zu besteigen.
Unsere Zuwanderer müssen derart viele Eindrücke und andersartige Regeln hier beachten, daß man aus Fairnessgründen sich auch durchaus mal in ihr ureigenes Tterritorium begeben sollte, es wäre ein Schritt in Richtung friedliches Zusammenleben.
Gewalt ist keine Lösung
Ignorieren!
Es gibt immer eine Art Verfassung, ein "law of the land", und bestehe es nur aus der einen Regel, dass es jenseits ihr selber keine allgemeinverbindlichen gäbe.
Ein Moslem, der meint, seine Regeln mir oktroyieren zu dürfen, kann dies legitimieren nur entweder mit seinen Regeln oder aber durch ein Primat der Gewalt.
Da ich seine Regeln nicht anerkenne und er sie nicht als objektiv richtig belegen kann, fällt auch jenes wieder auf dieses zurück, wodurch er aber nicht mehr sinnvoll argumentieren kann, ich dürfe ihn nicht zwingen, meine Regeln einzuhalten.
Dem Moslem gestehe ich seine Scharia nur zu, gesteht er mir zu, eben nicht betroffen zu sein.
Das ist der Deal, einen anderen kann es nicht geben.
Jenseits dessen ist nur Krieg, ist Gewalt - wozu wir ggf. bereit sein müssen, falls die nicht wollen.
Leider haben die, die hierzulande unter "rechts" firmieren, bisher nicht verstanden, dass auch Muslime "rechts" sind, und das man sie zur Veränderung der Verhältnisse im eigenen Sinne benützten kann, so wie die Linke sie ja auch benützt.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Von allen Islam-Propagandisten, die ich bisher in Foren erlebt habe, bist du mit großem Abstand der einfältigste und unbedarfteste.
Sowas von Schwachsinn ist ja beinahe waffenscheinpflichtig.
Sag deinem Imam, er solle seine Agitatoren doch etwas besser auswählen (und auch besser ausbilden).
Du beleidigst mit deinem albernen Quatsch jeden intelligenten User. So einen Blödsinn schreibt man nicht mal als Scherz.
Ob die Musels rechts, mittig oder links sind, ist völlig unerheblich.
Wichtig ist nur, dass sie zuhause rechts, mittig oder links sind. In ihren Geröllwüsten. Aber nicht in Deutschland bzw. Europa.
Zuhause können die sich gegenseitig alles abhacken, was hervorsteht und sich auch gegenseitig mit Mineralien bewerfen.
Aber nicht hier. Hier gelten deutsche bzw. europäische Regeln und Gesetze, und kein atavistischer Schwachsinn.
Guter Beitrag. Aber Muslime lassen sich nur schwer "benutzen" von Nichtmuslimen. Wenn es zum Vorteil des Islam ist, dann ja, ist es nicht von vorteil, dann nein. Sie sind zwar mit "rechts" vergleichbar, aber "rechts" in derem Sinne bedeutet nur Unheil für uns alle, egal welche Einstellung wir vertreten.
Die Nationalen Kräfte hatten ja eine zusammenarbeit mit Muslimischen Kräften gewagt, ab 1997, es gab Erfolge, es gab Misserfolge. Doch die Muslime selbst haben wegen der vielen V-Männer in der Deutschen Rechten diese zusammenarbeit stets klein gehalten.
Mir selbst ging das Hand in Hand mit den Grauen Wölfen (Hamburg Harburg), der Muslimbruderschaft(Winsen/Luhe) und Hisbollah (Hamburg) irgendwann gegen den Strich, und zwar unter Beachtung der alltagskriminalität und der Ausdrucksweise unserem Volke gegenüber durch die Muslime.
Würde es, ja.
Nur ist dieser Grundsatz geradezu pervers, und wir tun recht, gegen ihn anzugehen.
Ungleiches ist eben nicht gleich, sondern ungleich zu behandeln!
Ganz im Gegenteil soll die Diskriminierung möglichst offen und öffentlich sein.Man könnte sogar eine versteckte Diskriminierung vermuten, wenn man den Muslimen eine Art Heimatgefühl verspricht, indem man ihre Rechtsordnung akzeptiert und im gleichen Moment diese für sich selbst ablehnt.
Der Moslem soll, genau wie ich, eine wertende Entscheidung treffen dürfen, welche Regelordnung er in seinen interindividuellen Beziehungen wünscht.
Auch hier gilt: Diskriminierung, also das Primat selbstgewählter Präferenzordnungen, ist Sinn und Zweck von Freiheit.
Sicher müsste nach und nach einzelne Bereiche der Gesetzesordnung öffnen für Alternativregelsysteme.Eine Lösung könnte die schrittweise Einführung der Scharia sein, um die Nichtmuslime langsam an das neue System heranzuführen, Erfahrungen zu sammeln um je nach Lage dann die nächste Stufe zu besteigen.
Unsere Zuwanderer müssen derart viele Eindrücke und andersartige Regeln hier beachten, daß man aus Fairnessgründen sich auch durchaus mal in ihr ureigenes Tterritorium begeben sollte, es wäre ein Schritt in Richtung friedliches Zusammenleben.
Beginnend mit dem Ehe- und Erbrecht, endend... Naja, wo's endet, das ist Sache dessen, wie weit man zu gehen bereit ist.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
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