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Thema: “Wir werden niemals die Scharia akzeptieren!” Video: Rede von Kevin Carroll in Stockholm

  1. #11
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: “Wir werden niemals die Scharia akzeptieren!” Video: Rede von Kevin Carroll in Stockholm

    Ausserdem sehe ich überhaupt nicht ein, warum ich nicht akzeptieren sollte, würde für Muslime in Deutschland die Scharia gelten.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  2. #12
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    Standard AW: “Wir werden niemals die Scharia akzeptieren!” Video: Rede von Kevin Carroll in Stockholm

    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    Er verteidigte Israel als demokratisches Licht in einer dunklen Gegend voller islamfaschistischer Länder.

    Kevin sprach auch seinen Dank an die internationalen Truppen aus, die in Afghanistan und anderen islamischen Ländern die Demokratie und Meinungsfreiheit zu verteidigen suchen.
    Das ist aber nen Big Fail. Ich finde Islamkritiker wirklich gut und sinnvoll, aber falsche Propheten eben nicht.

  3. #13
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    Standard AW: “Wir werden niemals die Scharia akzeptieren!” Video: Rede von Kevin Carroll in Stockholm

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Ausserdem sehe ich überhaupt nicht ein, warum ich nicht akzeptieren sollte, würde für Muslime in Deutschland die Scharia gelten.
    Wir gehen konform, aber (tolles Wort), was machen wir dann mit den Passagen die ausdrücklich Straftaten gegen Ungläubige legalisieren?

  4. #14
    Mitglied Benutzerbild von Friedeman
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    Standard AW: “Wir werden niemals die Scharia akzeptieren!” Video: Rede von Kevin Carroll in Stockholm

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Ausserdem sehe ich überhaupt nicht ein, warum ich nicht akzeptieren sollte, würde für Muslime in Deutschland die Scharia gelten.
    Das würde aber dann gegen den Grundsatz:

    Gleiches Recht für alle!

    verstossen.

    Man könnte sogar eine versteckte Diskriminierung vermuten, wenn man den Muslimen eine Art Heimatgefühl verspricht, indem man ihre Rechtsordnung akzeptiert und im gleichen Moment diese für sich selbst ablehnt.

    Eine Lösung könnte die schrittweise Einführung der Scharia sein, um die Nichtmuslime langsam an das neue System heranzuführen, Erfahrungen zu sammeln um je nach Lage dann die nächste Stufe zu besteigen.

    Unsere Zuwanderer müssen derart viele Eindrücke und andersartige Regeln hier beachten, daß man aus Fairnessgründen sich auch durchaus mal in ihr ureigenes Tterritorium begeben sollte, es wäre ein Schritt in Richtung friedliches Zusammenleben.
    Gewalt ist keine Lösung

  5. #15
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    Standard AW: “Wir werden niemals die Scharia akzeptieren!” Video: Rede von Kevin Carroll in Stockholm

    Zitat Zitat von Friedeman Beitrag anzeigen
    Eine Lösung könnte die schrittweise Einführung der Scharia sein, um die Nichtmuslime langsam an das neue System heranzuführen, erfahrungen zu sammeln um je nach Lage dann die nächste Stufe zu besteigen.
    Das hättest Du wohl gerne.

  6. #16
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: “Wir werden niemals die Scharia akzeptieren!” Video: Rede von Kevin Carroll in Stockholm

    Zitat Zitat von Alfred Beitrag anzeigen
    Wir gehen konform, aber (tolles Wort), was machen wir dann mit den Passagen die ausdrücklich Straftaten gegen Ungläubige legalisieren?
    Ignorieren!
    Es gibt immer eine Art Verfassung, ein "law of the land", und bestehe es nur aus der einen Regel, dass es jenseits ihr selber keine allgemeinverbindlichen gäbe.

    Ein Moslem, der meint, seine Regeln mir oktroyieren zu dürfen, kann dies legitimieren nur entweder mit seinen Regeln oder aber durch ein Primat der Gewalt.
    Da ich seine Regeln nicht anerkenne und er sie nicht als objektiv richtig belegen kann, fällt auch jenes wieder auf dieses zurück, wodurch er aber nicht mehr sinnvoll argumentieren kann, ich dürfe ihn nicht zwingen, meine Regeln einzuhalten.

    Dem Moslem gestehe ich seine Scharia nur zu, gesteht er mir zu, eben nicht betroffen zu sein.
    Das ist der Deal, einen anderen kann es nicht geben.
    Jenseits dessen ist nur Krieg, ist Gewalt - wozu wir ggf. bereit sein müssen, falls die nicht wollen.

    Leider haben die, die hierzulande unter "rechts" firmieren, bisher nicht verstanden, dass auch Muslime "rechts" sind, und das man sie zur Veränderung der Verhältnisse im eigenen Sinne benützten kann, so wie die Linke sie ja auch benützt.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
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  7. #17
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    Standard AW: “Wir werden niemals die Scharia akzeptieren!” Video: Rede von Kevin Carroll in Stockholm

    Zitat Zitat von Friedeman Beitrag anzeigen
    Das würde aber dann gegen den Grundsatz:

    Gleiches Recht für alle!

    verstossen.

    Man könnte sogar eine versteckte Diskriminierung vermuten, wenn man den Muslimen eine Art Heimatgefühl verspricht, indem man ihre Rechtsordnung akzeptiert und im gleichen Moment diese für sich selbst ablehnt.

    Eine Lösung könnte die schrittweise Einführung der Scharia sein, um die Nichtmuslime langsam an das neue System heranzuführen, erfahrungen zu sammeln um je nach Lage dann die nächste Stufe zu besteigen.

    Unsere Zuwanderer müssen derart viele Eindrücke und andersartige Regeln hier beachten, daß man aus Fairnessgründen sich auch durchaus mal in ihr ureigenes Tterritorium begeben sollte, es wäre ein Schritt in Richtung friedliches Zusammenleben.
    Von allen Islam-Propagandisten, die ich bisher in Foren erlebt habe, bist du mit großem Abstand der einfältigste und unbedarfteste.

    Sowas von Schwachsinn ist ja beinahe waffenscheinpflichtig.

    Sag deinem Imam, er solle seine Agitatoren doch etwas besser auswählen (und auch besser ausbilden).

    Du beleidigst mit deinem albernen Quatsch jeden intelligenten User. So einen Blödsinn schreibt man nicht mal als Scherz.

  8. #18
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    Standard AW: “Wir werden niemals die Scharia akzeptieren!” Video: Rede von Kevin Carroll in Stockholm

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    ....Leider haben die, die hierzulande unter "rechts" firmieren, bisher nicht verstanden, dass auch Muslime "rechts" sind, und das man sie zur Veränderung der Verhältnisse im eigenen Sinne benützten kann, so wie die Linke sie ja auch benützt.
    Ob die Musels rechts, mittig oder links sind, ist völlig unerheblich.
    Wichtig ist nur, dass sie zuhause rechts, mittig oder links sind. In ihren Geröllwüsten. Aber nicht in Deutschland bzw. Europa.

    Zuhause können die sich gegenseitig alles abhacken, was hervorsteht und sich auch gegenseitig mit Mineralien bewerfen.

    Aber nicht hier. Hier gelten deutsche bzw. europäische Regeln und Gesetze, und kein atavistischer Schwachsinn.

  9. #19
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    Standard AW: “Wir werden niemals die Scharia akzeptieren!” Video: Rede von Kevin Carroll in Stockholm

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Ignorieren!
    Es gibt immer eine Art Verfassung, ein "law of the land", und bestehe es nur aus der einen Regel, dass es jenseits ihr selber keine allgemeinverbindlichen gäbe.

    Ein Moslem, der meint, seine Regeln mir oktroyieren zu dürfen, kann dies legitimieren nur entweder mit seinen Regeln oder aber durch ein Primat der Gewalt.
    Da ich seine Regeln nicht anerkenne und er sie nicht als objektiv richtig belegen kann, fällt auch jenes wieder auf dieses zurück, wodurch er aber nicht mehr sinnvoll argumentieren kann, ich dürfe ihn nicht zwingen, meine Regeln einzuhalten.

    Dem Moslem gestehe ich seine Scharia nur zu, gesteht er mir zu, eben nicht betroffen zu sein.
    Das ist der Deal, einen anderen kann es nicht geben.
    Jenseits dessen ist nur Krieg, ist Gewalt - wozu wir ggf. bereit sein müssen, falls die nicht wollen.

    Leider haben die, die hierzulande unter "rechts" firmieren, bisher nicht verstanden, dass auch Muslime "rechts" sind, und das man sie zur Veränderung der Verhältnisse im eigenen Sinne benützten kann, so wie die Linke sie ja auch benützt.
    Guter Beitrag. Aber Muslime lassen sich nur schwer "benutzen" von Nichtmuslimen. Wenn es zum Vorteil des Islam ist, dann ja, ist es nicht von vorteil, dann nein. Sie sind zwar mit "rechts" vergleichbar, aber "rechts" in derem Sinne bedeutet nur Unheil für uns alle, egal welche Einstellung wir vertreten.

    Die Nationalen Kräfte hatten ja eine zusammenarbeit mit Muslimischen Kräften gewagt, ab 1997, es gab Erfolge, es gab Misserfolge. Doch die Muslime selbst haben wegen der vielen V-Männer in der Deutschen Rechten diese zusammenarbeit stets klein gehalten.

    Mir selbst ging das Hand in Hand mit den Grauen Wölfen (Hamburg Harburg), der Muslimbruderschaft(Winsen/Luhe) und Hisbollah (Hamburg) irgendwann gegen den Strich, und zwar unter Beachtung der alltagskriminalität und der Ausdrucksweise unserem Volke gegenüber durch die Muslime.

  10. #20
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Zitat Zitat von Friedeman Beitrag anzeigen
    Das würde aber dann gegen den Grundsatz:

    Gleiches Recht für alle!

    verstossen.
    Würde es, ja.
    Nur ist dieser Grundsatz geradezu pervers, und wir tun recht, gegen ihn anzugehen.
    Ungleiches ist eben nicht gleich, sondern ungleich zu behandeln!

    Man könnte sogar eine versteckte Diskriminierung vermuten, wenn man den Muslimen eine Art Heimatgefühl verspricht, indem man ihre Rechtsordnung akzeptiert und im gleichen Moment diese für sich selbst ablehnt.
    Ganz im Gegenteil soll die Diskriminierung möglichst offen und öffentlich sein.
    Der Moslem soll, genau wie ich, eine wertende Entscheidung treffen dürfen, welche Regelordnung er in seinen interindividuellen Beziehungen wünscht.

    Auch hier gilt: Diskriminierung, also das Primat selbstgewählter Präferenzordnungen, ist Sinn und Zweck von Freiheit.

    Eine Lösung könnte die schrittweise Einführung der Scharia sein, um die Nichtmuslime langsam an das neue System heranzuführen, Erfahrungen zu sammeln um je nach Lage dann die nächste Stufe zu besteigen.

    Unsere Zuwanderer müssen derart viele Eindrücke und andersartige Regeln hier beachten, daß man aus Fairnessgründen sich auch durchaus mal in ihr ureigenes Tterritorium begeben sollte, es wäre ein Schritt in Richtung friedliches Zusammenleben.
    Sicher müsste nach und nach einzelne Bereiche der Gesetzesordnung öffnen für Alternativregelsysteme.
    Beginnend mit dem Ehe- und Erbrecht, endend... Naja, wo's endet, das ist Sache dessen, wie weit man zu gehen bereit ist.
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