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Patriotistin
Kevin Carroll ist seit Jahren ständiger Begleiter von Tommy Robinson in der EDL und zusammen mit ihm seit einigen Monaten stellvertretender Bundesvorsitzender der British Freedom Party. Er verkörpert den Typus des neuen Politikers, der mitten aus der Gesellschaft kommt und erkannt hat, dass uns die politisch korrekten Islam-Arschkriecher in den Untergang führen. Der Schweizer Lehrer Oskar Freysinger hat es vorgemacht, wie man als Quereinsteiger in die Politik kommt und rasch Dinge bewegen kann – in seinem Fall das Minarettverbot, das weltweit Beachtung fand. Kevin Carroll wird sich in seinem Heimatort Luton als Polizeipräsident bewerben, und das wäre ein Glücksfall für diese von Mohammedanern extrem “bereicherte” Stadt.
(Von Michael Stürzenberger)
Kevin berichtete darüber, dass der Moslem-Selbstmordbomber von Stockholm in seiner Heimatstadt radikalisiert wurde. Und der Imam, der mit ihm viel Zeit verbrachte, wollte ihn nicht der Polizei melden, da man einen Moslem nicht an Nicht-Moslems ausliefern dürfe.
Kevin erzählte, wie Tommy, er und andere die EDL vor drei Jahren gründeten und sie nichts anderes hatten als ihre Überzeugung. Es gebe keine Stiftung oder andere Organisationen, die sie finanziell unterstützten. Sie glaubten nur an Ihr festes Ziel:
“Wir werden niemals die Scharia akzeptieren!”
Wenn die Menschen weltweit wüssten, was Islam wirklich bedeutet und was er für Ziele hat, dann würde der gesamte nicht-moslemische Globus aufstehen und der Islam hätte keine Chance mehr. Der Islam sei eine Religion des Hasses und der totalitären Herrschaft.
Wenn alle Defence Leagues und alle anti-islamischen Bewegungen in Europa als Einheit auftreten werden, dann könne man zusammen sehr viel erreichen.
Kevin sagte den linksverdrehten Spinnern, die in Stockholm gegen die Counterjihad-Bewegung demonstrierten, den Kampf an. Die islamkritische Bewegung trete für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte ein, aber die Linksextremen wollten zusammen mit dem Islam genau dies abschaffen. Er verteidigte Israel als demokratisches Licht in einer dunklen Gegend voller islamfaschistischer Länder.
Kevin sprach auch seinen Dank an die internationalen Truppen aus, die in Afghanistan und anderen islamischen Ländern die Demokratie und Meinungsfreiheit zu verteidigen suchen. Hier seine kämpferische Rede beim ersten weltweiten Counter-Jihad in Stockholm:
Wir sieben deutschen Islamkritiker, die auch nach Stockholm gereist waren, saßen am Abend mit den sympathischen Engländern in einem Stockholmer Pub zusammen und besprachen Strategien sowie künftige Aktionen. Die Bewegung ist nicht mehr aufzuhalten, denn sie vertritt den gesunden Menschenverstand. Es ist jetzt nur noch wichtig, dass sich viele Bürger ihr anschließen. Es reicht nicht mehr, den Counterjihad nur an der Tastatur zu betreiben. Die Islamkritik muss sich jetzt auf der Straße und bei Aktionen zeigen, sonst wird die schleichende Islamisierung der von den Mainstream-Medien eingelullten Bevölkerung nicht bewusst werden.
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Bewunderung für die Männer und Frauen die sich nicht
Mundtot machen lassen...............