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Interessanterweise wurde der Herr als möglicher zukünftiger VS-Chef gehandelt:
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Oha!
Wie ist das zu deuten? War er nicht linientreu genug oder wollen die alten Kräfte ihren Unwillen über den Rauswurf ihrer Spitzen zum Ausdruck bringen.
Oder doch nur ein normaler Unfall?
Vom Bauch heraus tippe ich darauf, dass das sicher kein Unfall war.
Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
Man kann aber auch hinter allem eine Verschwörung vermuten
Motorradfahrer leben halt gefährlicher als andere Verkehrsteilnehmer, eine Unaufmerksamkeit und die Lichter gehen aus. Gab vor ihm etliche und nach ihm werden etliche kommen, die genau dann eine Knautschzone vermissen, wenn es schon zu spät ist.
Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
Mit dem Unterschied, dass wenn dieser Unfall einem Otto Normalbürger passiert wäre, du achtlos an der Meldung vorbeigegangen wärst, da solche Unfälle, speziell in der Zeit von April/Mai bis August/September praktisch an der Tagesordnung sind. Wenn man immer nur dann hellhörig wird wenn ein "Mensch in Machtpositionen" einem Unglück (ob schicksalhaftes oder provoziertes) zum Opfer fällt, dann ist es klar, dass man den Eindruck bekommt, dass Menschen in Machtpositionen öfter in Unglücke verwickelt sind, als ein Einzelhandelskaufmann oder Gas- und Wasserinstallateur.
Ach sieh an, mal wieder ein Verkehrsunfall.
[Links nur für registrierte Nutzer]Hacker übernehmen das Steuer
25.07.12 – Karl-Gerhard Haas
Mit ihren Mobilfunk- und Internetzugängen bieten moderne Automobile neue Angriffsflächen für Kriminelle. Über diese neuen Einfallstore ließen sich ferngesteuert sogar lebensgefährliche Unfälle auslösen.
[...]
Verglichen damit, was Auto-Eigentümern demnächst bevorstehen könnte, sind solche Angriffe allerdings Kinderkram: Forscher haben Verfahren entdeckt, aus der Ferne direkt in die Fahrzeugelektronik einzudringen. Haben sie den Wagen erst einmal gehackt, stehen ihnen Möglichkeiten offen, von denen gewöhnliche Kriminelle bisher nur träumen können. Über das Mobilfunknetz ließe sich die Wegfahrsperre lösen, Türen öffnen und sogar Bremsen deaktivieren. Kriminelle können von überall aus Unfälle provozieren und Menschenleben gefährden.
Zu den ersten Wissenschaftlern, die solche Sicherheitslücken publik machten, gehören der Informatiker Kleanthis Dellios und sein Doktorvater Constantinos Patsakis von der Universität Piräus. Dellios wollte im Rahmen seiner Promotion eigentlich nur untersuchen, wie sich die Schwächen der Funkschlüssel beheben lassen. Beim Blick auf die Fahrzeugelektronik fiel ihm allerdings ein viel grundlegenderes Problem auf: „Die wichtigsten Protokolle im Auto kennen keine Verschlüsselung.“ Er empfiehlt: „Die Autoelektronik sollte komplett neu konzipiert werden.“
Über ihre Schnittstellen spricht die Autoelektronik nämlich meist bereitwillig mit einem beliebigen Gegenüber – ob es die Diagnosesoftware der Werkstatt oder der Laptop eines Kriminellen ist. Eine Authentifizierung sieht das System nicht vor. Schlimmer noch: Wer es schafft, an einer Stelle in die Elektronik einzudringen, hat meist auch Zugriff auf das gesamte Fahrzeug. Firewalls wie in der Computerwelt gibt es zwischen den verschiedenen Segmenten der Autoelektronik nicht. Die Schlussfolgerung der Forscher: Internetdienste für Fahrzeuge anzubieten oder sie gar in die Datenwolke zu bringen, sei eine „schlechte Idee“. [...]
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