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Thema: Erst zur Uni dann ins Bordell

  1. #191
    Mitglied Benutzerbild von Stadtknecht
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    Standard AW: Erst zur Uni dann ins Bordell

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    Nun, ich bin davon ausgegangen, dass das Durchforsten bloß der Anfang ist und später Prüfungen vor Ort stattfinden. Beamtinnen ist der Umgang mit Zuhältern und Clubbetreibern nicht zuzumuten, nahm ich an.
    Sollten "Konfrontationen" zu erwarten sein, bittet das Finanzamt die Polizei um Amtshilfe.

    In solchen Fällen wie dem hier diskutierten, schicken die dann die "richtigen" Jungs, die einen aufmüpfigen Loddel auch mal auf DIN A 4 falten können.

  2. #192
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Erst zur Uni dann ins Bordell

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Ich weiß nicht, was mich mehr abstößt: Deine Gossensprache, oder Dein Drahtverhau verschnörkelter Labyrinthe ...
    Ja, die Realität ist für Fehlorientierte ein übles Labyrinth, das sich ständig ändert.
    Die Zeiten ändern sich, aber Pöbel bleibt Pöbel, auch mit ¼-Bildung, mit Pisa-Abi oder als akademische Vollproleten, die zeigen, daß Intelligenz und Bildung nicht vor Blödheit schützen.

    Cicero wußte aber schon, daß Latrinen-Lingo die beste Möglichkeit ist Pöbel-Hirne mit Worten zu erreichen. Es gibt dazu auch dieses 2-sprachige Lehrbuch für Leute ohne Erfahrung im Umgang mit dem Pöbel. In Latein klingt blödes Arschloch zwar besser als auf Deutsch,

    aber nur für das akademische Proletariat. Bei unserem Foren-Pöbel ist es ratsamer auch die Übersetzung zu bieten, jedoch wird man mit gut deutscher Latrinen-Lingo hier wohl doch von Allen verstanden.
    Als Mann vom Bau beherrsche ich in mehreren Sprachen Alles von Latrinen-Lingo über Fach-Sprachen in Technik, Handel und Jura bis Aufsichtsrats-Schnörkelei und Diplomaten-Sprache, und glaub mir: der Pöbel versteht Latrinen-Lingo am besten.

    Für Gleichgesinnte brauche ich hier ja nichts zu schreiben: die wissen ja selbst, was ich versuche dem Pöbel zu erklären. Sie versuchen es ja auch, leider mit ebenso mäßigem Erfolg wie ich. Links-Knaller und Nazis sind eben schwer belehrbar.

    Aber zum Thema [Links nur für registrierte Nutzer]: komisch, nur an den ach so verwerflichen Nutten werden moralische Klimmzüge versucht, dieweil den Gigolos, die sich zielbewußt durch Unis ficken, moralin-saure Worte erspart bleiben. Und Schlunzen, die sich einen Millionärs-Gatten erficken, sind anscheinend ehrenwerte Damen. Komisch.

  3. #193
    Mitglied Benutzerbild von MANFREDM
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    Standard AW: Erst zur Uni dann ins Bordell

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    Eine Stunde Poppen kann ewig lang erscheinen, wenn der Freier stinkt wie Sau und nicht gerade zärtlich vorgeht. Wer sich derart benutzen läßt, ist oft schon nach kurzer Zeit ausgebrannt und ein Fall für die Couch. Prositutition ist legale Vergewaltigung. Viele Prostituierte erleben Gewalt und Praktiken, denen sie nicht zugestimmt haben.
    Wer schafft schon eine Stunde ohne Viagra? Und Viagra ist mir wegen der Nebenwirkungen zu gefährlich.

  4. #194
    Anarchokapitalist Benutzerbild von Gottfried
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    Standard AW: Erst zur Uni dann ins Bordell

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    Stimmt schon, aber nicht jede Prostituierte ist als solche angemeldet. Manche wissen wohl nicht mal, dass sie inzwischen ihre Einnahmen versteuern müssen.
    Versteuern dürfen ist wohl der passendere Ausdruck. Solange es keine anonymen Anzeigen gibt, wird das Finanzamt nichts machen. Erst wenn die anonymen Anzeigen überhand nehmen, wird eingegriffen. Das Finanzamt selbst hat nämlich kein Interesse daran, dass ein guter Puff geschlossen wird.
    Deutschland ist scheiße - und ihr seid die Beweise.


  5. #195
    Anarchokapitalist Benutzerbild von Gottfried
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    Standard AW: Erst zur Uni dann ins Bordell

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    Eine Stunde Poppen kann ewig lang erscheinen, wenn der Freier stinkt wie Sau und nicht gerade zärtlich vorgeht. Wer sich derart benutzen läßt, ist oft schon nach kurzer Zeit ausgebrannt und ein Fall für die Couch. Prositutition ist legale Vergewaltigung. Viele Prostituierte erleben Gewalt und Praktiken, denen sie nicht zugestimmt haben.
    Oh wie süß, ein Frauenrechtler.

    Wie passt deine Sauce damit zusammen, dass diese Frau zurück nach Deutschland will, weil die Freier sie gut behandeln?

    Das Leben in Deutschland war gut. Die Kunden haben mich besser behandelt, als zu Hause mein eigener Mann. Wir mussten uns aber ständig vor der Polizei verstecken. Es gab auch viele Schlägereien zwischen den Frauen. Ich will aber ... bald wieder dorthin zurück.
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Die Wirklichkeit sieht eben anders aus, als es die Medien oder Politiker meist darstellen.

    Die Frau bestimmt den Service und der Freier zahlt sich dumm und dämlich. Viele Freier sind ja auch erpressbar.

    Je hübscher die Frau, desto mehr kann sie sich gegenüber dem Freier rausnehmen.
    Deutschland ist scheiße - und ihr seid die Beweise.


  6. #196
    Recht und Ordnung Benutzerbild von Nordseekrabbe
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    Standard AW: Erst zur Uni dann ins Bordell

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Wer schafft schon eine Stunde ohne Viagra? Und Viagra ist mir wegen der Nebenwirkungen zu gefährlich.
    Aber eine halbe Stunde ohne Viagra dürfte wohl schon zu schaffen sein, ansonsten stimmt was in der Beziehung nicht.

  7. #197
    Mitglied
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    Standard AW: Erst zur Uni dann ins Bordell

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    Du unterschätzt die Gefahren der Prostitution für Geist und Körper und überschätzt die Verdienstmöglichkeiten. Im Laufhaus oder Sexclub geht ein großer Teil der Einnahmen für die Miete oder den Clubbetreiber drauf. Üblich sind 50%. Der Staat wiederum will Steuern. Männliche Beamte der Finanzämter durchforsten Inserate, um etwaigen Steuersünderinnen auf die Schliche zu kommmen.

    Eine Stunde Poppen kann ewig lang erscheinen, wenn der Freier stinkt wie Sau und nicht gerade zärtlich vorgeht. Wer sich derart benutzen läßt, ist oft schon nach kurzer Zeit ausgebrannt und ein Fall für die Couch. Prositutition ist legale Vergewaltigung. Viele Prostituierte erleben Gewalt und Praktiken, denen sie nicht zugestimmt haben.
    Ich kannte einige aus dem Gewerbe. Mit einer davon war ich schon vor ihrer beruflichen Laufbahn befreundet. Eine ganz süße Maus. Wenn man mit denen so zusammensaß hörte sich das alles ganz anders an als wie es einem die Moralapostel oft weismachen wollen. Sie hatte im übrigen keinen Zuhälter und ihr Verdienst lag Ende der 90er, je nachdem wie fleißig, um die 10.000 DM im Monat. Eine gut betuchte Dame bezahlte für ein Wochenende um die 2000.

    Damals ging schaster mit knapp 1700 im Monat nach Hause.

  8. #198
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Erst zur Uni dann ins Bordell

    Zitat Zitat von Nordseekrabbe Beitrag anzeigen
    Solange sie es freiwilig tun ist es nicht zu verurteilen. Wie viele Frauen mussten sich nach dem Krieg den Beatzungssoldaten für ein wenig Luxus und ein paar Nylonstrümpfen ausliefern, nur um zu überleben. Wer in Not handelt verdient immer Nachsicht. Ich hätte in Notzeiten jedenfalls keine Skrupel den alten Säcken das Geld aus der Tasche zu ziehen.
    Richtig, und alte Säcke machen einem jungen Mädel gerne mal eine Gefallen und unterstützen sie bei der Karriereplanung. Besser als Steuern zahlen.

  9. #199
    hasst Alles-schön-Redner Benutzerbild von Maggie
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    Standard AW: Erst zur Uni dann ins Bordell

    Dass gerade in Berlin Studentinnen ihr Taschengeld mit "Sexarbeit" aufbessern, wundert mich nicht. Berlin ist eben.......sexy...
    Bleib im Land und wehr dich täglich!

  10. #200
    Faut faire avec Benutzerbild von Xarrion
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    Standard AW: Erst zur Uni dann ins Bordell

    Zitat Zitat von Maggie Beitrag anzeigen
    Dass gerade in Berlin Studentinnen ihr Taschengeld mit "Sexarbeit" aufbessern, wundert mich nicht. Berlin ist eben.......sexy...
    Das ist nicht nur in Berlin der Fall.
    Das ist an allen Hochschulen gang und gäbe.
    Gott mit uns

    Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli

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