Ja, die Realität ist für Fehlorientierte ein übles Labyrinth, das sich ständig ändert.Die Zeiten ändern sich, aber Pöbel bleibt Pöbel, auch mit ¼-Bildung, mit Pisa-Abi oder als akademische Vollproleten, die zeigen, daß Intelligenz und Bildung nicht vor Blödheit schützen.
Cicero wußte aber schon, daß Latrinen-Lingo die beste Möglichkeit ist Pöbel-Hirne mit Worten zu erreichen. Es gibt dazu auch dieses 2-sprachige Lehrbuch für Leute ohne Erfahrung im Umgang mit dem Pöbel. In Latein klingt blödes Arschloch zwar besser als auf Deutsch,
aber nur für das akademische Proletariat. Bei unserem Foren-Pöbel ist es ratsamer auch die Übersetzung zu bieten, jedoch wird man mit gut deutscher Latrinen-Lingo hier wohl doch von Allen verstanden.Als Mann vom Bau beherrsche ich in mehreren Sprachen Alles von Latrinen-Lingo über Fach-Sprachen in Technik, Handel und Jura bis Aufsichtsrats-Schnörkelei und Diplomaten-Sprache, und glaub mir: der Pöbel versteht Latrinen-Lingo am besten.
Für Gleichgesinnte brauche ich hier ja nichts zu schreiben: die wissen ja selbst, was ich versuche dem Pöbel zu erklären. Sie versuchen es ja auch, leider mit ebenso mäßigem Erfolg wie ich. Links-Knaller und Nazis sind eben schwer belehrbar.
Aber zum Thema [Links nur für registrierte Nutzer]: komisch, nur an den ach so verwerflichen Nutten werden moralische Klimmzüge versucht, dieweil den Gigolos, die sich zielbewußt durch Unis ficken, moralin-saure Worte erspart bleiben. Und Schlunzen, die sich einen Millionärs-Gatten erficken, sind anscheinend ehrenwerte Damen. Komisch.
Versteuern dürfen ist wohl der passendere Ausdruck. Solange es keine anonymen Anzeigen gibt, wird das Finanzamt nichts machen. Erst wenn die anonymen Anzeigen überhand nehmen, wird eingegriffen. Das Finanzamt selbst hat nämlich kein Interesse daran, dass ein guter Puff geschlossen wird.
Deutschland ist scheiße - und ihr seid die Beweise.
Oh wie süß, ein Frauenrechtler.
Wie passt deine Sauce damit zusammen, dass diese Frau zurück nach Deutschland will, weil die Freier sie gut behandeln?
[Links nur für registrierte Nutzer]Das Leben in Deutschland war gut. Die Kunden haben mich besser behandelt, als zu Hause mein eigener Mann. Wir mussten uns aber ständig vor der Polizei verstecken. Es gab auch viele Schlägereien zwischen den Frauen. Ich will aber ... bald wieder dorthin zurück.
Die Wirklichkeit sieht eben anders aus, als es die Medien oder Politiker meist darstellen.
Die Frau bestimmt den Service und der Freier zahlt sich dumm und dämlich. Viele Freier sind ja auch erpressbar.
Je hübscher die Frau, desto mehr kann sie sich gegenüber dem Freier rausnehmen.
Deutschland ist scheiße - und ihr seid die Beweise.
Ich kannte einige aus dem Gewerbe. Mit einer davon war ich schon vor ihrer beruflichen Laufbahn befreundet. Eine ganz süße Maus. Wenn man mit denen so zusammensaß hörte sich das alles ganz anders an als wie es einem die Moralapostel oft weismachen wollen. Sie hatte im übrigen keinen Zuhälter und ihr Verdienst lag Ende der 90er, je nachdem wie fleißig, um die 10.000 DM im Monat. Eine gut betuchte Dame bezahlte für ein Wochenende um die 2000.
Damals ging schaster mit knapp 1700 im Monat nach Hause.
Dass gerade in Berlin Studentinnen ihr Taschengeld mit "Sexarbeit" aufbessern, wundert mich nicht. Berlin ist eben.......sexy...
Bleib im Land und wehr dich täglich!
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)