OECD: Zahl der Migranten nach Deutschland angestiegen.

[direkt]

Nu ja, die Tatsache, daß die Migration nach Deutschland steigt, wärend sie im Rest der Welt sinkt, hat wohl irgendwas mit der Anziehungskraft unserer Sozialsysteme zu tun!

Mit Sicherheit nicht das hat ganz andere Gründe.
Mittlerweile wird ja offen zugegeben, dass die BRDDR-AG ein Einwanderungsland ist!
Da aber nach dem verlorenen Zweiten Weltkrieg von den Alliierten Besatzern beschlossen wurde Deutschland so peu à peu zu vernichten und zu durchmischen, setzen die Berliner Marionetten im vorauseilenden Eifer alles daran diesen Befehl jetzt endgültig mit aller Gewalt durchzusetzen.

Warum macht man es nicht wie zum Beispiel in den USA: vorhandener
Arbeitsvertrag + Qualifikationsnachweis
Kanada: beruflichen Abschluss, sprachliche Voraussetzungen in Englisch und Französisch.
Israel: Junge, gesund und potenzielle, produktive einwanderungswillige.
Nach meiner Meinung besteht Integrationsbereitschaft nur so weit, wie es mit dem Glauben einhergeht. Der arabische Begriff "Islam" bedeutet "Unterwerfung", gemeint ist "der unter den Willen (deren) Gottes". Es wird mit unserem Menschenrechtsverständnis deshalb nicht klappen. Wer integriert werden möchte (und auch Stütze will), muss dafür was tun. Die Sprache lernen, aufeinander zu gehen und wollen".

[Houseworker]

Wieso darüber aufregen? Sind doch alles Fachkräfte!
Sogar in Offenbach hat sich das schon rumgesprochen! Naja, die "Neonazis" hauen halt mal wieder auf den Putz!

[Strandwanderer]

Quelle: ZDF Text Seite 125

Wenn der ungebremste Zustrom so weitergeht, frage ich mich ernsthaft, wie lange das noch gut geht.
Wollen wir denn in Mitteleuropa Zustände wie in Südamerika zum Beispiel wie in Rio de Janeiro haben, mit überbordender Kriminalität, Slums, Armut und Elend?
Oder Zustände wie in indischen Megastädten und ähnliche Entwicklung's und Armutsländern.
Und eines ist auch sicher, die mal hier sind gehen auch nicht mehr Weg!
Großeltern, und Eltern müssen sich ernsthaft fragen, was mit ihrem Nachwuchs in den nächsten Jahren und Jahrzehnten passiert.

Melde dich mal bei "umamandas" Kläffer "maxvorstadt" und laß dich belehren, daß Deutschland die strengsten Einwanderungsgesetze hat.

[Felix Krull]

Viele wollen es, weil sie für sich gutes wollen: Macht, Geld, Ansehen, Aufmerksamtkeit, Dankbarkeit.
Was in Jahrzehnten ist, geht denen am A vorbei oder wird ausgeblendet.
Die bewussten hardcore-Umvolker sind dagegen eine krasse Minderheit.

Die konkreten Auswirkungen sind aber dieselben, insofern kann man die tatsächliche Motivation der Schleuser und Umvolker ruhig vernachlässigen.

[Felix Krull]

Die Mehrzahl der Neu-Migranten stammt aus EU-Ländern. Ost-Europäer zieht es nach Deutschland, aber wegen der Finanzkrise auch Griechen und Spanier.

Im Jahr 2011 sind insgesamt rund 240.000 Menschen mehr aus dem Ausland zugezogen als ins Ausland fortgezogen.
38 Zuletzt konnte für 2001 ein vergleichbar hoher Wanderungsgewinn festgestellt werden. Zurückzuführen ist diese Entwicklung vor allem auf die vollständige Arbeitnehmerfreizügigkeit seit Mai 2011 für Bürgerinnen und Bürger aus den acht Ländern, die 2004 der Europäischen Union beigetreten waren. Hierzu zählen beispielsweise Polen, Ungarn und die Slowakei.39 Die hohe Zuwanderungsrate geht auch auf die Finanz- und Schuldenkrise und die mit ihr veränderte Arbeitsmarktsituation in einigen EU-Mitgliedsstaaten zurück. So kamen im Jahr 2011 deutlich mehr Einwanderinnen und Einwanderer aus Griechenland und Spanien nach Deutschland als im Jahr 2010.40
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Bis vor wenigen Jahren wurde der tatsächliche Anteil von "Migranten" und Ausländern an der Wohnbevölkerung der BRD von den offiziellen Stellen und der Politik ebenfalls verschleiert und herunter gerechnet. Von den Polen vielleicht abgesehen dürfte es sich bei den meisten Ost-Europäern um Zigeuner handeln, sie die sich unter dem Mantel der Scheinselbstständigkeit in die BRD eingeschlichen haben. Hunderte solcher Fälle sind allein aus Berlin dokumentiert. Die Handvoll tatsächlich gut ausgebildeter Spanier und Griechen ist statistisch kaum signifikant.

Anfang des Jahres ging die Meldung durch die Medien, daß 72 Prozent der Deutschen der offiziellen Arbeitslosenstatistik nicht trauen ([Links nur für registrierte Nutzer]).

Alle Statistiken und Zahlen von politischer Brisanz sind in der BRD gefälscht. Das fängt bei der Arbeitslosenstatistik an, deren Zählweise in den letzten 10 Jahren mindestens dreimal geändert wurde, setzt sich fort über die Fälle von Gewalt- und Ausländerkriminalität in der PKS, die Zählweise von Straftaten mit rechtsextremem Hintergrund, zu denen seit erst kurzer Zeit auch geschmierte Hakenkreuze zählen, selbst dann, wenn kein Täter ermittelt werden konnte usw.

Es gibt also keinen Grund anzunehmen, daß die offiziellen Zahlen bzgl. Zuwanderung und Asyl in irgendeiner Weise verläßlicher wären. Das Gegenteil ist viel wahrscheinlicher.

[-jmw-]

Die konkreten Auswirkungen sind aber dieselben, insofern kann man die tatsächliche Motivation der Schleuser und Umvolker ruhig vernachlässigen.

Dies dann, wenn verschiedene Motive nicht verschiedene Herangehensweisen erforderlich machten.

[Felix Krull]

Dies dann, wenn verschiedene Motive nicht verschiedene Herangehensweisen erforderlich machten.

Soll das ein Witz sein? Ich habe Dich bisher immer für halbwegs intelligent gehalten.

Wenn sich Herangehensweisen und Motivation im Endergebnis in gleicher Weise manifestieren, dann interessiert mich weder die eine, noch die andere Ursache, denn abschließend läuft es im Endergebnis für mich auf dasselbe heraus.

[Buella]

Melde dich mal bei "umamandas" Kläffer "maxvorstadt" und laß dich belehren, daß Deutschland die strengsten Einwanderungsgesetze hat.

Da könnte der Lederhosen-Zionist wohl Recht haben.

Die brd hat die mit Abstand strengsten Gesetze gegen sein Sklaven-Volk, die Einwanderung zu finanzieren!

[iglaubnix+2fel]

von wollen kann keine rede sein. Aber wir werden nicht gefragt. Wir sind das unmündige volk und sollen es auch bleiben. Soviel zum thema demokratie.
Die ausrottung der weißen ist beschlossene sache. Nicht nur in europa, sondern überall.


Sie müssen sich in erster linie fragen, wer für die unerträgliche entwicklung verantwortlich ist. Und wem sie nützt.

shalom!

[Demokrat]

Die Zuwanderer stammen allerdings in erster Linie aus der Europäischen Union:

Den Angaben der OECD zufolge veränderten sich vor allem die Wanderungsbewegungen innerhalb der Europäischen Union. In Deutschland stammt der Großteil der Zuwanderer aus den mittel- und osteuropäischen Mitgliedstaaten. Polen, Rumänen, Bulgaren und Ungarn stellen die größten Gruppen. Bis auf Rumänen und Bulgaren genießen Arbeitssuchende aus diesen Ländern seit Mai 2011 die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit.

Für Hochqualifizierte aus diesen beiden Ländern sowie aus Drittstaaten sieht das deutsche Recht jedoch heute schon weitreichende Ausnahmeregelungen vor. Die Bedeutung der Türkei, die über viele Jahre das wichtigste Ursprungsland war, ist damit weiter gesunken, schreiben die Fachleute der OECD. Der Anteil der Zuwanderer aus Drittstaaten betrug im Jahr 2010 rund 9 Prozent, in absoluten Zahlen waren es 20.000 Personen.

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